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CE-4 (Entführungen durch Außerirdische)

CE4 in Deutschland?
Es ist schon sehr bezeichnend das nun vermehrt Sichtungsberichte aus Deutschland auf angelsächsischen Pages veröffentlich werden. Was zweifellos daran liegt, dass die Skeptiker hierzulande mit ihrer ständigen Agitation gegen Zeugen und andersdenkende Forscher das Klima vergiften. So sorgen sie dafür, dass auch in diesem Bereich aus Deutschland ‚abgewandert’ wird und bald niemand mehr seinen Bericht hier weiterleitet und zur Diskussion stellt! Doch nun zum Report:

Der aus den Niederlanden stammende Zeuge ging am 26. Juni 2oo6, nach dem ‚surfen’ im Internet, zu Bett und erwachte plötzlich gegen 3h15. Er öffnete die Vorhänge und erblickte, über dem rund 175 Meter entfernten Grundstück seiner Nachbarn, ein merkwürdiges, scharf umrissenes Objekt in der frühen Morgensonne: Es war rund und hatte eine Länge von 10 bis 12 Metern. Es sah metallisch aus und hatte obenauf eine ‚Kuppel’. Über dieser war eine weitere, ‚halbe’ Kuppel in schwarzer Farbe. Unter dem UFO war auf ganzer Breite ein ‚nichtstrahlendes’ Licht zu sehen. Der Zeuge schrie vor Schrecken auf und das Objekte flog plötzlich in seine Richtung, so nah, dass er dessen schwarze Unterseite, mit drei weiteren ‚Kuppeln’, erkennen konnte. Von da aus erinnerte er sich an nichts mehr und erwachte am Morgen panisch in seinem Bett.

Mit freundlicher Genehmigung übernommen von:http://www.greyhunter.org/
 
Zuletzt bearbeitet:
wahrscheinlich hat sich in nebraska eine entführungsgeschichte zugetragen. die beiden zeugen beobachteten 2004 in der nacht ein rundes, leuchtendes objekt. um dieses objekt soll eine art nebel gewesen sein, welcher so pulsierte, als wäre etwas da drin. das objekt kam auf die beiden zu und sie befanden sich im nebel. während sie im nebel waren, hatten sie eine art starre. einer der zeugen konnte sich nach ein paar minuten aus der starre befreien, aber musste dann feststellen, dass es nicht ein paar minuten waren, sondern ganze zweieinhalb stunden. was passierte in diesem nebel? den ganzen bericht könnt ihr hier nachlesen:


http://greyhunter.alien.de/greyhunt...6gliche+Entf%FChrung+in+Nebraska&newssuche=ja
 
1967 fand eine mutmaßliche Entführung statt, die Betty Andreasson erlebt haben will. Dieser Fall gilt als einer der am glaubwürdigsten Berichte.

In South Ashburnham, Massachusetts in der Nacht des 25. Januars arbeitete Betty Andreasson in der Küche, während sich ihre sieben Kinder, Mutter und Vater im Wohnzimmer aufhielten. Kurz nach 18:30 Uhr begannen die Lichter im haus zu flackern und ein greller roter Strahl fiel durch das Küchenfenster ins Haus. Während Betty versuchte die Kinder zu beruhigen, sah der Vater aus dem Küchenfenster und erblickte fünf befremdlich aussehden Wesen...

Das gesamte Interview könnt ihr hier lesen (leider in Englisch):
http://www.ufocasebook.com/andreassonluca.html
 
http://greyhunter.alien.de/greyhunt...=M%F6gliche+Entf%FChrung+in+Iowa&newssuche=ja

Hier wieder ein Entführungsfall. Zumindest eine angeblich versuchte Entführung, denn das Opfer hörte zwar Schritte, einen hochfrequenten Ton und konnte sich auch nicht mehr bewegen, aber offenbar wurde die Tat nicht vollendet und "sie" haben nochmal von ihm abgelassen.
Wenn es denn Aliens waren. Vllt hat ihn einfach auch nur seine Angst vor unbekannten Geräuschen gelähmt. Passiert mir auch ab und zu, dass ich so angst habe, dass ich unfähig bin, mich zu bewegen oder etwas zu sagen.
 
Eine angeblich wahre Begebenheit

Ein nicht näher benannter Zeuge erzählt seine Erfahrung mit seltsamen Wesen, die ihn angeblich in ein Raumschiff brachten und dort medizinisch untersucht haben sollen.

Im Jahre 1988 ging der Zeuge pünktlich um 20:00 Uhr zu Bett, da er am nächsten morgen um 5:30 arbeiten musste. In jener Nacht allerdings wurde er von lautem Hundegebell aufgeweckt. Völlig benommen bemerkte er, dass er überhaupt nicht in seinem Bett lag, sondern in der Mitte einer Strasse spazieren ging. Die Hunde, wahrscheinlich in einem naheliegenden Zwinger beheimatet, belten ihn an.

Zu diesem Zeitpunkt, so der Zeuge, bemerkte er, dass er keinerlei Kontrolle mehr über seinen Körper hatte. Nur seine Augen konnte er noch bewegen. Das nächste, an dass er sich erinnerte war, dass er über eine kleine Brücke ganz in der Nähe seines Hauses ging und sich plötzlich hinkniete. Durch die Bäume und Sträucher konnte er ein kugelförmiges Flugobjekt sehen. Eine Öffnung erschien und zwei kleine Wesen kamen auf ihn zu.

Als nächstes erinnerte sich der zeuge daran, wie er in das Flugobjekt hinein ging. Die beiden Kreaturen folgten ihm. Im Innern des Objektes war es dunkel, aber mehr eine Art Dunkelkammer wie für Fotobelichtungen. Ein eigenartiges Neonlicht spendete ausreichend Licht um sich zurechtzufinden. Der Zeuge fragte die beiden Wesen wohin sie ihn bringen wollten. Sie antworteten, dass sie ihn "hinter den Mond" bringen würden, weil sie dort nicht von den irdischen Radaranlagen erfasst werden könnten.

Der Zeuge sah durch eine Art Fenster und sah die immer kleiner werdende Erde (was bedeutet, dass sich das Objekt wohl nun von seinem Heimatplaneten entfernte). Das Flugobjekt flog hinter den Mond. Dies dauerte lediglich 10 Sekunden, so der Zeuge. Zu diesem Zeitpunkt will er keinerlei Angst gefühlt haben.

Das nächste, an das er sich erinnerte war eine Art Pool, in dem er lag. Voll mit einer grünlichen, gel-artigen Flüssigkeit. Nun fürchtete der zeuge sich. Aus dem Pool entkommen konnte man nicht; die Wände waren zu glatt und die eigenartige Substanz war sehr schmierig. Der Zeuge realisierte, dass er nicht der einzige Gefangene in dem Pool aus grünem Gel war.

Mindestens 15 andere Personen sollen dort mit ihm gefangen gewesen sein. Alle von ihnen waren voller Panik und schrien. Das machte ihm Angst. Er wusste nicht weswegen sie schrien; sie müssten etwas wissen, das ihm noch unbekannt war, dachte er. Ein Mann schaffte es bis zur Hälfte aus dem Pool zu klettern, doch kurz bevor er oben ankam wurde er von einem seltsamen Lichtstrahl getroffen und "zurück geworfen". Der Zeuge selbst bekam inzwischen telepathische Anweisungen. Er solle sich nicht fürchten, denn alles sei in ordnung und er könne die seltsame Flüssigkeit atmen, essen. Es würde außerdem jegliche Form von Ausscheidungen wieder in diese Substanz umwandeln. Viele der in diesem Pool gefangenen Menschen waren wohl schon jahre dort, glaubte unser Zeuge. Schließlich bekam er wieder einen Black-Out.

Das nächste, an das sich der Zeuge erinnern will ist, dass er von etwas gepackt wurde. Er riss sich los und schrie seine Entführer an, dass sie gefälligst die Hände wegnehmen sollen. Er ballte seine Faust, als wolle er kämpfen. Eine Stimme im seinen Kopf sagte ihm, dass wenn er sich wehren würde, er "die Welt verändern" würde. Er selbst hatte das Gefühl, dass er - würde er zuschlagen - einfach durch seine Entführer hindurch schlagen würde.

Der Zeuge wehrte sich nach Leibeskräften, sodass die kleinen Wesen nun ein größeres holten. Es war ein wenig größer als der Zeuge selbst und hielt ihn fest. Zu diesem Zeitpunkt will der Zeuge realisiert haben, dass er mit den Wesen kommunizierte ohne seine Lippen zu bewegen. Er wusste was sie dachten und sie wussten was er dachte. Die Wesen erklärten ihm, dass das größere Wesen "der Prophet" war.

Der "Prophet" erklärte ihm, dass sie einige medizinische Experimente vornehmen wollten - wenn der Zeuge einverstanden sei. Er sagte zu, solange sie ihm dabei nicht weh tun oder ihm Angst machen würden. Die Wesen bejahten dieses.

Als nächstes erinnerte sich der Zeuge an die medizinischen Experimente: Als erstes wurde ihm eine Gewebeprobe vom Arm entnommen. Anschließend eine Samenprobe. Als letztes nahmen sie seinen rechten Augapfle heraus und implaniterten einen kleinen metallischen Gegenstand an dessen Rückseite. Der Zeuge spürte scheinbar keinerlei Schmerzen. Er fragte wozu das gut sei und ihm wurde erklärt, dass man ihn damit als Sender benutzen könne. Der Zeuge stellte sich dies wie eine Art interstellare Webcam vor: Was er sah, sahen auch seine Entführer.

Nach der medizinischen Untersuchung durfte sich der Zeuge angeblich noch in dem Flugobjekt umsehen. Hierbei erfuhr er u.a. dass aus seiner Samenprobe Hybridbabys gezüchtet werden sollen. Er wurde auch Zeuge eine Viehverstümmelung, die - so seine Gastgeber - dazu diente, genetische Proben zu sammeln um selbst Kühe zu erschaffen. Auch eine Belehrung über moralische Hintergründe und Rechtfertigungen bekam er von den Wesen zu hören.

Nach diesem Erlebnis und der Unterhaltung mit dem "Propheten" fand sich der Zeuge plötzlich zu Hause wieder. Fünf Minuten bevor er zur Arbeit musste...

http://www.ufocasebook.com/trueaccountofalienabduction.html
( <span style="font-size:7pt"> frei übersetzt und den Schluss stark zusammengefasst für WXA, by Steven Inferno) </span>

Nachtrag: Hier ein kleiner Artikel zum oben zusammengefassten Fall:
http://www.ufos-co.de/news_artikel/htdocs/modules/news/article.php?storyid=213

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Wurde die Leiche von Papst Johannes Paul II. von Aliens entführt?
icon_confused.gif


http://www.factorfake.de/geruecht807.html

Was sollten Aliens mit der Leiche wollen? Klonen? :gruebel:

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Mögliche Entführung in Arkansas

Wie ein angeblicher Forscher für paranormale Phänomene berichtet, will er und ein paar andere Zeugen eine seltsame Lichtkugel beobachtet haben, die in den Baumwipfeln "umhersprang". Kurz darauf wurde ihre Aufmerksamkeit auf ein viel helleres Objekt gelenkt, dass am Himmel entlang geflogen sein soll und angeblich "meteorförmig" (kugelförmig?) war.

Als die Zeugen nach dieser Begebenheit schließlich nach Hause gingen, bemerkten sie einen Zeitverlust von einigen Stunden. Daher wird von einer möglichen Entführung ausgegangen.

Quellen:
http://www.hbccufo.org
http://www.casprquest.com
http://www.ufos-co.de/news_artikel/htdocs/modules/news/article.php?storyid=215
 
1988: Bonnie Jean Hamilton Vorfall

Im Oktober des Jahres 1988 hatte Frau Hamilton angeblich Kontakt mit kleinen blauen Wesen, die als "Blue Robots" bezeichnet, weil sie roboterähnliche, starre Bewegungen machten. Sie hatte das Gfühl diese Wesen wären irgendwie ferngesteuert von jemanden.

Bonnie fand sich in einem runden, metallischen Raum wieder, ungefähr 20 Fuß im Durchmesser. Das ganze kam ihr vor, als wäre sie an Bord eiens Raumschiffes. Die blauen Wesen waren stark beschäftig und schwirrten umher. Sechs von ihnen kümmerten sich intensiv um Bonnie, während der Rest irgendwelche anderen Aufgaben im Raum erledigten.

Bonnie wurde erklärt, dass sie angeblich operiert werden müsse, da sie krank sei. Zu diesem Zweck wurde ein Loch in ihre hintere Schädeldecke gebohrt. Eine Woche nach diesem Vorfall will Bonnie einen Schwellung am Hinterkopf bemerkt haben und ging zum Arzt. Der Arzt meinte, dass es sich um eine Zyste handeln würde, welche chirugisch entfernt werden könne. Bonnie lies die Zyste allerdings erst im Jahre 2003 entfernen.

http://www.ufocasebook.com/1988bjhamilton.html
<span style="font-size:7pt"> (Zusammenfassung für WXA, by Steven Inferno) </span>

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Irgendwie raff ich das nicht ganz: Wieso wolen die "blauen Wesen" sie erst heilen und hinterher findet sie eine Zyste? Und was war jetzt der besondere Sinn der Geschichte ihrer medizinischen Untersuchung? Irgendwie ging der Sinn total an mir vorbei. Wer das besser verstanden hat, möge es im Diskussionstopic irgendwo erklären. *lol*

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Die Entführung von Credo Mutwa in Afrika

Wie er berichtet, sollte er damals ein wichtiges Kraut für seinen Lehrer suchen, welches man benutzen konnte um Kranke zu heilen. An Außerirdische oder ähnliche Kreaturen glaubte er zu diesem Zeitpunkt (noch) nicht.

Plötzlich fiel die Temperatur um ihn herum stark ab. Eigentlich war es ein typisch afrikanischer Tag; Hitze. Ein heller, blauer Nebel umhüllte ihn auf einmal. Credo Mutwa fand sich in einem metallischen Tunnel wieder. Er lag auf einer großen Plattform, die ihn an einen Tisch erinnerte. Seine Hosen und Stiefel waren verschwunden. Gefesselt war er nicht, trotzdem lag er ruhig da (paralysiert?). Als nächste sah er plump wirkende, graue Kreaturen, die sich auf ihn zu bewegten. Mutwa hatte große Angst, aber er konnte sich nicht bewegen. Die Wesen waren etwa so groß wie Pigmäen, hatten große Köpfe, sehr dünne Arme und Beine. Sie hatten keine Nasen, keine Lippen, dafür aber sehr eindrucksvolle Augen. Als Künstler, so Mutwa, fand er, dass die Kreaturen komplett "falsch" aussahen: Die Köpfe zu groß, der Hals zu lang, die Arme zu dünn...

Über seinen Kopf beugte sich eine weitere Kreatur. Sie war größer als die anderen und sah ihn durchdringend an. Er war total hypnotisiert, als er in diese Augen sah. Mehr Details konnte er sehen: So etwa, dass die Kreatur hinter den dunkelen, schwarzen großen Augen kleinere, richtige Augen zu haben schien (Eine Art Schutzvisier?). Sie sollen so ausgesehen haben wie Katzenaugen.

Der Geruch der Kreaturen war sehr seltsam, so Mutwa. Sie rochen sehr chemisch, wie verfaulte Eier. Die größere Kreatur sah ihn an und er verspürte einen Schmerz in seinem linken Schenkel. Als er schrie hielt ihm die Kreatur eine Hand vor den Mund.

Sie hatte lange, dünne Finger, mit mehr Gelenken, als menschliche Finger haben. Die Daumen waren "verkehrt" herum. Jeder Finger endete in einer schwarzen Kralle, so ähnlich wie einige afrikanische Vogelarten aussahen.
Mutwa hatte das Gefühl, es würde sich um ein Weibchen handeln. Und die anderen Kreaturen hatten Angst vor ihr. Das Wesen sagte Mutwa, dass er still sein soll. Doch er schrie weiter vor Schmerzen.

Während seine Untersuchung fortdauerte, schlenderte ein weiteres Wesen von der Seite an Mutwa heran. Es stieß ein silbriges Objekt in sein nasenloch, sodass das Blut nur so spritzte. Mutwa war geschockt. Er versuchte zu schreien, doch verschluckte sich an seinem Blut.

Die größere Kreatur hielt ihn weiter fest. Mutwa drehte seinen Kopf zur Seite um das Blut auszuspucken. Was ihm dann angetan wurde, kann er nicht wirklich beschreiben. Zumindest plagten ihn Visionen von halb zerstörten Städten und verlassenen Häusern.

Und dann stieß eine der Kreaturen einen schwarzen Gegenstand in seinen Unterleib (in seine Blase). Mutwa beschreibt, dass ihm dies keinerlei Schmerzen verursachte - eher ein seltsames Gefühl.

Als die Kreatur es wieder hinaus zog, entleerte sich Mutwas Blase direkt auf die Brust des Wesens, worauf selbiges den Raum verlies. Dabei torkelte es, als wäre es betrunken. Mutwa sagt, er wisse nicht ob dies mit seinem Uron zusammenhing oder nicht. Er beschreibt lediglich, wie es war.

Nach einer Weile verließen auch die anderen Kreaturen den Raum und ließ Mutwa mit seiner blutigen Nase, in seinem Urin liegend zurück. Nur die weibliche, größere Kreatur stand nach wie vor an seinem Kopfteil und starrte ihn an - ohne sich zu bewegen. Mutwa konnte keinerlei Ausdruck oder Mimik erkennen. Auf einmal tauchten zwei weitere Kreaturen auf: Eine schien komplett aus Metall zu bestehen und sah wie eine Art Roboter aus. Es schien zu groß und zu dick für den Raum zu sein. Es bewegte sich zu MUtwas Füßen und starrte ihn an. Es hatte keinen Mund, keine Nase - nur zwei leuchtende Augen, die in unregelmäßigen Abständen die Farbe zu wechseln schienen.

Hinter dieser riesigen Kreatur tauchte ein merkwürdiges Wesen auf, welches Mutwa völlig überraschte. Es hatte eine rosa Haut, war blond und sehr menschenähnlich. Sehr helle, blaue Augen. Sein Haar sah aus wie aus Nylon gemacht. Es hatte hohe Backenknochen und einen menschlichen Mund. Allerdings stimmten die Proportionen des Wesens nicht:

Das Wesen war weiblich, mit kleinen Brüsten - die anders angeordnet waren als bei Menschen. Es war fett, hatte allerdings zu kurze Arme und Beine. Das Wesen nahm sexuelle Handlungen an Mutwa vor. Es war schrecklich, wie er sagt und verfolgt ihn als Trauma noch 40 Jahre nach dem Vorfall - in seinen Alpträumen.

Danach gingen die beiden Kreaturen wieder und Mutwa war mit dem anderen Wesen, welches immer noch an seinem Kopfende stand allein. Dieses packte ihn an seinen Haaren und zog ihn vom Tisch. So gab es ihm zu verstehen, dass er nun aufstehen solle. Mutwa fiel zu Boden, auf seine Knie und Hände.

Der Boden war merkwürdige. Er schien aus sich bewegenden Teilen zu bestehen, sie auf einem gräulichen Metall angeordnet waren und ständig ihre Farbe von Rot zu Grün und umgekehrt wechselten. Das Wesen zog ihn wieder hoch und gab ihm zu verstehen, dass er den Raum berlassen soll. Mutwa sagt, er könne nicht alle Einzelheiten beschreiben, als er den Raum durchschritt. Er erinnert sich an zylindrische Gefäße mit eine pinken Flüssigkeit darin. Und in der Flüssigkeit schienen sich Babys der Wesen zu befinden, die sich bewegten. In ihrer Beschaffenheit erinnert sie an bizarre Frösche.

Mutwa durchschritt weitere Räume. In einem anderen sah er viele verschiedene Kreaturen und andere Leute auf Tischen liegen. Und er sah auch einen weissen Mann, der ebenfalls auf einem Tisch lag. In seinem Urin und seinen Exkrementen. Er sah ihn an und der weisse Mann sah Mutwa an.

Und dann fand er sich wieder im Busch, wo er vorher war - kurz bevor der merkwürdige Nebel aufzog. Seine Hosen waren verschwunden und er hatte einen starken Schmerz in seinem rechten Schenkel. Er benutze sein T-Shirt als Binde und schleppte sich in sein Dorf zurück. Mutwa sagt, er habe so schrecklich gestunken, dass alle Hunde des Dorfes zu ihm gelaufen kamen.
Sein Lehrer und seine Mitschüler glaubten ihm die Geschichte.
Später erzählte man ihm, dass er froh sein könne lebend zurückgekehrt zu sein. Was ihm passierte, sei schon anderen passiert. Und es gab wohl auch schon Leute, die nie wieder zurückkehrten.

Nach diesem Vorfall

1960 lieferte Mutwa Pakete in Johannesburg aus. Er arbeitete gerade im Laden, als ein weisser Mann ihn anschrie damit aufzuhören. Mutwa nahm an, es würde sich um einen Polizisten handeln, der eine Routine-Kontrolle durchführte. Und er gab ihm seine Papiere. Der Mann allerdings schrie an, dass er seine dreckigen Papiere nicht sehen wolle. Stattdessen fragte er: "Wo zum Teufel habe ich Sie schon einmal gesehen?" Mutwa versicherte, dass er niemand sei - nur ein ganz normaler Arbeiter. Doch das befriedigte den Mann nicht und er fragte weiter. Und mUtwa erinnerte sich an den Mann: Es war der, den er bei den merkwürdigen Wesen auf dem Tisch gesehen hatte.

http://www.ufocasebook.com/africanelder.html
<span style="font-size:7pt"> (Zusammenfassung für WXA, by Steven Inferno) </span>

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Der Zwischenfall der Carolyn Z.

Carolyn Z. ist verheiratet, Mutter von vier Kindern und lebt in Huntsville, Alabama. Laut ihrer Aussage wurde sie ihr Leben lang besucht, entführt und untersucht. Ihre jüngste Erinnerung an einen dieser Vorfälle, fand statt als sie gerade einmal 7 Jahre alt war. Nun müssen ihre Kinder angeblich die gleichen Erfahrungen durchmachen. Sie sind 14, 10, 7, und 6 Jahre alt. Die Zehnjährige wird aber bald 11. Letzt genannte hatte folgendes Erlebnis:

Samstag Nacht: Sie schlief wie immer in ihrer normalen Kleidung (Carolyn hat es aufgegeben ihr zu sagen, dass sie sich doch einen Schlafanzug anziehen solle. Anscheinend schläft sie lieber in Jeans und T-Shirt). Am Sonntag rannte sie zu ihrer Mutter, weil sie aufwachte ohne ihre Jeasn vom Vortrag zu tragen. Sie hatte bereits überall nach der Hose gesucht, konnte sie aber nicht finden. In der Nacht will sie einen merkwürdigen Traum gehabt haben: Mit grellen Lichtern und lauter Musik. Als sie aufwachte war ihre Hose verschwunden.

Carlyn Z. suchte im Zimmer nach der Hose ihrer Tochter, konnte selbige aber auch nicht finden. Stattdessen erinnerte sie sich an die Schwangerschaftszeit mir ihrer (nun bald 11jährigen) Tochter: Sie hatte einen Traum, dass man sie entführen und untersuchen würde. Als sie wieder aufwachte trug sie nicht mehr ihr pinkes Shirt, sondern ein graues Arbeiter-Shirt, das weder ihr noch ihrem Mann gehörte.

Carolyn erzählte ihrer Tochter Kaitlyn die Geschichte mit dem T-Shirt. Doch alles was sie wollte war zu wissen, wann sie denn bitte ihre Jeans zurück bekommen würde (sie ist eben 11 Jahre alt).

Carolyns Großvater arbeitete angeblich für die NASA und für von Braun (berühmter, deutscher Raketenwissenschaftler) in den 50ern und 60ern. Aus irgendeinem Grund soll er in seiner Arbeit vom Pentagon gefördert worden sein, genau zu der Zeit als Carolyns Mutter behauptete vermehrt UFOs gesehen zu haben. Carolyn glaubt, dass ihr Großvater 1972 angeblich von der Regierung umgebracht wurde, weil er zuviel wusste.

Als sie 21 Jahre alt war will sie ein Implantat in ihrem Körper gesehen haben, als sie beim Röntgen war. Ihr Röntgenarzt zeigte ihr die Aufnahmen und fragte was das Metallstück in ihrem Arm war, was dort zu sehen war. Er fregte ob sie jemals angeschossen wurde oder mal eine offene Wunde an dieser Stelle hatte. Beides verneinte Carolyn. Das war das Implantat, vondem Carolyn schon oft geträumt haben will.

In ihren Träumen wurde sie von sehr großen Greys (nicht die kleinen, aus Roswell bekannten Greys) auf einen Tisch gepackt und dort untersucht. Carolyn will sich daran erinnern, wie eine Nadel in ihr Auge und in ihren Zahn gestochen wurde. Als sie 6 oder 7 war, war sie beim Zahnarzt, welcher Abvschlürfungen an ihren beiden Vorderzähnen bermerkt haben soll.

Die letzte Erfahrung über die Carolyn berichtet, ist kein "Fehlende-Zeit"-Erlebnis, sondern ein "Zeit-erhalten-Erlebnis". Ziemlich ungewöhnlich.

Zumindest will sie auf dem Weg nach Hause gewesen sein, für den sie normalerweise 20-25 Minuten benötigt. An diesem Tag, so Carolyn, schaffte sie es aber auf wundersame Weise in 11 Minuten.

http://www.ufocasebook.com/carolynz.html
<span style="font-size:7pt"> (übersetzt und zusammengefasst für WXA, by Steven Inferno) </span>

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Zeuge erinnert sich an Entführung / Fehlende Zeit

Der inzwischen fast 60jährige Zeuge "Pat" erinnert sich an merkwürdige Vorfälle:

Missing Time

Im November des Jahres 1964 fuhren Pat und sein Kumpel Robert von einer Tanzveranstaltung in Perryton Texas zurück nach Hause. Robert saß hinter dem Steuer. Nachdem sie Stinnett durchfahren hatten und die Strasse in den Canadian River Canyon hineinfuhren, wurde es sehr kalt und eine Art Schneesturm begann. Das nächste, an das sich Pat erinnerte war, dass sie vor Roberts Haus standen. Der Wagen war geparkt und Robert saß nun auf dem Beifahrersitz, Pat hinter dem Steuer. Wie der zeuge sagt, kann er sich bis heute nicht erklären wie sie dort hingekommen waren, bzw. warum plötzlich er hinter dem Steuer saß.

Erfahrungen mit UFOs/Aliens

Seine früheste Erinnerung an UFOs und deren Insassen, führt Pat zurück in die Zeit als er 7 Jahre alt war. Zu dieser Zeit hatte er öfters Träume, in denen er glaubte zu schweben und zu fliegen. Er erinnert sich in einer seltsamen, unterirdischen Basis gestanden zu haben, in der lange Tunnel in jede Richtung abzuzweigen schienen. Und bei ihm war ein gräuliches, feminines Wesen. Angst hatte er keine, sagt er. Stattdessen erfüllte ihn ein Gefühl der Sicherheit.

Irgendwie will er gewusst haben, dass sie sich diese Basis unter dem Canadian River befindet. In dieser Basis will er auch beobachtet haben, wie ein UFO beladen wird. Es soll ca. 200 Fuß lang gewesen sein und eine silbrige Farbe gehabt haben.

Auch seine Schwester will sich an diese Basis erinnern, die er vor kurzem darauf ansprach. Sie nennt es den "Sicheren Platz", weil man ihr gesagt habe, dass sie dort im bevorstehenden atomaren Krieg sicher sei. Auch seine Schwester war angeblich der Meinung, diese basis würde sich unter dem Canadian River befinden.

Das nächste Erlebnis an das sich Pat erinnert, ist dass er in dem besagten UFO mitflog. Es war ihm sogar erlaubt die Kontrolleinheit zu berühren. Laut Pats Aussage bewegte sich das Schiff mithilfe von kontrolliert gesteuerter Gravitation und Antigravitation vorwärts (woher will das ein 7jähriger wissen? Anm. Stevo Inferno).

Ein weiteres merkwürdiges Erlebnis will Pat gehabt haben, als er beim Zahnarzt war. Der untersuchte seine Zähne und sprach ihn auf eine angebliche Füllung an, die er gehabt haben soll. Pat meinte aber niemals eine Füllung gehabt zu haben. Jahre später war er wieder beim Zahnarzt und die Füllung war verschwunden.

http://www.ufocasebook.com/abductionpk.html
<span style="font-size:7pt"> (Zusammenfassung für WXA, by Steven Inferno) </span>

Eine Alternativ-Übersetzung:
http://www.ufos-co.de/news_artikel/htdocs/modules/news/article.php?storyid=423

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