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Geräusche und Erscheinungen

lollydrop

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Ich bin jetzt 17 und seit ein paar Jahren passieren mir immer wieder komische Dinge...

Vor ein paar Jahren war ich bei meinem Nachbar Alex, sein Bruder, der in meiner Kindheit mein bester Freund war, starb im Alter von 8 Jahren.
Wir waren in der oberen Etage, in seinem Zimmer, das früher das seines Bruders war. Seine Eltern waren nicht zu hause, sie hatten uns zuvor mitgeteilt, dass sie in die Stadt zum Einkaufen fahren.

Als wir also in seinem Zimmer saßen und uns unterhielten, klopfte es plötzlich laut und deutlich 3 Mal an der Zimmertür. Alex stand auf und öffnete sie. Natürlich stand keiner davor. Seelenruhig hielt Alex sie einen Moment offen, bevor er sie wieder schloß. Ruhig setzte er sich wieder und redete weiter als wäre nichts geschehen. Als ich ihn fragte, was eben passiert sei, sagte er mir ganz ruhig, es wäre sein Bruder gewesen, der in das Zimmer wollte.

Ein anderes Mal waren wir draußen in seinem Pool. Wenn man von dort nach oben schaut, sieht man genau auf meinen Dachboden. Als ich meinen Blick dann zufällig mal dorthin richtete konnte ich dort jemanden stehen sehen. Ich sah ganz eindeutig die Umrisse, sowie auch die Augen, die ganz deutlich herausstachen.
Ich dachte, es wäre meine Mutter und beachtete es nicht weiter.

Als ich eine Stunde später nach Hause ging fragte ich meine Mutter, was sie am Dachboden gemacht hat, worauf sie entgegnete, das sie nicht dort war. Auch der Freund meiner Mutter sagte, er wäre schon lange nicht mehr dort oben gewesen.

Eine Freundin besuchte mich mal, wir saßen in dem Raum in dem die Tür zum Dachboden ist und spielten auf der Playstation Singstar. Meine Mum und auch sonst niemand außer uns war zuhause. Plötzlich hörte die Freundin mittem im Lied auf zu singen und starrte zur Tür. Ich drückte auf Pause und fragte was los sei. Völlig panisch erklärte sie, es hätte jemand geklopft. Sie rannte aus dem Zimmer und behauptete sie würde dauernd Leute reden hören.

Eines Nachts, ich war 15, konnte ich nicht einschlafen. Ich war etwas aufgeregt, da ich am nächsten Abend mit meiner Oma in den Urlaub fahren sollte. Es war also in den Sommerferien, meine Mutter und ihr Freund mussten am nächsten Tag arbeiten.
Als ich also wach im Bett lag, dachte ich über den Urlaub nach. Bis ich plötzlich ein Atmen hörte. Er kam laut und deutlich von der Tür. Ich packte meinen Mut zusammen und sah hin: Ich konnte die Umrisse eines Kindes erkennen, das kaum bis zur Türschnalle groß war.
Ich wurde panisch und versteckte mich unter der Decke und versuchte alles zu ignorieren. Plötzlich spürte ich, wie mich etwas am Rücken richtig fest berührte. Ich hatte solche Angst, das ich mich nicht bewegen konnte, ich konnte nicht mal Schreien! Das Atmen war jetzt ganz nah an mir, ich konnte die unregelmäßigkeit und auch ein leichtes... Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll... Es klang fast so wie dieses komische Geräusch, das die Frau in dem Horrorfilm "Der Fluch" macht.

Irgendwann bin ich dann eingeschlafen. Als ich am nächsten morgen Wach wurde (ich hatte meine Augen noch geschloßen), spührte ich, wie etwas meine Hand hielt, die auf dem Polster neben meinem Gesicht lag. Ich dachte zuerst, es wäre meine Mutter, allerdings fiel mir ein, das sie heute schon früh wie jeden Tag zur Arbeit gefahren war. Trotzdem hatte ich keine Angst. Mein Gefühl sagte mir, das ich keine zu haben brauchte. Es fühlte sich so richtig an.
Als ich dann allerdings spührte, das die Hand plötzlich lockerer wurde und wegglitt, öffnete ich die Augen. Ich war alleine.

Niemand hat mir das geglaubt, meine Mutter dachte ich hätte es nur geträumt...

Mit diesem Vorfall hat eigentlich alles andere das mir speziell passiert ist, angefangen. Zuerst waren es Schritte, die ich Nachts von dem Dachboden über mir hören konnte. Meine Mutter bad mich, ihr sowas nicht zu erzählen, da sie meinte sie würde davon angst bekommen. Ich versuchte die Schritte von da an so gut wie möglich zu ignorieren, was auch eine Zeit lang sehr gut funktionierte.

Dann begann es Tagsüber. Ich und der Freund meiner Mutter waren allein zuhause, ich saß im Wohnzimmer, er nebenan im Arbeitszimmer. Plötzlich konnte ich ein sehr lautes Krachen von Dachboden hören, Als würde etwas sehr schweres und großes umfallen, ich rannte zu dem Freund meiner Mutter, allerdings meinte er, er hätte nichts gehört.
Als ich dann in den Sommerferien wieder alleine zuhause war, hörte ich dieses Krachen öfter. Beim Mittagessen sprach ich meine Mutter und ihren Freund darauf an, diese meinten sie würde so bald wie möglich nachsehen, was sie nie taten.
Unser Dachboden besteht aus 2 Teilen. Der 1. ist ein großer Raum, der 2. Teil ist 2 Meter höher, wie ein Tunnel, der sich über das ganze Haus zieht. Man kommt nur mit einer Leiter dort rauf und ich glaube seit wir das Haus gebaut haben war keiner mehr dort oben. Und genau von dort kommen die Schritte.

Nach einer Weile hörte das Pochen auf, auch die Schritte wurden seltener. Alllerdings fingen da die Erscheinungen an. Wenn ich Nachts an einem Raum, an dem die Tür offen war, vorbei ging, konnte ich dort oft umrisse von Gestalten sehen. Sie waren groß und komplet schwarz, standen ruhig da und starrten mich an wenn ich an ihnen vorbei ging. Ich erzählte es meiner Mutter nie, sie würde es eh nicht glauben.

Das Atmen in meinem Zimmer kam auch wieder, an manchen Tagen lauter, an manchen leiser. Einmal übernachtete eine Freundin bei mir, sie schlief auf dem Sofa auf der anderen Seite meines Zimmers. Ohne das ich ihr etwas von dem Atmen erzählt hatte, sagte sie am nächsten morgen zu mir, es wäre ihr so vorgekommen als wäre jemand die ganze Nacht vor ihr gestanden und hätte ihr ins direkt ins Gesicht geatment, sie konnte jeden Atemzug spüren.

Seit die Erscheinungen begonnen hatten, fühlte ich mich sehr oft beobachtet, immer wenn ich in meinem Zimmer saß. Immer genau von der Tür aus, wo damals die Figur stand. Die Luft wird dann immer erdrückend schwer, die Luft über dem Boden bis zu meinen Knien eiskalt.

Eines Nachts wurde ich wach, da es 2 Mal an meiner Tür klopfte. Da ich mittlerweile schon sehr gut mit dem Ignorieren zurecht komme, schlief ich 10 Minuten später wieder ein. Natürlich hatte das Klopfen wiedermal niemand außer mir gehört.

Es war sehr lange Pause. Es geschah gar nichts. Kein Atmen, keine Schritte, keine Gestalten. Gestern fing es wieder an. Ich war gegen Nachmittag alleine zuhause, Mum und ihr Freund waren zu Bekannten gefahren. Dann hörte ich Schritte von unten. Laut und deutlich. Ich ging zu meiner Zimmertür und sperre sie ab. Das Gefühl beobachtet zu werden war wieder da und wieder wurde es eiskalt. Als ich das einer Freundin auf Facebook schreiben wollte, stürtze mein PC ab, was natürlich auch Zufall sein könnte.
Ich war froh als endlich wieder meine Eltern nach Hause kamen.

Abends sah ich mit meiner Mutter fern, ihr Freund war bereits nach oben gegangen und schlief. Dann gab es einen riesen Knall. Meine Mutter und ich starrten uns gegenseitig an, ich sagte, sie solle das Kaminfeuer ausmachen, weil es immer so einen Knall machte, wenn dort ein Holzblock umfiel. Sie sagte, dass sie heute gar kein Feuer gemacht hatte. Vorsichtig stand sie auf und sah nacht. Sei hatte eine Kerze angezündet, über ihr war eine Schale, in der sich ein Duftmittel befand. Als wir das Licht anmachten, sahen wir das das Mittel in alle Richtungen gespritzt war, als wäre irgendetwas in die Schale gefallen.

Wir beschloßen Schlafen zu gehen. Mitten in der Nacht wurde ich wach, weil ich hörte, wie in meinem Stockwerk eine Tür auf geht. Ich dachte, das es Mum oder ihr Freund sind, die gerade auf die Toillette gehen. Als ich allerdings weiterlauschte konnte ich keine Schritte hören. Nur einmal ein lautes Knarren am Boden. Und dann klopfte es wieder an meiner Tür. Es war aber kein normales Klopfen, es hörte sich an, als würde jemand gegen meine Tür fallen.
Und natürlich hat es außer mir wiedermal niemand gehört...

Was sagt ihr dazu?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz am Anfang erzählst du etwas von deinem besten Freund in deiner Kindheit der gestorben ist.
Wie ist er denn gestorben?

Kann es sein, dass er es ist, der diese Geräusche macht und dir irgend etwas sagen will?

LG
Chiyoko-san
 
Klingt sehr interessant.
Hättest du die Möglichkeit diese Gräusche mal aufzunehmen?
 
Hallo lollydrop,

deine Ausführungen klingen wirklich sehr interessant und beängstigend zugleich. Fühlst du dich bei den Erscheinungen und Geräuschen nach dem Vorfall mit der Hand denn noch unbehaglich, oder hat es etwas für dich verändert?

@DaveT: Hm, wäre sicherlich interessant, aber ich frage mich ob das möglich ist, wenn scheinbar ausser ihr und ihrem Nachbarn diese Geräusche niemand wahrzunehmen scheint.
 
Oder wahrzunehmen scheinen "will" ;)...

Ich zumindest finde es wäre immerhin einen Versuch wert.
 
Wäre natürlich auch eine Möglichkeit, dass es niemand wahrhaben will...

Keine Frage, fände ich sehr spannend soetwas mal anzuhören.
 
Also angst hab ich eigentlich schon noch, auch wenn das mit der Hand sich so warm und vertraut anfühlte...

Das mit dem Geräusche aufnehmen wird wahrscheinlich nciht gehen, da sie sehr unregelmäßig kommen, also kann es sein das mal wochenlang nichts ist und dann erst wieder etwas zu hören ist...

@Chiyoko-san: er starb an einem Hirntumor, das er mir etwas sagen will kann schon sein. Ich habe neuerdings ein altes Foto von mir und ihm in meinem Zimmer stehen, seit das da ist hab ich eigentlich nichts mehr gehört
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Hallo, ich bin neu hier und...hoffe das ihr mir helfen könnt...es gibt da Dinge, die ich nicht definieren kan. Geräusche,Stimmen und vorallem Träume...ich, ich bin jetzt 18 aber angefangen hat es bereits im Kindesalter sagen wir ca. 5 Jahre.
Ich lag eines Abends in meinem Bett,es war dunkel aber ich konnte nicht einschlafen,ich weiß noch dass es an einem Wochenende war...ich lag also da drehte mich von rechts nach links und links nach rechts....ich konnte einfach nicht schlafen. Ich lag also auf der linken Seite mit dem Gesicht zur Wand,die Augen offen als ich unmittelbar neben mir eine Stimme hörte...als wäre sie direkt an meinem Ohr,eine Frauenstimme sie flüsterte...ich konnte nichts verstehen ich schloss die Augen, hielt mir beide Ohren zu. Ich hatte schrecklich Angst...Ich öffnete die Augen solange nicht mehr bis ich einschlief...
vielleicht glaubt ihr mir nicht, vielleicht doch.Meine Erlebnisse sind vielleicht nicht so extrem wie eure aber sie jagen mir dennoch eine heiden Angst ein....bitte helft mir damit umzugehen.
 
und war das das einzige oder ging das noch weiter? was hast du sonst noch so erlebt, was dich so erschreckt.
 
@ Devil May Cry

Deine erzähl kommt mir bekannt vor...ich hatte sowas ähnliches auch schon mal selber erlebt.
Ich konnte manchmal nicht einschlafen und trehte mich auch öfters hin und her, lag dann mit dem Kopf zur Seitenwand mit offenen Augen (genau wie bei dir) nur ich hörte hir keine Stimme sondern ich fühlte mich beobachtet. Ich schlief dann immer nach einer Zeit ein und dachte mir dabe "Ich dreh doch schon langserm durch, dass is doch nur Einbildung"

Schließe mich hier der Frage von Trinity an....war dass das einzige mal ?
 
@Max Power
@Trinity

Ich wäre froh wenn es das einzige mal gewesen wäre, denn dann hätte ich sagen können, dass ich mir das nur eingebildet habe.
Leider folgten ab da immer unheimlichere Ereignisse.
Vor ca.9 Jahren, ein Tag vor Halloween, da war ich bei einer Freundin ( ich weiß es als wäre es erst gestern gewesen) sie hatte einen Hund, ein kleiner Mischling, jedenfalls saßen wir auf der Couch im Wohnzimmer wir unterhielten uns über Halloween und über unsere Kostüme als sie zu mir sagte, sie wolle mir etwas zeigen ihre Maske , die sie an dem Tag tragen wollte,ich wartete.Als sie wieder ins Zimmer kam und mir die besagte Maske zeigte, fing ich plötzlich an zu Schreien und zu weinen ( was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann, da ich immerhin eine ähnliche daheim hatte und eigentlich vor solchen Hexenmasken mit schwarzen Haaren und blutigen Augen keine Angst hatte, generell keine Angst hatte) jedenfalls bat ich sie heulend die Maske weg zu packen, was sie auch tat.Sie ging zu einem großen Schrank der genau am Eingang des Wohnzimmers stand und genau neben der Wand des Badezimmers.Sie öffnete die obere Tür, diese quietschte jämmerlich beim öffnen.Als sie sagte sie habe sie versteckt, glaubte ich ihr nicht ( ich hatte meine Augen geschlossen und war hinter der Couch versteckt) sie zeigte es mir.Ich sah in den Schrank, die Maske lag dort und auf ihr 5 schwere Bücher und ein paar Zeitschriften.Als ich mich wieder beruhigte wollte ich auf die Toilette und sie ging in ihr Zimmer wollte sich umziehen, da sie zu ihrer Schwester wollte.Ich sah wie sie die Tür schloss, dann ging ich ins Bad, wir unterhielten uns ( die Wände waren sehr dünn) aber irgendwie hatte ich ein seltsames Gefühl, ich wusste nicht was mit mir los war
ich hatte immernoch Angst. Meine Freundin sprach weiterhin mit mir, als ich dann die Badezimmertür öffnete und hinaustrat blickte ich zur Haustür ( der Eingangstür zur Wohnung) nun dürft ihr raten was an der Türklinke hing...

Die Maske hing an der Türkling...und schien mich anzustarren...ich konnte mich nicht von der Stelle rühren,ich hatte Angst aber konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden.
Irgendwann habe ich angefangen nach meiner Freundin zu schreien, ich habe geweint. Sie trat aus ihrem Zimmer total erschrocken von meinem Schrei, sah mich an doch ich starrte nur zur Tür. Als sie dann auch die Maske sah brüllte ich sie an, was das sollte weshalb sie mich so erschreckt, mir solch eine Angst macht obwohl sie doch genau wusste, dass ich dieses Ding hasste.Doch sie beteuerte ihre Unschuld. Sie nahm die Maske von der Klinke und schmiss sie ins Wohnzimmer, dann nahm sie mich bei der Hand und lief mit mir aus der Wohnung.

Als ich alleine war, dachte ich nochmal über die Ereignisse nach und mir viel ein, dass sie es wirklich nicht gewesen sein kann,jedenfalls glaube ich das bis heute.
Sie war in ihrem Zimmer und sprach die ganze Zeit mit mir und diese Schranktür, die beim Öffnen so laut war, dann waren da die Bücher die auf der Maske lagen.Das Badezimmer lag unmittelbar neben der Wohnstube und dann die Zeit...ich war keine 5 Minuten im Bad....
ach ich weiß auch nicht was das war...
aber habt Dank dafür das ihr mich anhört
 
keine 5 minuten im bad?
das sind dann so sachen, wie die leute, die sagen: "ich brauchte nur eine halbe minute vom wohnzimmer ins bad, als ich das geräusch hörte."
hast du eine ahnung, wie lange eine halbe minute ist?
versuch mal, wie lange du gehen kannst, bis eine halbe minute um ist.
so eine große wohnung gibt es für normal sterbliche eher nicht. vllt schaffst du es, dass du 30 sekunden brauchst um vom keller bis ins dachgeschoss eines einfamilienhauses zu laufen. in einer halben minute kann ich von einem ende bis zum anderen ende des schlosses schönbrunn gehen.
ich brauche keine 10 sekunden, um einmal meine ganze wohnung zu durchqueren. und wir haben 96m2.
und jetzt denk mal... 5 minuten... da fahr ich einmal mit dem aufzug runter, renne zur Ubahn, schmeiße dort die zeitung weg, kaufe mir eine cola und einen fahrschein, gehe zurück zu meinem haus und fahre mit dem aufzug wieder rauf in den 6. Stock.

auf den ersten blick schaut es schon so aus, als hätte sie dir einfach einen streich gespiet. zeit genug wären allemal. dazu reicht schon imho aus, wenn sie mal ne halbe minute nichts sagt. vllt hast du das quietschen dank klospülung überhört oder sie hat einfach zwei von den masken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist gut möglich, aber sag niemals nie. Habe schon ganz andere Dinge erlebt von Freunden mit denen ich länger befreundet war.
 
@ Devil May Cry

also in 5min kann man schon einiges machen. Ich kann hier auch nur sagen, entweder sie hatte von den Masken zwei oder so holte die Maske wieder heraus und wollte dir einfach einen Schreck einjagen, auch wenn du mit ihr schon 6 Jahre befreundet bist....das kann schon vorkommen so einen hintergehen um zu erschrecken
 
Die hat dir einen Streich gespielt und wollte dir einen Schrecken einjagen.
Oder glaubst du allen Ernstes, dass eine Plastikmaske aus dem Spielzeugladen irgendwelche Art von Magie besitzt? Wäre absurd. ; )
 
Hallo an alle....!
Ich muss mich auch noch kurz melden, weil ich auch ein solchen Fall hatte.....!
Es war ein sehr einzigartiges Gefühl!

Ich war mit meinem Kollegen im ehemaligen Haus meiner Grossmutter um es zu renovieren....sie ist kurz vorher verschieden!
Auch meinen Bruder habe ich im Jahre 2000 verloren....:ocry:

Auf jeden Fall war ich eines tages auf dem Dachstock um alte sachen zu entsorgen....da fühlte ich auch eine Hand am Nacken die mich zärtlich streichelte......!!
Es war ein unheimliches Gefühl aber trotzdem war ich wie gelehmt und konnte mich nicht rühren.......

Vielleicht geschieht das im Unterbewusstsein wenn man den Personen die verstorben sind etwas mitteilen möchte.....oder Kontakt aufnehmen möchte.....!

Danke fürs lesen und ev. antworten.....
 
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