herbstkind
neugierig
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- 5. April 2012
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Hallo.
Mein erster Beitrag hier & der wird gleich ein Roman
Vorgeschichte:
Ich bin 27 Jahre alt, zum ersten Mal und ganz frisch schwanger (11. Woche) und mache mir ständig Sorgen, ob mit meinem Kind alles okay ist (besonders in Zeiten wie diesen wenn Wochen zwischen den Kontrolluntersuchungen liegen). Mein Partner teilt diese Sorgen nicht und ich wünschte, ich könnte auch so einfach "guter Hoffnung sein" wie er.... aber das wäre nicht ich
Heute Nacht hatte ich einen verstörenden Traum in dem es um mein Kind ging.
In diesem Traum habe ich zwar ein gesundes Kind bekommen aber es war kein Menschenkind sondern ein Igel wie man ihn aus Wald und Wiesen kennt .
Ich habe das Igel-Kind geliebt wie ich meine Haustiere liebe:
Es wurde gut und liebevoll umsorgt und durfte auch bei mir im Bett schlafen aber ich war doch irgendwie enttäuscht, dass mir kein Menschenkind gegönnt war.
Die Nachbarn wussten nicht mit der Situation umzugehen und ich wusste nicht mit den Nachbarn umzugehen. Ständig diese betroffenen Blicke....
Kein Arzt hatte je von sowas gehört und ich dachte nur "Ist ja typisch, dass mich das wieder mal trifft" (Ich bin so ein kleiner Pechvogel)
Jetzt habe ich schon auf Traumdeutungs-Seiten recherchiert und im Zusammenhang mit Tieren von "instinkt/triebhaftem Verhalten", im Zusammenhang mit Tierkindern von der "eigenen kindlichen Seite" und im Zusammenhang mit dem Igel von der "eigenen Unfähigkeit, mit einer schwierigen Situation richtig umzugehen" gelesen.
Das baut mich nicht gerade auf
Was meint ihr:
War das ein wirrer Schwangerschaftstraum wie er öfter mal vorkommt oder will mir mein Traum was sagen? Wenn ja was meint ihr, dass es ist?
Und an die Mütter hier: Hattet ihr in der Schwangerschaft "prophetische" Träume oder waren das großteils Tagrestträume in denen euch euere Ängste und Unsicherheiten in den Schlaf gefolgt sind?
Danke für's Lesen & noch mehr Dank an alle, die dazu eine Meinung haben.
Herbstkind
Mein erster Beitrag hier & der wird gleich ein Roman
Vorgeschichte:
Ich bin 27 Jahre alt, zum ersten Mal und ganz frisch schwanger (11. Woche) und mache mir ständig Sorgen, ob mit meinem Kind alles okay ist (besonders in Zeiten wie diesen wenn Wochen zwischen den Kontrolluntersuchungen liegen). Mein Partner teilt diese Sorgen nicht und ich wünschte, ich könnte auch so einfach "guter Hoffnung sein" wie er.... aber das wäre nicht ich
Heute Nacht hatte ich einen verstörenden Traum in dem es um mein Kind ging.
In diesem Traum habe ich zwar ein gesundes Kind bekommen aber es war kein Menschenkind sondern ein Igel wie man ihn aus Wald und Wiesen kennt .
Ich habe das Igel-Kind geliebt wie ich meine Haustiere liebe:
Es wurde gut und liebevoll umsorgt und durfte auch bei mir im Bett schlafen aber ich war doch irgendwie enttäuscht, dass mir kein Menschenkind gegönnt war.
Die Nachbarn wussten nicht mit der Situation umzugehen und ich wusste nicht mit den Nachbarn umzugehen. Ständig diese betroffenen Blicke....
Kein Arzt hatte je von sowas gehört und ich dachte nur "Ist ja typisch, dass mich das wieder mal trifft" (Ich bin so ein kleiner Pechvogel)
Jetzt habe ich schon auf Traumdeutungs-Seiten recherchiert und im Zusammenhang mit Tieren von "instinkt/triebhaftem Verhalten", im Zusammenhang mit Tierkindern von der "eigenen kindlichen Seite" und im Zusammenhang mit dem Igel von der "eigenen Unfähigkeit, mit einer schwierigen Situation richtig umzugehen" gelesen.
Das baut mich nicht gerade auf
Was meint ihr:
War das ein wirrer Schwangerschaftstraum wie er öfter mal vorkommt oder will mir mein Traum was sagen? Wenn ja was meint ihr, dass es ist?
Und an die Mütter hier: Hattet ihr in der Schwangerschaft "prophetische" Träume oder waren das großteils Tagrestträume in denen euch euere Ängste und Unsicherheiten in den Schlaf gefolgt sind?
Danke für's Lesen & noch mehr Dank an alle, die dazu eine Meinung haben.
Herbstkind