• *****
    Achtung Derzeit ist die Registrierfunktion deaktiviert. Wer einen Account möchte: Mail an wahrexakten @ gmx.net mit Nickwunsch. Geduld, es kann etwas dauern, bis Ihr eine Antwort bekommt.
    Wir danken für Euer Verständnis!
    *****

Fundamentalismus & religiös motivierte Einflüsse auf die Politik

infosammler: christen bieten wie andere religionen einen heilsweg aus dem oft grauen und anstrengenden lebensweg. genau wie andere religionen bieten sie unterschlupf vor gefahren und angst. die methodik aller religionen. einfach.

http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Hassprediger-kommen-nach-Winterthur-26325687

humanitäre hilfe missbrauchen um seine eigenen menschenfeindlichen ideologien an den mann zu bringen. an geschmacklosigkeit kaum zu übertreffen. ich hoffe ja das die typen, welche anscheinend ihre islamistischen revolutionsgelüste in die schweiz exportieren wollen (weil in deutschland besser kontrolliert), wie vor einem jahr pierre vogel an der grenze abgefangen werden.
 
Mal eine andere frage.
Was machen christen so gut ? Welche bereicherung sind sie für die welt und für die gemeinschaft?

christen halten das gebot der nächstenliebe ein. bereichern also ihre umwelt durch die positiven aspekte des menschseins. sie sagen stets die wahrheit, sie stehlen nicht, sie morden nicht, sie respektieren das "anderssein" eines anderen, der noch nicht geistig entfaltet ist, sie einen anstatt zu trennen, sie lieben anstatt zu hassen, sie belehren anstatt zu verurteilen, sie sind in einer trostlosen welt in der die ellbogengesellschaft regiert diejenigen, die freiwillig den anderen vortritt lassen...
...hab nur ein paar punkte aufgezählt, bei näherem interesse an noch mehr christlichen tugenden kannst Du dich gern in der bibel weiterbilden:owink:

ps:zur erläuterung: als christen bezeichnet man anhänger von jesus, dem christus von nazareth:oexclaim:
 
christen halten das gebot der nächstenliebe ein. bereichern also ihre umwelt durch die positiven aspekte des menschseins. sie sagen stets die wahrheit, sie stehlen nicht, sie morden nicht, sie respektieren das "anderssein" eines anderen, der noch nicht geistig entfaltet ist, sie einen anstatt zu trennen, sie lieben anstatt zu hassen, sie belehren anstatt zu verurteilen, sie sind in einer trostlosen welt in der die ellbogengesellschaft regiert diejenigen, die freiwillig den anderen vortritt lassen...

Ich will dir nicht zu nahe treten oder persönlich angreifen, aber:

-Nächstenliebe nur unter gleichgesinnten bzw. der selben Konfession, oder? Stichwort: Katholiken und Protestanten, als Beispiel.

-Wahrheitsgehalt nicht unbedingt, aktuelles Beispiel der Prunkbischof (van Elst).

-Unter Mord kann man die Kreuzzüge zählen, vom Papst genehmigt bzw. abgesegnet.

-Sie respektieren das "Anderssein"? Siehe Homosexualität oder andere Religionen, als Beispiel.

-Sie einen anstatt zu trennen? Siehe Katholiken und Protestanten, als Beispiel.

-Sie lieben anstatt zu hassen? Aber auch nur untereinander.

Meine Meinung ist, wenn Jesus heute leben würde, dann wäre er nicht einverstanden was in seinem Namen geschieht bzw. geschah.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Topsy Krett

Schwarze Schafe gibt's in jeder Religion, auch Teilzeit-Schwarze-Schafe. ^^

Außerdem sind Christen keine Übermenschen, sondern auch nur ganz normale Leute, die sich aber wenigstens bemühen - wenn sie ihren glauben denn ernst nehmen (Sonntagschristen gibt's ja auch) - die ihnen gestellten Tugenden einzuhalten. Klar, dass das nicht immer gelingt. Mir als gläubigem Christen gelingt das auch nicht immer, aber ich bemühe mich wenigstens und jede Situation, in der mir das gelingt ist ein Gewinn. Jetzt vielleicht nicht für die Menschheit an sich, aber für meinen Gegenüber.
 
@D-Dragon

Ja, du hast recht und ich wollte auch nicht pauschalisieren. Ich bezog mich auf den zitierten Text und da klang es für mich irgendwie, dass die Christen nur fromme Lämmer sind :owink:.

Mir als gläubigem Christen gelingt das auch nicht immer, aber ich bemühe mich wenigstens und jede Situation, in der mir das gelingt ist ein Gewinn. Jetzt vielleicht nicht für die Menschheit an sich, aber für meinen Gegenüber.

Genau, denn wir sind nur Menschen und nobody is perfect, genauso wie in anderen Religionen auch.

(Sonntagschristen gibt's ja auch)

Die sind mir am liebsten, von Montag bis Samstag kann man sich wie "Luzifer" verhalten und am Sonntag ist man dann derjenige, der in der Kirche am lautesten singt :otwisted:
 
Ich glaube udo hat da jesus gemeint, also die die so leben wollen wie jesus , nicht die die es übertragen.
Hm da es jeder kann, so leben, sogar ohne jemals von einer religion gehört zu haben.

Niemals topsy krett wäre er damit einverstanden. nd weshalb, weil die überlieferung ausgenutzt wurde, und zwar in ganz grosem stil und mit fatalem schaden. Deshalb, weil sie bis in den himmel lügen, betrügen und das willentlich...mag ich sie nicht.

Aber was heißt zb das "gesagte" wort einfältig von jesus? In der bibel oder übersetzung...
 
christen halten das gebot der nächstenliebe ein. bereichern also ihre umwelt durch die positiven aspekte des menschseins. sie sagen stets die wahrheit, sie stehlen nicht, sie morden nicht, sie respektieren das "anderssein" eines anderen, der noch nicht geistig entfaltet ist, sie einen anstatt zu trennen, sie lieben anstatt zu hassen, sie belehren anstatt zu verurteilen, sie sind in einer trostlosen welt in der die ellbogengesellschaft regiert diejenigen, die freiwillig den anderen vortritt lassen...
...hab nur ein paar punkte aufgezählt, bei näherem interesse an noch mehr christlichen tugenden kannst Du dich gern in der bibel weiterbilden

Ist ja schon gesagt worden, aber das ist natürlich nur der Idealfall. Viele (die meisten) größere Religionen würden bei genauer/idealer Anwendung zu besseren Menschen führen. Aber da liegt eben der Hund begraben. Nur ein geringer Prozentsatz machthungriger Menschen, die die Religion für ihre eigenen Zwecke missbrauchen, reicht meist schon aus, um das Gute der anderen wieder zunichte zu machen...
 
-Unter Mord kann man die Kreuzzüge zählen, vom Papst genehmigt bzw. abgesegnet.
Nicht das ich hier eine Lanze für das Christentum brechen wollte, aber vor den Kreuzzügen hat der Islam erst mal die Halbe damals bekannte Welt erobert.
 
Am ende läufts aufs selbe raus, blut klebt überall.
 
@Udo
Hab mir jetzt erst in Ruhe deinen Post durch gelesen.
Ich denke doch das war pure Satire:obiggrin:
 
Kommt auf die perspektive drauf an. Als jesus eben hier war, hat er das schon so gemacht.
Er war halt wie wir. Nur die kirche hat uns da erzählt, das er gottes sohn ist und somit uns gleich mal außenvor gelassen und gleichzeitig mittelmänner erschaffen. Das wiederrum waren dann nicht seine worte .
Von dieser perspektive aus gesehen ist udos reden schon gültig. Wenn es auf die herrschaft und herrschaften der katholischen kirche bezogen ist, dann hoffe ich auch man kann das unter satire verbuchen :obiggrin:
 
die Kreuzzüge zählen, vom Papst genehmigt bzw. abgesegnet.

Nicht nur,denn sogar die Idee des Kreuzzugs kam von ihm selbst.

Das bekannte Motto des Kreuzfahrerheeres "Deus lo vult" (Gott will es !) stammt von Papst Urban II.
Er verkündete es den Gläubigen nach dem Konzil von Clermont am 27.11 1095.

Er profitierte dabei unter anderem auch vom Glauben des Endes der Welt durch die Wiederkehr des Teufels ,,,,
Lt. Offenbarung 20,7.9 Und wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird der Satan losgelassen werden aus seinem Gefängnis und wird ausziehen, zu verführen die Völker an den vier Enden der Erde ...Und sie stiegen herauf auf die Ebene der Erde und umringten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt.
und der (erhofften) kommenden Wiederauferstehung.

Dies wurde im Jahre 1095 noch bestärkt durch damals stattgefundene Ereignisse eines Meteoritenschauers......
Am 25 April 1095 sahen unzählbare Augen in Frankreich die Sterne so dicht wie Hagel vom Himmel fallen.

Buch: Geschichte der Kreuzzüge nach morgenländischen und abendländischen Berichten//1807 Kap-75_Gründung des Königreichs Jerusalem

...........Polarlichter, einer totalen Mondfinsternis und eines (angeblichen) erschienenen Kometen.

vt
 
aber vor den Kreuzzügen hat der Islam erst mal die Halbe damals bekannte Welt erobert.

Richtig, wie schon D-Dragon geschrieben hat, es gibt immer schwarze Schafe und alle (Religionen) haben Blut an den Händen, aber es ging primär um Christen.

Ich denke doch das war pure Satire

Kommt mir auch so vor.

Niemals topsy krett wäre er damit einverstanden. nd weshalb, weil die überlieferung ausgenutzt wurde, und zwar in ganz grosem stil und mit fatalem schaden.

Sehe ich auch so, aber das läuft leider in jeder Religion so ab.
 
@wolferich

Als jesus eben hier war, hat er das schon so gemacht.
Er war halt wie wir. Nur die kirche hat uns da erzählt, das er gottes sohn ist und somit uns gleich mal außenvor gelassen und gleichzeitig mittelmänner erschaffen.

Was hat sie den ausgelöst, als sie behauptete jesus sei gottes sohn und zu uns bekommen?
 
christen halten das gebot der nächstenliebe ein. bereichern also ihre umwelt durch die positiven aspekte des menschseins. sie sagen stets die wahrheit, sie stehlen nicht, sie morden nicht,

Super, ich töte nicht, stehle nicht, bin ein grundehrlicher Mensch und sehe alle Menschen als gleichberechtigt an. Brauch ich dafür den Grund ein guter Christ sein zu müssen? Ich denke doch nicht ;)
Auch als Agnostiker bin ich kein mordendes, stehlendes Ungeheuer voller Hass und Neid, obwohl ich nicht im Hinterkopf habe ewigen Qualen ausgesetzt zu sein wenn ich wäre.
Jemand der nur ein "guter" Mensch ist weil er Christ ist..dem trau ich irgendwie nicht so ganz.
 
Nur die kirche hat uns da erzählt, das er gottes sohn ist

welche quellen sollen wir den sonst haben, ausser der "kirche" und des neuen testaments? meines wissens nach gibt es keine historischen berichte über jesus (aus der zeit seines wirkens), es gibt zwar indizien in schriften so dass man heute davon ausgeht dass er eine historische person war. zudem stellt sich die frage: hätten wir quellen, wie würden menschen das wesen jesu als gottes sohn feststellen oder eben nicht?

"Jesus Christus ist wahrer Gott und wesenhafter Gottessohn" ist jedenfalls eines der dogmen mit status de fide und gehört zu den höchsten glaubensgewissheiten.

jesus als sohn gottes war auch schon im urchrichtentum unbestritten.

wenn wir also über jesus sprechen dann haben wir keine andere wahl als die dogmen aus den heiligen schriften zu akzeptieren, und jesus als gottessohn ist ein wesentlicher bestandteil der christlichen religion.

die frage ist was es uns bringt darüber zu diskutieren, in frage zu stellen. man sollte die christliche religion so annehmen wie sie gemeint ist, genauso könnte ich ja in frage stellen dass buddha allwissend und sein weg allgemeingültig ist, kennen wir ja auch nur aus schriften.

gläubige christen würden nun entgegnen sie brauchen keine schriften, sie erfahren das wesen jesu als gottessohn in sich selbst und durch ihren glauben. sowas erfahren wir ungläubigen nicht, und zu recht stellen wir infrage ob diese erfahrung eine allgemeingültige und von gott kommende erfahrung ist, und mutmassen dass es sich um eine wunschvorstellung handelt.

und dabei sind wir wieder beim fundamentalismus, dieser ist doch wesentlicher bestandteil der religionen. der christ sagt über jesus: "niemand kommt zum vater denn durch mich", der buddhist sagt: " buddhas lehre ist ein naturgesetz und hat alleinige gültigkeit für alle", muslime sagen "es gibt keinen gott ausser gott, und mohammed ist der gesandte gottes". es wird niemals jemand beweisen können dass es so ist, noch wird jemand das gegenteil beweisen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch doch ganz sicher, die überreste, wenn mans richtig ließt sind noch drinen. Höchstwahrscheinlich, weil keiner davon ausgegangen is, das es so verstanden wird bzw ein paar wortänderungen ausreichten. Wobei es dann wieder dazu kommt, das er gesagt hat, das es für jetzt geschrieben hat. Also für 2000 jahre später.
Nein nein nein, es ist schlimmster rufmord. Niemals hätten sie das sagen sollen.
Gut dann hieß er jesus damals. Es steht ja sogar deutlich drinen, das johannes elia war.
Verstrickt in namen und orten.... aber selbst das wurde gesagt. Der geist ist wie ein hauch, weder weiß er woher er kamm noch wohin er geht . Er nimmt nur sein eigenes flüstern wahr.
Dieser jesus, der davor viele andere war hat es durchbrochen. Er kamm nicht gezielt von gott geschickt , als gottes sohn. Er erkannte was er ist. Aber die kirche will uns das weiß machen, damit sie sich in erster linie selbst rechtfertigen und festigen kann.
 
Zurück
Oben