Die Entführung von Credo Mutwa in Afrika
Wie er berichtet, sollte er damals ein wichtiges Kraut für seinen Lehrer suchen, welches man benutzen konnte um Kranke zu heilen. An Außerirdische oder ähnliche Kreaturen glaubte er zu diesem Zeitpunkt (noch) nicht.
Plötzlich fiel die Temperatur um ihn herum stark ab. Eigentlich war es ein typisch afrikanischer Tag; Hitze. Ein heller, blauer Nebel umhüllte ihn auf einmal. Credo Mutwa fand sich in einem metallischen Tunnel wieder. Er lag auf einer großen Plattform, die ihn an einen Tisch erinnerte. Seine Hosen und Stiefel waren verschwunden. Gefesselt war er nicht, trotzdem lag er ruhig da (paralysiert?). Als nächste sah er plump wirkende, graue Kreaturen, die sich auf ihn zu bewegten. Mutwa hatte große Angst, aber er konnte sich nicht bewegen. Die Wesen waren etwa so groß wie Pigmäen, hatten große Köpfe, sehr dünne Arme und Beine. Sie hatten keine Nasen, keine Lippen, dafür aber sehr eindrucksvolle Augen. Als Künstler, so Mutwa, fand er, dass die Kreaturen komplett "falsch" aussahen: Die Köpfe zu groß, der Hals zu lang, die Arme zu dünn...
Über seinen Kopf beugte sich eine weitere Kreatur. Sie war größer als die anderen und sah ihn durchdringend an. Er war total hypnotisiert, als er in diese Augen sah. Mehr Details konnte er sehen: So etwa, dass die Kreatur hinter den dunkelen, schwarzen großen Augen kleinere, richtige Augen zu haben schien (Eine Art Schutzvisier?). Sie sollen so ausgesehen haben wie Katzenaugen.
Der Geruch der Kreaturen war sehr seltsam, so Mutwa. Sie rochen sehr chemisch, wie verfaulte Eier. Die größere Kreatur sah ihn an und er verspürte einen Schmerz in seinem linken Schenkel. Als er schrie hielt ihm die Kreatur eine Hand vor den Mund.
Sie hatte lange, dünne Finger, mit mehr Gelenken, als menschliche Finger haben. Die Daumen waren "verkehrt" herum. Jeder Finger endete in einer schwarzen Kralle, so ähnlich wie einige afrikanische Vogelarten aussahen.
Mutwa hatte das Gefühl, es würde sich um ein Weibchen handeln. Und die anderen Kreaturen hatten Angst vor ihr. Das Wesen sagte Mutwa, dass er still sein soll. Doch er schrie weiter vor Schmerzen.
Während seine Untersuchung fortdauerte, schlenderte ein weiteres Wesen von der Seite an Mutwa heran. Es stieß ein silbriges Objekt in sein nasenloch, sodass das Blut nur so spritzte. Mutwa war geschockt. Er versuchte zu schreien, doch verschluckte sich an seinem Blut.
Die größere Kreatur hielt ihn weiter fest. Mutwa drehte seinen Kopf zur Seite um das Blut auszuspucken. Was ihm dann angetan wurde, kann er nicht wirklich beschreiben. Zumindest plagten ihn Visionen von halb zerstörten Städten und verlassenen Häusern.
Und dann stieß eine der Kreaturen einen schwarzen Gegenstand in seinen Unterleib (in seine Blase). Mutwa beschreibt, dass ihm dies keinerlei Schmerzen verursachte - eher ein seltsames Gefühl.
Als die Kreatur es wieder hinaus zog, entleerte sich Mutwas Blase direkt auf die Brust des Wesens, worauf selbiges den Raum verlies. Dabei torkelte es, als wäre es betrunken. Mutwa sagt, er wisse nicht ob dies mit seinem Uron zusammenhing oder nicht. Er beschreibt lediglich, wie es war.
Nach einer Weile verließen auch die anderen Kreaturen den Raum und ließ Mutwa mit seiner blutigen Nase, in seinem Urin liegend zurück. Nur die weibliche, größere Kreatur stand nach wie vor an seinem Kopfteil und starrte ihn an - ohne sich zu bewegen. Mutwa konnte keinerlei Ausdruck oder Mimik erkennen. Auf einmal tauchten zwei weitere Kreaturen auf: Eine schien komplett aus Metall zu bestehen und sah wie eine Art Roboter aus. Es schien zu groß und zu dick für den Raum zu sein. Es bewegte sich zu MUtwas Füßen und starrte ihn an. Es hatte keinen Mund, keine Nase - nur zwei leuchtende Augen, die in unregelmäßigen Abständen die Farbe zu wechseln schienen.
Hinter dieser riesigen Kreatur tauchte ein merkwürdiges Wesen auf, welches Mutwa völlig überraschte. Es hatte eine rosa Haut, war blond und sehr menschenähnlich. Sehr helle, blaue Augen. Sein Haar sah aus wie aus Nylon gemacht. Es hatte hohe Backenknochen und einen menschlichen Mund. Allerdings stimmten die Proportionen des Wesens nicht:
Das Wesen war weiblich, mit kleinen Brüsten - die anders angeordnet waren als bei Menschen. Es war fett, hatte allerdings zu kurze Arme und Beine. Das Wesen nahm sexuelle Handlungen an Mutwa vor. Es war schrecklich, wie er sagt und verfolgt ihn als Trauma noch 40 Jahre nach dem Vorfall - in seinen Alpträumen.
Danach gingen die beiden Kreaturen wieder und Mutwa war mit dem anderen Wesen, welches immer noch an seinem Kopfende stand allein. Dieses packte ihn an seinen Haaren und zog ihn vom Tisch. So gab es ihm zu verstehen, dass er nun aufstehen solle. Mutwa fiel zu Boden, auf seine Knie und Hände.
Der Boden war merkwürdige. Er schien aus sich bewegenden Teilen zu bestehen, sie auf einem gräulichen Metall angeordnet waren und ständig ihre Farbe von Rot zu Grün und umgekehrt wechselten. Das Wesen zog ihn wieder hoch und gab ihm zu verstehen, dass er den Raum berlassen soll. Mutwa sagt, er könne nicht alle Einzelheiten beschreiben, als er den Raum durchschritt. Er erinnert sich an zylindrische Gefäße mit eine pinken Flüssigkeit darin. Und in der Flüssigkeit schienen sich Babys der Wesen zu befinden, die sich bewegten. In ihrer Beschaffenheit erinnert sie an bizarre Frösche.
Mutwa durchschritt weitere Räume. In einem anderen sah er viele verschiedene Kreaturen und andere Leute auf Tischen liegen. Und er sah auch einen weissen Mann, der ebenfalls auf einem Tisch lag. In seinem Urin und seinen Exkrementen. Er sah ihn an und der weisse Mann sah Mutwa an.
Und dann fand er sich wieder im Busch, wo er vorher war - kurz bevor der merkwürdige Nebel aufzog. Seine Hosen waren verschwunden und er hatte einen starken Schmerz in seinem rechten Schenkel. Er benutze sein T-Shirt als Binde und schleppte sich in sein Dorf zurück. Mutwa sagt, er habe so schrecklich gestunken, dass alle Hunde des Dorfes zu ihm gelaufen kamen.
Sein Lehrer und seine Mitschüler glaubten ihm die Geschichte.
Später erzählte man ihm, dass er froh sein könne lebend zurückgekehrt zu sein. Was ihm passierte, sei schon anderen passiert. Und es gab wohl auch schon Leute, die nie wieder zurückkehrten.
Nach diesem Vorfall
1960 lieferte Mutwa Pakete in Johannesburg aus. Er arbeitete gerade im Laden, als ein weisser Mann ihn anschrie damit aufzuhören. Mutwa nahm an, es würde sich um einen Polizisten handeln, der eine Routine-Kontrolle durchführte. Und er gab ihm seine Papiere. Der Mann allerdings schrie an, dass er seine dreckigen Papiere nicht sehen wolle. Stattdessen fragte er: "Wo zum Teufel habe ich Sie schon einmal gesehen?" Mutwa versicherte, dass er niemand sei - nur ein ganz normaler Arbeiter. Doch das befriedigte den Mann nicht und er fragte weiter. Und mUtwa erinnerte sich an den Mann: Es war der, den er bei den merkwürdigen Wesen auf dem Tisch gesehen hatte.
http://www.ufocasebook.com/africanelder.html
<span style="font-size:7pt"> (Zusammenfassung für WXA, by Steven Inferno) </span>
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