Ist ja ein heißes Thema, die Reinkarnation. Dir, Ariadne, meinen Respekt, deine Argumentationen sind klasse.
Du fragst, warum so viele Menschen das nicht begreifen wollen? Die Antwort ist nur ein Wort: ANGST!
Ich habe mit vielen Menschen über die Reinkarnation gesprochen. Für mich ist sie absolut logisch und Fakt. Das Leben lässt sich nur erklären und verstehen, wenn wir die Reinkarnation als Fakt akzeptieren. Dennoch, für viele ist es eine Horrorvorstellung, noch einmal hierher kommen zu müssen. Sicherlich haben die Kirchen gute Arbeit geleistet, indem sie den Menschen immer etwas von HÖLLE erzählt haben. Nur so können sie ihre Macht aufrecht erhalten. Nur funktioniert dies nicht mehr bei allen, die Zeit der Scheiterhaufen ist vorbei.
Michael Newton, ein amerikanischer Hypnotherapeut, ist bei seinen Therapiesitzungen immer wieder über Fälle gestolpert, in den die Patienten in Ereignisse abglitten, die er zunächst nicht identifizieren konnte. Als er dies näher erforschte, konnte er nach und nach rekonstruieren, was die Menschen erleben, wenn sie gestorben sind und was in der Zeit passiert, bis sie wieder geboren werden. Hierbei konnte er auch feststellen, dass jeder Mensch seine neues Leben selbst aussucht und plant, je nachdem, welche Erfahrung zu machen er sich für dieses Leben vornimmt.
Erstaunlich, denn bereits das tibetanische Totenbuch beschreibt die Bardo-Zustände zwischen Sterben und wiedergeboren werden. Newton hat dies mit seinen Untersuchungen nur bestätigen können.
Eins steht für mich fest, wer sich wirklich ernsthaft mit dem Leben beschäftigt und es hinterfragt, kommt an der Reinkarnation nicht vorbei. Für mich ist es eine unumstößliche Tatsache.
Die Frage ist nur, wie nehmen wir den Menschen die Angst, sich damit zu beschäftigen und es zu akzeptieren?
LG anunaki
Du fragst, warum so viele Menschen das nicht begreifen wollen? Die Antwort ist nur ein Wort: ANGST!
Ich habe mit vielen Menschen über die Reinkarnation gesprochen. Für mich ist sie absolut logisch und Fakt. Das Leben lässt sich nur erklären und verstehen, wenn wir die Reinkarnation als Fakt akzeptieren. Dennoch, für viele ist es eine Horrorvorstellung, noch einmal hierher kommen zu müssen. Sicherlich haben die Kirchen gute Arbeit geleistet, indem sie den Menschen immer etwas von HÖLLE erzählt haben. Nur so können sie ihre Macht aufrecht erhalten. Nur funktioniert dies nicht mehr bei allen, die Zeit der Scheiterhaufen ist vorbei.
Michael Newton, ein amerikanischer Hypnotherapeut, ist bei seinen Therapiesitzungen immer wieder über Fälle gestolpert, in den die Patienten in Ereignisse abglitten, die er zunächst nicht identifizieren konnte. Als er dies näher erforschte, konnte er nach und nach rekonstruieren, was die Menschen erleben, wenn sie gestorben sind und was in der Zeit passiert, bis sie wieder geboren werden. Hierbei konnte er auch feststellen, dass jeder Mensch seine neues Leben selbst aussucht und plant, je nachdem, welche Erfahrung zu machen er sich für dieses Leben vornimmt.
Erstaunlich, denn bereits das tibetanische Totenbuch beschreibt die Bardo-Zustände zwischen Sterben und wiedergeboren werden. Newton hat dies mit seinen Untersuchungen nur bestätigen können.
Eins steht für mich fest, wer sich wirklich ernsthaft mit dem Leben beschäftigt und es hinterfragt, kommt an der Reinkarnation nicht vorbei. Für mich ist es eine unumstößliche Tatsache.
Die Frage ist nur, wie nehmen wir den Menschen die Angst, sich damit zu beschäftigen und es zu akzeptieren?
LG anunaki