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Naturkatastrophen

Find das so arg, dass man noch hinfliegt. Wo man ja weiß, dass das Fliegen auch einen Teil dazu beiträgt.
Vorallem brennts dort schon länger, dh man könnte auch einfach daheim bleiben.
Aber das ist was ich oben meinte, wie lange werden wir uns das noch leisten wollen und können!?
 
Ein Tropensturm auf den Philipinen hat mindestens 21 Todesopfer gefordert.
 
In Norditalien kam es in den vergangenen Tagen immer wieder zu heftigen Unwettern. Ein 16jähriger wurde von einem Baum erschlagen. Es gibt Schäden an zahlreichen Straßen, Brücken und auch Häusern.

Am Samstagabend schlug das Unwetter auch in der Urlaubsregion Südtirol zu. Dort wurde eine (Holz-)Brücke weggerrissen, ein Parkplatz von einer Gerölllawine verschüttet und viele Straßen beschädigt.

In der Nähe von Olympia sind 3 gleichzeitig aufgetretene Brände zeitnah unter Kontrolle gebracht wurden. Die antiken Stätten sind durch ein eigenes Löschsystem geschützt wurden.

Der Rhein führt seit Wochen bereits Niedrigwasser. Inzwischen ist es so niedrig und langanhalten, dass regionale Schiffsunternehmen um ihre Existenz fürchten. Fährbetrieb ist vielfach nicht mehr möglich. Ebenso wirkt sich das Niedrigwasser auf den Transport über den Fluss aus, was sich perspektivisch negativ auf die Wirtschaft in der Region auswirkt - im schlimmsten Fall müssten auch Kohletransporte wieder vermehrt auf die Schiene verlagert werden.
 
Peking wurde von einem heftigen Unwetter getroffen. Es gab Überschwemmungen in mehreren Bezirken. Das öffentliche Leben kam für Stunden zum Erliegen. Die Wassermassen forderten mindestens 20 Tote.

In der Moja-Wüste brennt es. Vor allem die dortigen Joshua-Bäume brennen wohl "sehr gut". Sie benötigen vermutlich Jahrhunderte um nach zu wachsen ..
 
Große Teile von Slowenien und auch Teile von Österreich sind von extremen Hochwasser betroffen. In Slowenien kamen mindestens 3 Menschen ums Leben, darunter auch Touristen.
 
Ja alles bei uns regnets und regnets und ich bin ja nicht weit weg von Slowenien und hier ists schon alles übergelaufen, was an Flüsse und Bäche usw gibt. Bin heute schon bei einer Straße gefahren, welche zur Hälfte der Fahrbahn einfach unter Wasser stand. Furchtbar.
 
Ach wenns doch nur Regen wäre der uns bedroht ..

In Slowenien ist durch das viele Wasser ein Damm gebrochen und überflutet derzeit weitere Teile des Landes. Eine Hochwasserwarnung ging auch in Graz in Österreich ein. Übrigens sind 2/3 von Slowenien vom Hochwasser betroffen - die schlimmste Katastrophe die das Land jemals betroffen hat. Es werden auch noch 5 Touristen vermisst.

Chinas Nordosten erlebt seit mehreren Tagen heftige Regenfälle. Es gab mindestens 30 Tote. Zehntausende Anwohner wurden evakuiert. Überschwemmungen verhindern ein normales Leben. Ackerland wurde zerstört.

Ein großes Pfadfindertreffen in Südkorea wird derzeit heftig kritisiert. Über 40.000 Teilnehmer campen dort unter extremen Temperaturen von bis zu 40 Grad nahezu ohne Schutz vor der Sonne. Einen Abbruch verweigern die Veranstalter.

In Südamerika ist gerade Winter - dennoch steigen die Temperaturen in vielen Ländern dort auf 37 Grad. Eine ungewohnte wie ungewöhnliche Hitzewelle.

In Irland gab es nach heftigen Regenfällen Überschwemmungen in den Außenbezirken von Dublin. Es wurden auch Menschen verletzt.

Auf Hawaii haben Behörden die Zufahrt zu Nationalparks beschränkt. Man möchte vermeiden, dass es durch die langanhaltende Trockenheit zu Bränden kommt.

In Dubai gab es ungewöhnlich heftigen Regen begleitet von einem Sturm wie ihn das Land noch nicht gesehen hat. Es gab zahlreiche Überschwemmungen.
 
Mich regen die Leute auf, die sagen, das war ja schon immer so. Mittlerweile lebe ich auch schon bald 46 Jahre auf dem Planeten und ja, es gab alles schon immer, aber nie so intensiv und nie so heftig. Ja, es gab auch früher Hitzetage, aber nicht so heftig und nicht so oft.
Früher ächzten wir schon, wenn fürs Wochenende 30 Grad angesagt wurden, das war damals in meiner Kindheit schon DAS Hammerwetter. Heute kratzen wir teilweise schon an den 40 Grad in Österreich und die Leute erzählen ernsthaft, dass es immer schon so war. Nö... Frühere Sommer waren 25 bis 28 Grad und wie gesagt, die 30 Grad waren schon der Burner, im wahrsten Sinne des Wortes.
 
Vorallem verwechselt man lokales Wetter mit globalem Klima. Das einflusst sich natürlich, aber das ist alles etwas, das man nicht so einfach verstehen kann ohne Grundwissen.

Und die plötzliche hundert Wohnzimmervirologen sind plötzlich Klimaforscher. 😅
 
Hawaii hat es bekanntlich auch mit einem heftigen Feuer auf Maui erwischt. Doch auch auf anderen Inseln dort brannte es. Hab zu Maui ein eigenes Topic erstellt:

In Indien sind bei mehreren Erdrutschen nach heftigem langanhaltendem Regen über 60 Menschen ums Leben gekommen. Auch ein Tempel stürzte ein.

Auch in Thailand gibt es extrem starke Regenfälle. 16 Provinzen des Landes sind betroffen.

Taifun Jan hat das Japanische Festland erreicht und sorgte dort für weitreichenden Stromausfall.

Bereits letzte Woche wurden in Norwegen einige Dörfer evakuiert da nach heftigen Regenfällen mehrere Bäche zu großen Flüssen angeschwollen waren und alles mit sich mitrissen was nicht standhalten konnte.

Im Norden vom Sudan hat heftiger Regen hunderte "zu hause" zerstört. Die nur aus Brettern gezimmerten Unterstände konnten den Wassermassen gar nicht standhalten. In dem verarmten und von Krieg betroffenen Land bedeutet dieses Unwetter für viele Menschen den Tod.

Die Philipinen und China wurden Anfang letzter Woche von 2 Taifuns kurz hintereinander getroffen. Diese ungewöhnliche Kombination von Sturm und Regen hinterließ viele zerstörte Straßen und beschädigte Gebäude in beiden Ländern.
 
Westlich von Berlin hat ein Downburst zu vielen entwurzelten Bäumen und abgedeckten Dächern geführt.
 
Auf Teneriffa wütet derzeit ein heftiger Wald- und Buschbrand. Ausgebrochen am Hang eines Berghangs, haben die Flammen nach gerade mal 12 Stunden schon die andere Seite vom Berg und auch 4 Dörfer erreicht die bereits evakuiert wurden. Die Kilometer hohen Rauchschwaden sind auf der ganzen Insel sichtbar. Löschwasser kann derzeit kaum eingesetzt werden - auf Grund der hohen Temperaturen verdampft es sofort.
 
Vorgestern hat es in Südtirol mehrere Murenabgänge nach längerem, örtlich sehr intensivem Regen gegeben. Einige Straßen wurden weggeschwemmt. Bei dem gleichzeitigen Gewitter wurden 1500 Blitze in 3 Stunden registriert.

Weit mehr Blitze gab es gestern Abend im Raum Rhein-Main. Innerhalb einer Stunde wurden fast 26.000 davon registriert. Der gleichzeitige Regen setzte U-Bahn-Stationen und den Flughafen in Frankfurt unter Wasser. Flüge und Züge vielen aus.
 
Auf Teneriffa kämpft die Feuerwehr mit zahlreichen Helfern weiterhin gegen die Feuerwand. Weitere Dörfer wurden evakuiert und es wird überlegt die beiden Flughäfen wegen starker Rauchentwicklung zu schließen.

Der Ätna auf Sizilien speit weiterhin Asche in die Luft. Dort hat man aus Sicherheitsgründen einen Flughafen inzwischen gesperrt.

Die Einwohner von Kanadas Hauptstadt der Nordwest-Territories muss bis morgen Mittag (Ortszeit) evakuiert sein. Die über 20.000 Einwohner werden von einer scheinbar nicht aufhaltbaren Feuerwand bedroht.

Nürnberg hat in den letzten Stunden ein heftiges Unwetter erwischt. Der Straßenverkehr in der Stadt kam praktisch zum Erliegen. Feuerwehr und THW werden die ganze Nacht durch Schäden beheben, soweit es möglich ist.
 
Auf Teneriffa wurden vorsorglich weitere Dörfer evakuiert. Eine echte Gefahr besteht jedoch nicht. Die Feuer auf der Insel sind dennoch weiterhin nicht unter Kontrolle.

Die Nordwest-Terroritorien von Kanada wurden nun nahezu komplett evakuiert. Zumindest wurden alle Anwohner dazu aufgerufen ihre Häuser zu verlassen und in sichere Gegenden zu fahren. Neben der Hauptstadt sind das noch einige weitere Dörfer mit einigen Tausend Anwohnern. Die in Brand stehende Fläche hat sich seit vorgestern verzehnfacht.

Weiter Südlich müssen sich Mexiko und Kalifornien auf einen Hurrikan vorbereitet. Der hat noch dazu Namen Hilary bekommen ..

Auch in Griechenland brennt es wieder. Diesmal ist das Festland betroffen. Mehrere Dörfer wurden evakuiert.
 
Also da weckt uns die Erde wohl aus unserem Schlaf. Da kann man ja nicht mehr behaupten diese Feuer seien nicht vermeidbar.

Btw das der Klimawandel solche Großbrände häuft und verstärkt muss doch ein Weckzeichen sein.
 
Panama leidet seit Wochen unter einer großen Dürreperiode. Das wirkt sich inzwischen auch auf die Schifffahrt aus. Auf Grund des niedrigen Wasserspiegels werde weniger Schiffe durch den Panamakanal gelassen. Das führt derzeit zu einem erheblichen Stau von über 200 Schiffen, die teils seit Wochen auf die Durchfahrt warten.

Die Brände im Nordosten Griechenlands haben sich in den letzten 24 Stunden leider verstärkt. Weitere Dörfer wurden evakuiert.

Hurrikan Hillary ist in Mexiko auf Land getroffen und bewegt sich nach Norden. Kalifornien spürt bereits die Winde und wurde gleichzeitig von einem 5er Erdbeben getroffen.
 
Auf Teneriffa geht man inzwischen von Brandstiftung als Ursache für die dortigen Brände aus. Diese hat man inzwischen besser im Griff.

In Griechenland brennt es dagegen immer mehr. Immer neue Feuer brechen aus, Dörfer müssen evakuiert werden. Hilfe kommt aus Zypern und Rumänien.

In Chile gab es nach langanhaltendem Regen heftige Überschwemmungen.
 
In Frankreich und Italien gibt es Hitzewarnungen für die kommenden Tage. In italienischen Metropolen werden bis 38 Grad bei gleichzeitiger extremer Luftfeuchtigkeit erwartet. In Südfrankreich sollen es gar 42 Grad werden. Wein-Bauern werden aufgefordert ihre Ernte eher am kühleren frühen Morgen einzusammeln.

In Griechenland hat man nach dem Löschen einiger Brände 18 Leichen von Migranten entdeckt. Diese konnten sich offenbar aus einer Hütte nicht mehr befreien als diese vom Feuer eingeschlossen wurde. Im Land brennt es auch heute weiter.

Auch in Argentinien brennt es. Dort wurde aus einem kleinen Waldbrand dank heftiger und gleichzeitig warmer Winde von 100km/h eine Feuersbrunst die mehrere Dörfer bedroht.

Auch in der Türkei brennt es unvermindert, auch wenn es selten gesagt wird. Nachrichten darüber findet man vor allem in örtlichen Nachrichtenquellen.

In den letzten Wochen sah ich es immer wieder, aber auch hier ist die Nachrichtenlage schwierig: in Saudi-Arabien (und den Anreiner-Ländern dort) gab es wiederholt heftigen Regen, manchmal auch ungewohnten Sturm. Hier ein relativ aktuelles Video:
 
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