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Krieg?

nja, das da auch in dieses kleine dörfchen kommen denk ich auch. zumal das ja mehr leute denken, da isses sicherer. Mir gings eigtl auch net drum zu sagen, das is ne tolle idee, sondern das meine Taktik für einen Krieg Plünderungen und Zurückziehen (z.b. in die Berge) wäre. Mir persönlich wären da kleine abgelegene Gehöfte sehr praktisch, da es da kaum Widerstand geben sollte.
 
aber wärst du dann nicht eher von einer versorgung abgeschnitten? dort gehen die dinge doch als erstes aus oder meinst, selbstversorgung funktioniert dann besser als die versorgung der städte?
 
nja hab sowieso nen 14tägigen vorrat immer hier. also hamsterkäufe usw würden mich erstma nicht unbedingt betreffen. Ich sag mal so: Angeln, irgendwelche Tiere von Weiden oder von Gehöften stehlen und was die Natur sonst so bietet. Das geht schon. eher zumindest als in einer Großstadt, in der nach einer Zeit die Nahrung knapp wird.
 
@ yvannus- 14 tägiger vorrat? glaubst das wird ein Blitzkrieg? Und das mit der plünderei würd ich mir auch nochmal überlegen. es könnte noch der besitzer des hauses oder des ladens da sein und dann -peng-

also ich ziehe für mich folgenden schluss aus dieser diskussion:
schnellstens mit dem bau eines atombunkers an zu fangen.

kann mir jemand eine Baufirma empfehlen?
:olol:
 
Ein Blitzkrieg wird es nicht, aber die kritischste Zeit ist der Beginn. Zumindest, wenn man der Angegriffene ist. Und da ist der genauere zeitliche Rahmen im normalfall die ersten 14 Tage. In dieser Zeit kann man sich anpassen und findet Mittel und Wege.

Mag sein das der Besitzer da ist. Aber ich bin mal so optimistisch und hoffe darauf, daß mir meine langjährige Waffenerfahrung dann doch erlaubt schneller zu sein ;)


Wenn du über die mittel verfügst dir einen Atombunker hinzustellen (wir reden hier nicht über so Spielereien sondern um einen gescheiten und sicheren), dann bau dir einen. Falsch isses sicher net.
 
Der Gedanke es könnte bald zu einem Krieg kommen bewegt doch viele Menschen jedes Jahr aufs neue. Letztes Jahr war es der mögliche Angriff der USA auf den Iran wo bis heute nichts passiert ist, dazwischen immer wieder vermutete Angriffspläne auf Syrien oder andere "Böse Staaten".

Hand aufs Herz: diese Gedanken entstehen doch durch die unbewusste Hoffnung auf Veränderung. Ein Krieg ist immer wie eine Erkältung: sie spült die Welt ordentlich durch und entfernt das vermeintlich Böse von ihrem Antlitz.

Schauen wir mal auf die Liste der aktuell laufenden Krieg: oh, da stehen ja doch ganz schön viele drauf. Wieso stellt das nicht bereits manch einen zufrieden? Ganz einfach: sie sind einfach zu unbedeutend. Wer sich einen Krieg wünscht möchte ihn (scheinbar) auch selber miterleben - sei es aus den Medien oder doch mal etwas persönlicher.

Viele vergessen bei diesem Gedanken, dass Krieg mehr Nachteile als Vorteile hat. Der größte Nachteil: es kommen Menschen um. Mehr noch: ganze Existenzen sind davon betroffen und über Jahrzehnte oder Jahrhunderte geprägt. Das es dabei für das einzelne Individuum gar nicht mal zu den erhofften Vorteilen kommen kann scheint egal zu sein.

Aus diesem Grund würde ich nie einen Krieg wünschen, nicht mal hoffen oder denken, dass es bald zu einem solchen kommt. Betrachtet man die Weltpolitik nüchtern und mal ohne Verschwörungsgedanken (ich weiß, fällt schwer *g*) würde manch einer sehen, dass ein Krieg gar nicht mal so leicht loszulösen ist. Mit Absicht in der heutigen Welt keinesfalls, wenn dann nur durch einen dummen Zufall ...

(wer etwas Sarkasmus findet darf sich glücklich schätzen)
 
Hallo @Zwirni

Zitat:
"Hand aufs Herz: diese Gedanken entstehen doch durch die unbewusste Hoffnung auf Veränderung. Ein Krieg ist immer wie eine Erkältung: sie spült die Welt ordentlich durch und entfernt das vermeintlich Böse von ihrem Antlitz."

Mit dieser Aussage hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen.
Die Menschen sind Unzufrieden, wollen aber sdelber an der Situation nichts verändern und hoffen darauf, dass ein wirklich großes Ereignis (in dem Falle Krieg) ihre Situation verändert. Die Geschichte zeigt uns, dass ein Krieg nur unsagbares Leid über die Menschen bringt und nach den kampfmassnahmen sich alles verschlechtert hat.
Dem einzelen Menschen bringt Krieg gar nichts, vieleicht verschiedenen Systemen und eineigen wenigen, die viiiiiel Geld mit dem Tod tausender machen.
Also wollen wir hoffen, dass wir nie in die Lage kommen so etwas mitmachen zu müssen.

Da die Frage nach wirksamen Atombunkern auch schon aufkam, wollte ich einmal in die Runde Fragen :
Wollt Ihr einen Atomkrieg mit seinen Nachwirkungen wirklich überleben?

Ich für meinen Teil wäre froh mitten im Epizentrum innerhalb von Millisekunden alles hinter mir zu haben.
 
Ich für meinen Teil wäre froh mitten im Epizentrum innerhalb von Millisekunden alles hinter mir zu haben.

da stimme ich dir zu.
mein onkel hat sich in der steiermark bei seinem ferienhaus einen atombunker für seine vierköpfige familie gebaut.
ich hab mir den angesehen und ich muss sagen, lieber sterbe ich gleich oder an der oberfläche an sonstwas, als mehrere monate oder sogar jahre dort verbringen zu müssen. eng, düster, kalt, trostlos, kein tageslicht..... da kauf ich mir, wenn schon, lieber einen strahlenanzug und schau, falls ich das überlebe, wie weit ich damit käme...

einen ordentlich großen staatlichen atombunker könnt ich mir noch einreden lassen. aber da ist für uns normalsterbliche sowieso kein platz vorgesehen.
0.8% der österreicher haben in den staatlichen bunkern platz... und ich gehör sicher nicht zu den auserwählten. das kann man sich ausrechnen.
in so einen einfamilien bunker würd ich jedenfalls nicht gehen, da bringt mich die psychose dann um, wenn schon nicht die atombombe.
 
hmm
hab mal gelsen das bunker nichts mehr bringen gegen moderne waffen, garnichts
schon allein wegen der sprengkraft der bombe
mal angenommen der sind wir entkommen
wie siehts mit der luft aus?
gase von ner atombombe einzuatmen wird ja nicht gesundheitsfördernd sein :owink:
 
aber als "frische" Luft kann man das dann nicht mehr bezeichnen.

Wegen Lebenswillen: Natürlich will ich überleben. Das ist doch der natürliche Arterhaltungstrieb.

Ausserdem wäre folgendes Szenario möglich: ich komme nach 10 Jahren mit meinen Leuten aus dem Bunker- wir sind die letzten noch lebenden Österreicher. Dann lass ich mich als Kaiserin von Österreich ausrufen! :olol:
Morgi, Kaiserin des Landes mit der geringsten Bevölkerungsanzahl. Aber die können wir schon wieder steigern :olol:

Zu dem "manche (wünschen) sich einen Krieg wegen eigener Probleme":
stimmt.

Ich habe bereits im ersten Blog erwähnt ich habe einen kleinen unguten Schub (Katastrophobie) wegen privater Probleme. Sonst wär ich nie in dieses Forum gekommen.

Ich weis nicht wies euch geht
 
naja, ich erwische mich schon bisweilen beim gedanken, dass ich mir wünsche, dass das bisherige system endlich kollabiert, seis drum wie...aber ich glaub, die tatsachen wären nicht so befreiend, wie die vorstellung dies vorgaukelt...
 
natürlich wäre eine krise in der umwelt auf keinen fall die lösung deiner oder meiner probleme. die müssen wir mit uns selbst und der hilfe anderer lösen.

einen krieg z.B. würden wir, seien wir doch mal ganz ehrlich, nervlich nicht aushalten.

Den Wunsch eine große Veränderung wünscht sich jeder mal im Leben. Aber wir müssen uns selbst als Erstes ändern dann verändert sich unsere Wahrnehmung unserer Umwelt auch zum Positiven.

Trotzdem: irgendwann knallts. und ich fürchte wir werdens miterleben.
Und eines ist fix: es wird uns dann dreckig gehen. Wahrscheinlich wird unsere Psyche mehr verletzt als unsere Körper. Er wird uns so oder so zerstören. Atomwaffen sind dazu nicht mal nötig
 
ja das macht mir auch etwas Sorge, obwohl ich glaube, wenns soweit ist, werde ich alt sein ;) In einer großen Stadt würde ich in so einer Situation (auch wenns dort noch die meisten Lebensmittel gibt) aber nicht sein wollen. Massenhysterie wäre noch das kleinste Problem, um ihr Überleben zu sichern, sind Menschen bereit, vieles zutun, sie haben sich in solchen Situationen nicht unter Kontrolle (wie auch).. Es würde "jeder gegen jeden" gelten, das macht mir am meisten angst, an die Angst um meine Familie und Freunde gar nicht zu denken.. auch wenns komisch klingt, wenn es Krieg geben würde, hätte ich am liebsten keine Menschen die mir wichtig wären.. ich würde mir zuviele Sorgen machen. Alleine durchkämpfen ok, meinetwegen, aber nicht mit den ständigen Hintergedanken im Kopf, jemand den ich kenne und mag, könnte bereits tot sein, oder müsste leiden.

nein, ich wünsch mir unterbewusst keinen Krieg, das Leben ist nicht immer schön, und es passiert viel schlimmes, aber einen Krieg erleben möchte ich niemals.. obwohl, als es mir wirklich dreckig ging, wärs mir sogar egal gewesen, wenns Krieg gegeben hätte (oder, kurz offtopic: ein Asteroid auf die Erde stürzt ^^, da hätte ich glücklich eine rauchend den Einschlag von nem Hügel aus angesehen omg -,- )

in einem kleinen Atombunker zu "überleben" würde mich wahnsinnig machen, ihr kennt ja sicher "The Day After", die Leute halten es einfach irgendwann nicht mehr aus, wollen raus, sehen was passiert ist etc., das könnte man nur umgehen, wenn man entsprechende Medikamente oder Drogen mitbunkert *augenroll*, dann wäre man die meisten Zeit zwar apathisch, sediert und relativ glücklich oder würde die meisten Zeit schlafen, aber danach wahrscheinlich abhängig ;) und würde verrückt werden - so oder so.. die Psyche spielt da einfach nicht mit.
 
das mit der massenhystrie befürchte ich auch. dass dann nur noch jeder gegen jeden gilt. für meine familie und freunde würde ich alles tun. wirklich alles.

wollen wir hoffen, dass wir dann alt sein werden und hoffen, dass wir bis dahin ein schönes leben hatten.
 
schaut euch mal den film "The Day After" an,

YouTube - The Day After - 1983 [TV, ABC] - Nuclear Attack

glaube sogar den film gibts komplett auf youtube^^

da wird schon teilweise gut beschrieben wie es nach einen Atomschlag ausschaut und bei der aussicht würde ich mir eher nen kugel in den kopf jagen anstatt das mitmachen zu müssen....wie gesagt die wolke kommt überall hin... klingt hart aber ist so

ps.: schaut euch doch mal in der aktuellen weltgeschichte um ich finde wir sind schon lange im WW3
 
Wenn es einen 3.Weltkrieg gibt, denke ich wirklich, es wird ein Blitzkrieg sein, da die Welt heutzutage eben doch aus der Vergangenheit gelernt hat. Es gibt etliche Kriege, und die wird es vermutlich so lange geben wie es die Menscheheit gibt, falls sich allerdings wirklich etwas Ernstes, das die ganze Welt stark bedrohen könnte zusammenbrodelt, werden die Regierungen sicherlich alles tun um einen Krieg zu vehrindern oder, falls er nicht zu verhindern ist, versuchen ihn so schnell wie möglich zu beenden. Außerdem wird es nicht der letzte Krieg sein, Atombomben sind quasi eine Abschreckung, es würde kaum ein Staat wagen eine große Atommacht anzugreifen(sie wüssten, dass es wahrscheinlich das Ende der Welt bedeuten würde) und von alleine würde keine Atommacht einen Atomkrieg anzetteln(sie wissen ja auch, dass es wahrscheinlich das Ende der Welt bedeuten würde). Ich denke "normale" Bomben oder chemische Bomben wie Phosphorbomben würden zum Einsatz kommen, vielleicht auch in großem Maße, aber keine Atombomben.
 
hab da was entdeckt, dass man sozusagen als richtlinie nehmen könnte ob und wann wir vor dem knall stehen.

Doomsday

schauts euch mal die timeline an.

es ist fünf vor zwölf und wenn der trend weiter bergab geht, dann haben wir genau zu ende des jahres 2012 (interessantes datum) die katastrophe.

finde es seltsam, dass das zusammen treffen könnte
 
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