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Reinkarnation

ich denke mal damit die Seele verschiedene Erfahrungen macht. ich sag auch nicht, dass es stimmen muss, ich habs nur im Buch meiner Mutter gelesen die sich sehr für Wiedergeburt interessiert. Angeblich gibt es eben diese Formen:

Erste Wiedergeburt: Stein dann Tier dann Mensch

Aber das nachzuweisen wird etwas schwierig.
 
Ein dreijähriger Junge, geboren mit vier Händen und vier Beinen wird in Belhari als Inkarnation Gottes verehrt.
Die mehrfachen Körperteile sind am Bauch des Jungen und wachsen mit.

Die Eltern wissen um die Wirklichkeit der Fehlbildung und haben eine ärztliche Bestätigung das der Junge eigentlich ein Zwilling werden sollte, doch die Dorfbewohner denken da anders.

http://www.paranews.net/beitrag.php?cid=4836

LG Darkangel
 
Eine Rentnerin aus Berlin glaubt, dass ihr Mann in ihrem Hund weiterlebt. Seine Seele soll demnach auf ihn übergegangen sein.

http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/061104/wiedergeburt.html

Und selbst wenn es nicht stimmt: man sollte sie dafür nicht kritisieren. Psychologen würden sagen, dass sie versucht auf diese Weise Trost in ihrem Verlust zu finden.
 
Kindstod - Karma - Reinkarnation

Oft zweifeln ja die Menschen an Gottes Güte, weil immer wieder unschuldige Kinder oder Babies, ja sogar Ungeborene sterben.

Ich sage dann immer meinen Satz mit Karma und Wiedergeburt und dass man oft nicht meh viel braucht, um einen Inkarnationszyklus (siehe Meta Inkarnationen) zu beenden.

Oft reicht es nur, als Embryo wiederzukommen oder nur den Vorgang der Geburt wiederzuerleben, um abzuschließen und gehen zu können.
Oder es reicht bis ins Kinderalter gewisse Erfahrungen,d ie noch zu machen waren, zu erleben.

Dahingehend wollte ich was aus der Serie Ghost Whisperer erzählen. Ja ist nur ne Serie, aber hat mir gut gefallen.

Da war einer, der hat sich immer nur um sich selbst gekümmert, nie um andere, er war total egoistisch. Also musste er immer wieder und wieder geboren werden, da er das nicht lernen wollte.

Kurz vor seiner nächsten Inkarnation erschien er dem Medium als Geist und meinte, lieber tötet er das Baby, in das er wiedergeboren werden soll, noch vor der Geburt, als nochmal wiederzukommen und den ganzen Schei? wieder erleben zu müssen.

Dann aber kam alles anders und er entschloss sich, doch wiederzukommen, aber nicht um seinetwillen, sondern um der Mutter Willen.

Dieses selbstlose Vorhaben, der Gedanke, mal etwas nur für wen anderen und nicht für sich zu tun, hat ausgereicht, um seinen Reinkarnationszyklus zu beenden. Er konnte ins Licht gehen und musste nicht mehr wiederkommen und die Frau bekam dann doch kein Baby.

Das hat meine Gedanken dazu untermauert.
Die Entscheidung, eine Erkenntnis, ein Gedanke allein kann ausreichen, um fertigzuwerden mit seinen lernprozessen, es muss nicht weiß Gott für ein Aufwand betrieben werden.

Und das kann auch erklären, warum ganz junge Menschen uns schon wieder verlassen müssen.

Was sagt ihr dazu?
 
Hmm, eine interessante Ansicht!

Wenn man von dem Standpunkt ausgeht, dass es einen fortlaufenden Zyklus gibt, und man erst ins "Licht" darf wenn man in seinem jetzigen Leben oder nach der Inkarnation sein Problem oder die Lösung für die Ursache bereinigt (für was auch immer) dann halte ich dies für sehr wahrscheinlich.

Das der Gedanke alleine reicht, glaube ich persönlich überhaupt nicht. Weil relative viele nachdenken, aber handeln tun die wenigsten.
 
naja, ich denke, dass der film die idee nur angerissen hat.

ich glaube nicht zb, dass man nur am ende des inkarnationszyklusses ins licht geht, sondern dazwischen auch immer wieder. und in diesem film wurde die reinkarnation quasi als "strafe" für nicht gelernte aufgaben sehen. so sehr in die wertung würde ich gar nicht erst gehen.

sehe es eher als ausgesuchte erfahrung, die sich über mehrere leben erstrecken kann und das weit mehr als nur über 4 inkarnationen wie im film gezeigt.

ich glaube, dass der endgültige gang ins licht, wenn wir uns wieder mit der urquelle verbinden, erst am ende aller tage stattfinden wird.

es sind zu viele überlegungen möglich, ich such mir halt die aus, mit denen ich mein leben am besten begreifen kann, bin aber trotzdem gespannt darauf, wie es wirklich ist.
 
Die Frage, die in mir hochkommt, dass wir zur Zeit vieles falsch machen (anscheinend). Es werden immer mehr Menschen hier auf der Erde. (nein bin kein Malthusianer). Natürlich wissen wir nicht auf was man achten muss, um zumindest Teile zu erfüllen, aber ich denke auch, dass es sicherlich mehere Leben benötigt. (Wenn es wirklich so ist)

Wie es im Endeffekt wirklich ist, werden wir höchstwahrscheinlich nicht erfahren.

Mir erscheint das ganze nach einer menschlichen Idee, den Tot weiter erklären zu wollen, die Tatsache, dass man auch noch Fehler, die man in seinem jetztigen Leben mehrmals machte oder einfach falsch handelte, und es im nächsten besser machen kann ... weiss nicht, mir erscheint das viel zu einfach. Quasi eine mögliche Erklärung, ein Funken Schimmer am Ende, Angstunterdrückung, das Hoffen das man doch alles wiedergut machen kann , die Vorstellung gefällt ziemlichen vielen ... wie gesagt, wie es wirklich ist, werden wir entweder am Ende erfahren oder gar nicht.

Was die Sache mit dem "Leben begreifen" angeht, genau hier ist einer der Knackpunkte. Im Endeffekt schneidert sich jeder sein eigenes Konstrukt an dass er auch glaubt, ob es logisch oder unlogisch ist, berechenbar oder nicht, nachvollziehbar oder auch völlig abstrus, wir suchen und suchen. Aber im Grunde genommen, sind wir momentan völlig verloren, und suchen und suchen, währenddessen gibt sich irgendwann fast jeder mit irgendeiner Denkweise oder These oder Glauben zufrieden. Man belügt sich nur selber, die Wahrheit ist, wir haben keine Ahnung. Das zu akzeptieren, wär mal ein erster Schritt. Ich meine auch nicht, dass man sich nicht damit beschäftigen soll, im Gegenteil, aber man sollte aufpassen und mal wirklich darüber nachdenken, was hier passiert.

Ps: Ist kein persönlicher Angriff gegen eine Denkweise oder Glauben. Sage das nur, weil sich (überhaupt was dieses Thema angeht) viele angegriffen fühlen.
 
hi leute,
nich böse sein wenn ich was wiederhole oder so,hab topic überflogen.
also jetzt zum eigentlichen:seele und wiedergeburt

als kind weis man nie oder nicht so richtig was man macht,man ist nicht bewusst dabei,doch ich kann mich an manche sachen erinnern,wobei ich mich aber von außen sah,mal ein beispiel:bei meinem asthma anfall,ich sah meine mutter wie sie mich sofort kleidete und zum krankenhaus brachte,und meine geschwister,wie sie um mich standen,und wie ich bzw mein körper da lag,hilflos und ganz ohne kraft,aber auch allgeimein,sah ich mich früher nie wie jetzt,von meinen augen aus,sondern als wäre ich jemand anders...etwas anderes...nun zur wiedergeburt:schon allein wegen diesen "außenerlebnissen",die "ich" erlebt habe,glaube ich an wiedergeburt,ich kann mich zwar nicht an ein früheres leben erinnern,wie der kleine junge,aber daran,das meine seele oder bessergesagt "ich",ein körper aussuchte,eben diesen,wenn auch nur unbewusst.
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und ich glaube wenn wir sterben,geht die energie in unserem gehirn zur seele über ,damit sie erhalten bleibt.

peace ufo_freak
 
ich weiß nicht wirklich ob das hier her gehört. ich hatte mit 16 jahren eine fehlgeburt.habe kurz darauf wieder verhütet und bin trotz dessen 12 wochen später wieder schwanger geworden. und ich und meine schwester sind der meinung, das dieses kind was ich verloren habe leben wollte und in dem sinne eben als ein anderes zurückgekommen ist. klingt blöd weil ich nicht richtig weiß wie ich es ausdrücken soll aber ich hoffe ihr wisst wie ich es meine.
 
Aus Esoterikerkreisen habe ich auch mal so etwas gehört, das abgetriebene/gestorbene Kind kann in der Aura, im Umfeld der Mutter verbleiben.
Was und wie genau das gemeint ist kann ich nur vermuten, einerseits könnte es wirklich die Seele des Kindes sein, andererseits auch die Anhaftung an den unbewußten Wunsch der Mutter ein Kind zu bekommen, welches eher die psychologische Variante wäre.
 
erinnert mich persönlich an den film "Butterfly Effect" Teil 1 wohlgemerkt...

ganz am ende stirbt er selbst nochmal als baby im bauch der mutter um die zukunft von ein paar anderen leuten besser zu gestalten...

vielleicht ist der film ja auch garnicht soweit her geholt
 
Hmm, das wäre möglich, muss aber nicht unbedingt sein.

Meine Mutter hatte auch eine Fehlgeburt und hat dann nach ein paar Jahren wieder ein Kind bekommen. Wenn das wirklich das tote Kind wäre, dann würde es doch sicher schneller zurückkommen, oder? Ich denke mal, dass eine Seele, der es nicht gelingt, geboren zu werden, "sich eine andere Mutter zum gebären sucht". Der Körper ist ja eigentlich nur eine Wirtshülle. Wenn es bei der einen nicht klappt, versucht man es eben mit einer anderen.

Aber wie schon oben erwähnt, wissen kann man das nicht, nur spekulieren ^^ Kann genauso gut sein, dass das Kind/die Seele eben eine gewisse emotionale Bindung zu der Mutter hat und deswegen in ihrer Nähe geblieben ist.

Das "trotz Pille schwanger geworden" allerdings finde ich nicht irgendwie paranormal oder so ^^ Die Pille ist eben nicht zu 100 Prozent sicher, also kann es ganz selten passieren, dass man trotz Verhütung schwanger wird.
 
Reinkarnation und Vergeltungstheorie

"Diese Philosophie der Reinkarnation wird u.a. auch von Rudolf Steiner vertreten.
Die Kirche hat im Jahre 553 die Reinkarnations verboten.
Meine Meinung ist, dass die Reinkarnations-Theorie mit seinen Bestrafungen nicht stimmen kann,
denn Gott hat die Menschen nicht zum Leiden in die Welt gestellt,
sondern für sinnvolle Taten."

sagt, der "revolutionärer" Schweizer, Michael Palomino

Meine Frage wäre:
1. Was ist wenn die Menschen keine sinnvolle Taten sondern Unsinn vollbringen? Sollen Sie in einem anderem Leben zurechtgewiesen werden,
wenn die erdische Macht in dem Leben wo der Unsinn vorgekommen ist versagt?

2. Oder dürfen sie anderen Leid zufügen, ohne dass sie es mal selber zurück bekommen?
Soll es gerechtigkeit sein? Oder lass man die Mörder und die ...Vergewaltiger ...einfach Leben für Leben weiter machen... im Name der Mitleid mit den Täter?
 
1. Was ist wenn die Menschen keine sinnvolle Taten sondern Unsinn vollbringen? Sollen Sie in einem anderem Leben zurechtgewiesen werden,
wenn die erdische Macht in dem Leben wo der Unsinn vorgekommen ist versagt?

Wie kann eine "Vollkommenheit" versagen? Wenn hier einer Unsinn verbreitet ist es die Kirche und ihr pseudo Gott. Ausserdem müsste man nach der Definition von Gott & Kirche, Unsinn festlegen. Denn jeder hat ein anderes Bild zu leben & seine Taten zu vollbringen. ( Die Bezeichnung Vollkommenheit bezieht sich auf Michael Palomino's Aussage )

2. Oder dürfen sie anderen Leid zufügen, ohne dass sie es mal selber zurück bekommen?
Soll es gerechtigkeit sein? Oder lass man die Mörder und die ...Vergewaltiger ...einfach Leben für Leben weiter machen... im Name der Mitleid mit den Täter?

Dazu müsste man beweisen, ob es überhaupt der selbe Täter ist und ob er immer die gleichen Absichten hat. Ich kann mir nicht vorstellen, immer wiedergeboren zu werden, der bis zu seinem Lebensende arbeitet, um dann später von seiner Rente zu leben. Meiner Meinung nach liegt es am Einfluss der Umgebung, wie man sich verhält, und wie man sich von der Umgebung beeinflussen/manipulieren lässt. Ein Täter mit einer Absicht, hat meist eine andere Vorstellung von "Unsinnigkeiten" als einer der die Tat verachtet. Wenn ich einem Kind in einem isoliertem Umfeld aufwachsen lassen, und ihm nur das nötige beibringe, kann es nicht sein, später mit der selben Einstellung wiedergeboren zu werden, da sich die Einflüsse warscheinlich zu 99,9 % geändert haben werden ( wenn man überhaupt als Mensch wiedergeboren wird ). Man könnte warscheinlich noch edliche Beispiele in Verbindung bringen. Von daher belasse ich es mal so, wie es ist.
 
wir sind hier, um licht und schatten, gut und böse zu entdecken und zu erkennen.

daher kann sowas wie vergeltung für mich gar nicht zur reinkarnation passen.
einmal sind wir opfer dann täter, mal mittel, mal zweck....


ich seh das so wie beim schach, mal spielen wir mit den hellen figuren, mal mit den dunklen. und ist davon jetzt ewas besser als das andere? es geht nur darum, das spiel zu spielen und daraus zu lernen.
 
Wie kann eine "Vollkommenheit" versagen?
Ja, meine Ausdrucksweise war wohl nicht gerade gut gewählt.

Ich habe gesagt:
„wenn die erdische Macht in dem Leben wo der Unsinn vorgekommen ist versagt

Es ging nicht um eine Vollkommenheit die versagt, sondern um eine irdische Macht.
die versagen würde, eben die unsinnige, verletzende Taten, anderen Lebewesen gegenüber zu ahnden.
Anderes gesagt, jemand kann eine andere Lebewesen töten und bleibet unbestraft in jenem Leben, weil die irdische Macht versagt hat, den Mörder zu bestrafen. Aber die Macher der Schicksale nehmen die ungeahndete Tat in ihre Berechnungen ein.

Na, ja gibt es auch Leute, die Lebewesen (wie manche Tiere) industriell töten, und gibt es keine irdische Macht die so etwas ahnden würde.
In der vedischen Zeiten zum Beispiel wenn man ein Tier zum Opferdarbringung gebracht hat, um es später ein Teil davon zu verzehren, als Teil der Opferzeremonie sollte die Person, welche das Tier zur Opferzeremonie gebracht hat, im Ohr des Tiers flüstern, dass sie dem Tier erlauben würde im nächten Leben von ihm getötet und verspeist werden.

Die Tatsache ist das eine ganze Verkettung von Aktion-Reaktion-gegen-Reaktion… entsteht.
 
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