hmm gute frage.
ich glaube, mir waren eine zeit lang computerspiele wichtiger als freunde, familie und sogar arbeit, wobei ich aber hier nicht wirklich von einer sucht sprechen möchte. ich kann aber verstehen, dass menschen süchtig nach computerspielen werden. die grafiken werden immer besser, immer realer, ein hammertitel nach dem anderen kommt auf den markt - die auswahl ist einfach riesig..
das erste spiel, was mich richtig in den bann gezogen hat, war "gothic". ich weiss nicht, wieviele tage ich an dem spiel gespielt habe - es war nicht wirklich wenig. bis ich halt die cheats entdeckte ^^
es folgten dann titel wie "neverwinter nights", "dungeon siege" etc etc. also ich habe wirklich sehr sehr gerne gezockt, auch die nächte durch bis zum nachmittag, bis mri vor müdigkeit die augen zu fielen.
irgendwann hat das aber nachgelassen, weil ich habe teilweise wahllos gezockt, jedes spiel, was grad rauskam wurde geholt oder geliehen und gespielt.
selbst diese furchtbaren spongebob - spiele
heute ist es so, ich hole mir nur noch die spiele, die mioch wirklich interessieren, eine lange spielzeit haben und lese mir vorher die testberichte der computerzeitschriften zum spiel durch. wenn es da durchfällt - hole ich es mir nicht.