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blasen/lichtpunkte/moleküle in der luft sehen

Habt ihr das auch:

Wenn es ganz dunkel ist, sieht man ein flimmern vor den Augen!

Wenn es ganz leise ist, "hört" man die Stille irgendwie, wie eine Art Druck auf den Ohren, ein Lärm den man nicht wirklich wahrnimmt, der aber doch irgendwie da ist.

Wenn man tagsüber in den himmel schaut, sieht man millionen kleiner silberner Funken in der Luft, die umherflimmern, komisch, aber ist so! Nach langem konzentrieren, man kann sich das antrainieren.

Es gibt viele Dinge die man "sehen" kann, aber auch anders wahrnehmen kann, das meiste geschieht im Unterbewusstsein, wir achten auf sowas gar nicht, deswegen sehen wir es ja nicht. Nur wenn man sich wirklich konzentriert.

Man bedenke hierbei, das JEDER irgendwie das GLEICHE sieht und durchlebt.

Also kann es nichts erfundenes sein, sondern muss eine natürliche Erklärung haben.
 
Wenn es ganz dunkel ist, sieht man ein flimmern vor den Augen!

Besonders dann, wenn man vorher das Licht anhatte und danach in einem dunklem Raum ist, wo man noch etwas sehen kann was, wo steht ect. das sieht dann aus wie eine schlechte Übertragung im Fernsehen ... oder so ähnlich zumindest *g*. Ist halt sehr schwach und schlecht zu beschreiben.

Wenn es ganz leise ist, "hört" man die Stille irgendwie

Klingt bei genauerem hinhören wie Tinitus, aber sehr viel leiser, ich denk mal das es der Luftdruck ist, der in der dich Umgibt ... anderes würde mir jetzt nicht einfallen, ausser das ich dieses "Piepen" nicht hatte, wenn ich einen größeren Höhenwechsel hatte und ich sogut wie nichts mehr gehört habe.
Das "Piepen" klingt eigentlich genauso wie, wenn man einen zu lauten Ton gehört hat, ... ebend nur sehr sehr viel leiser.


Wenn man tagsüber in den himmel schaut, sieht man millionen kleiner silberner Funken in der Luft

Ich glaube das brauch man nicht trainieren um es zu sehen. Am besten schaut man in den blauen Himmel, da sind sie sofort nach Sekunden zu sehen und manchmal kommt es mir so vor, als ob sie "leben", manche Punkte jagen hinter anderen her, verschwinden, tauchen irgentwo im Sichtfeld neu wieder auf.

Genau wie bei dem "Aura sehen", wenn man lange genug auf einen Punkt start, hebt sich das helle von dem dunklem hervor und lässt eine andere Sicht zu, in der man seine Augen nicht bewegt, schaut man auf die Hand verschwinden irgentwie nach der Zeit die Finger und die komplette Hand deformiert sich in eine Art "Klumpen" *g*
Schaut man in den Spiegel und sieht sich selber in den Augen, kann es unheimlich werden. Ich weis nicht wieso aber nach einer Zeit, verschwindet das ganze Gesicht, bis auf die eigenen Augen die einen anstarren.

Ist aber immer wieder faszinierend, soetwas anzusehen.
 
Schein im Dunkeln


Wo ich hier durch Zufall mal ein Forum dieser Art entdeckt habe, möchte ich auch mal ein paar Dinge loswerden. :)

Also Kind hab ich eine ganz seltsame Entdeckung gemacht. Es ist ca. 24 Jahre her, aber ich weiss es noch als wäre es erst gestern gewesen. Damals hat man nicht weiter drüber nachgedacht. Aber heute frage ich mich ernsthaft was das gewesen ist.

Um es mal zu versuchen in Worte zu fassen, probiere ich es als Fotograf zu erklären: Wie jeder Fotokamera, besitzt der Mensch einen Fokus in den Augen. Unsere Schärfeebene ist wie bei Fotoapparaten immer Parallel zu unserer Netzhaut. Gemeint ist der Brennpunkt des Auges. Wenn wir ein Objekt auf eine gewisse Distanz fokussieren, sind die Bildteile davor und dahinter meist unscharf. Man kann sich diese Schärfeeben vorstellen wie eine unsichtbare Folie die quasi immer da schwebt wo wir unseren Blick fokussieren. Nach oben und zur Seite ist der Schärfebereich dann quasi unendlich weit. Nur nach vorn und hinten ist er sehr sehr klein. Quasi nur so dick wie eine Folie. So, soviel zur Darstellung.
Als Kind lag ich nachts im Bett noch lange Wach und starrte in das Dunkle Zimmer. Heute erkläre ich mir das anhand der obigen Erklärung, dass ich in der Finsternis des Raumes diese "Folie" sehen konnte. Sie bewegte sich im Wechsel immer auf mich zu, und wieder von mir weg. Dieses "Ding" reichte nach oben und unten an die Wände, Decke und Boden des Raumes. War aber nur wenige Millimeter dick. Es sah ein bisschen aus wie das Schneegestöber bei TV-Geräten nur viel viel schwächer und dunkler. Aber ich konnte es damals ganz deutlich erkennen. Zu der Zeit fand ich das lustig. Wenn ich den Arm ausgestreckt habe sah es aus als würde sich diese "Folie" über meinen Arm stülpen. Fand ich sehr amüsant. Wie eine Wand aus Staub die sich im Dunkeln von einer Seite zur anderen des Raumes bewegte.

Heute erklär ich mir das so, das mir einfach meine Augen einen Streich gespielt haben. Wahrscheinlich hab ich einfach unbewusste irgendwo ins Dunkle fokussiert und meinen Fokus durchs Zimmer wandern lassen. Wer weiss... ^^

Diese Bläschen und Zweigähnlichen Gebilde seh ich auch öfters mal, wenn ich meinen Fokus schweifen lasse und auf eine helle Fläche sehe. Mir sagte mal jemand das seien Staubpartikel im Glaskörper. Schon mal doppelt unsinnig! :-D
a) Wie kommt DA Staub rein?
b) Der Glaskörper ist ein Raum, also 3-dimensional. Aber die Staubteilchen bewegen sich nur auf einer 2-dimensionalen Ebene. Rauf, runter, links, rechts...jedes Mal wenn ich das Auge bewege schwimmen die in die Richtung in die ich sehe, driften dann aber immer nach unten ab.
Wusste garnicht das, dass vollkommen normal ist. Dachte lange Zeit ich hätte eine besondere Begabung, dass ich sogar Staub auf dem Auge vollkommen Scharf sehen kann. Schade...hätte ja sein können. :p

FRAGE: Weiss einer zufällig wodurch oder warum wir nach großen Anstrengungen (passiert mir meist beim Kacken ^^) Sternchen sehen? Woher kommen diese blinkenden Bildpunkte auf einmal? Platzen einem da die Synapsen oder wodurch kommt sowas zustande? Ist mir echt ein Rätsel.

Freue mich auf eure Antworten!

Eisi
 
passiert, meines wissens dann, wenn sich der druck aufs auge verstärkt.
mir z.b. beim husten, manchmal.
oder wenn man was auf die augen bekommt :obiggrin:
ich kenn das auch als kinderspiel, man drückt mit dem finger aufs geschlossene auge und sieht dann wabernde farbige flächen, mit nachbildern, wenn man die augen aufmacht.
 
"nein" hat recht
"sternchen sehen" ist nichts anderes als ein berührungsreiz
da im auge allerdings keine nerven sind, die die berührung weiterleiten können, wird das ganze visuell dargestellt
je nach stärke des reizes ist das ganze dann heftiger und länger zu sehen, ähnlich wie z.b. schmerzen nach einem schlag auf den arm heftiger und anhaltender sind als nach einem leichten stupser
quelle: biologie-unterricht
 
Kann es nicht sein, dass diese "Bläschen" schlicht und ergreifend Mikroben sind, dei auf dem Flüssigkeitsfilm der Augen herumschwimmen? Und deren... Hinterlassenschaften? Zusammen mit dem schon oft erwähnten Staub und den kleinsten Häärchen?

Ich war etwa zehn Minuten lang baff, was für Theorien darüber aufgestellt worden sind :oeek:
 
es gibt drei möglichkeiten:

1. man kann manchmal unter gewissen licht bedingungen die blutgefäße das auges sehen
2. irgendwelche andere moleküle wie staub usw..
3. fehlsensorik des gehirns, z.b. kommt es bei manchen vor das töne von deinem gehirn in dein bild reinprojeziert werden, so können z.b. solche fliegende farbblasen entstehen. als ich klein war hatte ich das.
bei manchen ist das vorübergehend, manche haben es als krankheit
 
Ich sehe Abermilliarden winziger, farbiger, sich bewegender Punkte. WTF?? o_O

Hallo, ich bin neu in diesem Forum und ich weiß nicht genau, in welches Thema ich meine Frage posten soll, dieses hier scheint mir das richtige zu sein, falss nicht: bitte verschieben und sorry an die Mod's =)
Zu meiner Frage:

Was hat es damit auf sich? (Überschrift) Ich sehe diese Punkte auch manchmal wenn ich die Augen offen habe... Noch eine Frage: Bei uns im Stadtgarten stehen Pfeiler aus diesem...Gummizeugs, ka wies heißt, findet man oft auf Spielplätzen, soll fallende Kinder vor Verletzungen schützen... Vor kurzem stand ich Nachts vor diesen Pfeilern (konnte nicht schlafen, deswegen rausgegangen...) ich hab einen Pfeiler im Dunkeln betrachtet und habe mich draufgestellt, wollte wissen wie gut ich mein gleichgewicht halten kann. es ging so. ich steige von dem ding runter, betrachte es erneut und schließe die augen. in meinem kopf war leere wie noch nie. plötzlich sehe ich diesen Pfeiler vor mir, genauso wie er aus dem blickwinkel wirklich aussieht, ich hatte die augen dabei noch geschlossen. das bildveränderte sich, diese gummiartige oberfläche wich...wie soll ich sagen...einem licht oder schimmer, in reinem blau. ich sah also den pfeiler vor mir, aber als 'lichtgestalt'? was weiß ich... ich habe die augen aufgemacht und schaute noch immer auf den pfeiler, sah ihn aber immernoch als blaues 'licht' auch wenn es die umgebung nicht beleuchtet hat. ich stieg nochmal auf den (blauen) pfeiler und plötzlich klappt es mit dem gleichgewicht wie noch nie, springen, bein wechseln usw. alle null problemo...was war da mit mir los? bin total verwirrt...

Kann es sein, dass das irgendwelche elektromagnetische Felder oder was ähnliches sind? Ich meine diese Punkte...hab ich mal wo gehört...
Und was hat es mit diesem 'blauen' Pfahl auf sich:oquestion::oeek:
 
aah okay dann bin ich ja beruhigt...und was hat es mit diesem blauen Pfahl auf sich? also erst sah der ganz normal aus, rot/im dunkeln eben ganz dunkelrot und matt, besteht aus so gummi-keine-ahnung...und der rest steht ja in meinem ersten post mit drin...was hat es damit auf sich?

noch eine frage, als kind hatte ich mehrere Astralreisen...denke ich mal...das war in der zeit als ich zwischen 5 und 8 jahren alt war, immer wenns passiert ist, konnte ich diesen (traum, wie ich damals dachte) steuern wie ich wollte und war dabei voll bewusst...ich konnte fliegen und all solche klamotten...nur jedesmal bin ich nach einiger zeit (immer unterschiedlich) plötzlich vom himmel gefallen wie nen stein und im moment des aufschlags saß ich dann immer kerzengerade im bett^^
hatte auch immer so n komisches gefühl dann, als wenn mich irgendwas am bauchnabel nach hinten ziehen würde und mein herz hat jedes mal richtig heftig gepumpt...zudem war mir, nach dem aufwachen, als ob meine sicht sich erst wieder an meine physischen augen gewöhnen müsste, erst alles verschwommen und nach ein paar sekunden wurde die sicht besser, bis sie wieder ganz normal war...
das ganze hat aufgehört, als ich 8 jahre alt war, frage mich nur wieso?
ich hatte keine angst davor oder so, ich fands immer recht amüsant...und einmal habe ich geträumt dass ich vor meinem bett stehe, hab mich selbst aber da liegen sehen und bin mit nem hechtsprung zurück in meinen körper....als ich dann wach war, fühlte ich mich, als ob ich gerade wirklich mit einem bauchklatscher auf dem bett gelandet wäre...:D war schon cool...naja sorry für den langen und für die meisten bestimmt langweiligen post, aber hab so meine probleme damit, mich kurz zu fassen, wenn ich diese erlebnisse schreibe...


EDIT: dieser link zu wikipedia...Mouches volantes...das hab ich auch, ist aber nicht dass was ich meinte, was ich meine und bei mir nicht verstehe, sieht aus wie ne ganze menge funken, aber kunterbunt o_O
 
Zuletzt bearbeitet:
noch eine frage, als kind hatte ich mehrere Astralreisen...denke ich mal...

Da kann ich dir nicht helfen ich bin nicht so der Esotheriker, eigentlich gar nicht meine Welt, hier gibt es aber einige die dir da Helfen können.

Ich denke das mit dem Pfahl war einfach eine optische Täuschung, wenn man die Augen schließt und ein Bild im Kopf hat, dann ändert sich dieses nach einer Zeit. Da dein Gehirn, deine augen, ihr eigenes LIchtspiel haben. Wenn du einen Punkt über längere Zeit fixierst "brennt" sich das in deinem "inneren Auge" ein, das ist ein ganz normaler Vorgang. Am besten kann man das testen wenn du z.B. auf ein dunkles Objekt siehst, ca. 30 - 60 sek. und dann auf ein weißes Blatt. Du siehst dieses Objekt immer noch, jedoch in einer anderen Farbe. Umso länger du einen Gegenstand ansiehst, um so mehr prägt sich dein "Gehirn/Auge" diesen ein.

Ich hoffe das konnte dir weiter helfen.
 
das witzige war ja, dass ich mich auf den blauen pfahl draufgestellt hab.
hab den roten nicht mehr erkennen können, nurnoch den blauen und auch immer nur wenn ich ihn angesehen habe...und er war etwas höher und dicker als vorher...kam mir jedenfalls so vor...also erst war er rot, dann mach ich die augen zu, sehe ihn ganz normal. dann kommt dieses blaue etwas, aber erst um den roten pfahl herum...irgendwie so eingerahmt oder wie auch immer, und dann erst breitete sich das blaue über den gesamten pfahl aus, war schon komisch irgendwie, ist mir seitdem auch nicht mehr passiert, nichtmal in der selben nacht o_O
 
du scheinst nen Hang zum Aurasehen zu haben, tipp ich jetzt einfach mal, les dir mal das Topic durch: http://www.wahrexakten.at/das-psi-portal/213-aura.html, das ist sehr interessant und man kann es auch üben. Das mit dem Pfahl und dem Umriss kommt mir schon seltsam vor, aber vll hilft dir das Topic in der Weise weiter. In einen der Links gehts auch um Psychogene, das sind starke Teile der menschlichen Aura, die sozusagen aus dem Feld des Menschen herausgeschleudert werden, und so vll einen anderen "toten" Gegenstand überlagern könnten. Wenn man das jetzt "weiterspinnt", und der Pfahl plötzlich blau geleuchtet hat, könnte es doch möglich sein, dass du Teile deiner blauen Aura auf den Pfahl übertragen hast, durch diese Psychogene. Lies dir einfach mal folgenden Link durch, bei Interesse:

http://www.paranormal.de/hexen/aura.htm
 
danke für den link =) werds mir heute abend in ruhe durchlesen und mich danach wieder hier melden....
kann man eigentlich lernen, die aura richtig zu sehen, wann immer man will?
 
ich denke das ist von Mensch zu Mensch verschieden, kommt wohl auf deren Begabung an und den Willen, sich weiterzuentwickeln. Viele haben halt anfangs interesse, und mit der Zeit wird das immer weniger, somit entwickelt man sich in Sachen Aura sehen auch nicht mehr weiter. Ich bin mir aber sicher, man kann in der hinsicht immer was neues dazulernen, das hört nie auf.. es sind halt kleine Schritte die man anfangs macht, es gibt viel Buchmaterial dazu, wenn du wirklich Interesse hast, stöber halt ein wenig auf Amazon.
 
themen zusammengeführt
 
ich setz nen 10er darauf dass jeder von euch ne brille traegt oda braucht *g
ab und an seh auch teile in der luft, die da eigentlich ent hingehörn...

nein, ich trage keine Brille und brauche sie auch nicht. Laut Augenarzt sind meine Augen überdurchschnittlich gut und ich habe keinerlei Verletzung der Hornhaut oder sonsitiges.

Ich sehe das auch. Die kleinen Würmchen, die durch den Raum schwirren. Manchmal Leuchten sie (nein, keine Glühwürmchen). wenn ich die Augen zu mache, dann sehe ich sie auch. Habe mal versucht sie einzufangen. Klappt nicht. Ich sehe alles, wie durch einen Schleier, ich kann leider nicht räumlich sehen. Also nicht in 3D. Was echt ein Problem ist, dennoch kann sich das kein Arzt erklären. Ich laufe oft irgendwo gegen, weil ich den Abstand nicht sehe. Bei manchen Dingen kann ich schätzen, weil ich weiß, wie groß ein Stuhl ist usw. aber nicht immer. Früher habe ich immer gedacht, dass es daran liegen könnte. Bis mir jemand gesagt hat, dass es tatsächlich Menschen gibt, die so scharfe Augen haben, dass sie in der Lage sind kleinste Teilchen in der Luft zu sehen. Und es gibt ja den Moment, wenn sich Atome verbinden, dann "leuchten" oder blitzen sie. Mir wurde das mal richtig erklärt, aber keine Ahnung, ob ich es jetzt so richtig wider gegeben habe. Das ist der moment, wo wir sie dann sehen können, weil sie dann größer sind bzw. der effekt für unser Auge theoretisch erkennbar ist.

Klang irgendwie plausibel für mich.
 
Gehe mal in das "Technorama" in Winterthur. Dort lernst Du den Hintergrund dieses Phänomen kennen. Was Du siehst, sind Deine eigenen roten Blutkörperchen, die durch die Kapillargefäße im Auge strömen. Man sieht diese besonders gut vor blauem Hintergrund und da sie einzeln durch die engen Gefäße fließen, sind sie nicht rot. Aus diesem Grunde lassen sich die Punkte auch nicht fixieren, weil sie ja im Auge selber sitzen, wenn ich also das Auge bewege, bewegt sich der Punkt mit.

Die Blutkörperchen werden vergrößert dargestellt, da das Auge die Information falsch ans Gehirn weitergibt. Das gleiche gilt auch für das "Blitzen" oder "Leuchten" das ist eine reine Fehlinterpretation des Signals, das an das Gehirn weitergeleitet wird.

Verstärkt sieht man diese "Würmchen" bei hohem Blutdruck oder niedrigerem Luftdruck z.B. Im Flugzeug.


Ist ein ganz normales medizinisches Phänomen und kann jeder mit der entsprechenden Apparatur selber sehen.


Gruß,
Croydon


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Man sieht diese besonders gut vor blauem Hintergrund und da sie einzeln durch die engen Gefäße fließen, sind sie nicht rot.

ja genau, ich seh das auch immer wenn ich zB in den himmel schau nur dachte ich das es im auge die "flüssigkeit" ist, die ich sehe :)
aber woran liegt es, das es nicht jeder sieht?
 
Man weiß bislang nur, daß Menschen, die zur Kurzsichtigkeit neigen, dieses Phänomen eher "zu Gesicht" bekommen. Bislang wurde von der Medizin angenommen, daß es sich um Schäden im Glaskörper des Auges handelte, bis man festgestellt hat, daß die Bewegung dieser Punkte mit dem Puls synchron ist und die Punkte die typische Form der Blutkörperchen aufweisen.

Daneben gibt es noch eine Menge esoterischer "Theorien" dazu, die mir aber nicht sehr realistisch erscheinen.


Gruß,
Croydon


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