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Naturkatastrophen

Von der Sahara aus erreichen uns derzeit extreme Temperaturen. In Spanien werden bis zu 47 Grad erwartet.

Es liegt auch eine Hitzewarnung für Deutschland vor.

Krasser Gegensatz in Spanien: nach heftigen Regenfällen kam es zu einer Sturzflut die Autos wegschwemmte.
 
Die Zahl der kanadischen Waldbrände ist auf 670 gestiegen. Zehntausende Menschen mussten bereits evakuiert werden. Eine Abkühlung ist nicht in Sicht: in den nächsten Wochen soll es dagegen erheblich wärmer als üblich werden.
 
Auch in Indien hat ein Monsum für extreme Überschwemmungen gesorgt. 12 Menschen starben.
 
Schwere Überschwemmungen im US-Bundesstaat New York. Es gab mindesten einen Toten.
 
Ich weiß nicht ob ihr das hier liken wollt ..

In China sind weite Teile des Landes von einer extremen Hitzewelle betroffen. In manchen Orten werden Temperaturen deutlich über 40 Grad gemessen.

Um der Bevölkerung Schutz zu bieten haben viele Metropolen im Süden Chinas seine aus dem 2. Weltkrieg stammenden und weiterhin betriebene Bunker für diese geöffnet. Menschen flüchten sich vor den extremen Temperaturen an der Oberfläche in diese Bunker.

Die extremen Unwetter in Japan halten auch nach über einer Woche an. Sintflutartige Regenfälle haben dazu geführt, dass in einigen Regionen mehrere Unternehmen ihre Arbeit einstellen mussten. Nicht nur zum Schutz der Arbeiter sondern auch weil Wege und Gebäude beschädigt und teils auch zerstört wurden.

Südkorea ist nicht weit entfernt, auch dieses Land erlebt derzeit heftige Regenfälle. Sie warnen sogar ihren nördlichen Nachbarn, da die Prognosen zeigen, dass Nordkorea von heftigen Regenschauern getroffen werden könnte.

Und auch Indien hat noch mit den Folgen des Monsuns vor einigen Tagen zu tun. In einigen Regionen regnet es weiter, Überschwemmungen behindern eine Rückkehr des normalen Lebens in vielen Regionen.

Die Hitzewelle in Europa trifft auch Italien. Dort warnt man ebenfalls vor extremen Temperaturen für die kommenden Tage.

Und mal nichts zum Klima: in Chile hat ein Erdbeben der Stärke 5.6 ein Fußballspiel kurzzeitig unterbrochen.

Auch den USA droht eine extreme Hitzewelle. Die Behörden warnen 50 Millionen Menschen möglichst ihre Wohnungen nicht mehr zu verlassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Vermont in den USA wurde der Katastrophenfall ausgerufen. Nach heftigen Regenfällen droht dort ein Damm zu brechen. Ortschaften stehen bereits unter Wasser.

Unwetter haben gestern Abend im Südwesten Deutschlands für Chaos gesorgt. Im Saarland hat vermutlich ein Tornado eine Schneise der Verwüstung hinterlassen.
 
Europa ist bereits jetzt sehr warm, steht aber erst noch vor einer enormen Hitzewelle. Cerberus wird sie genannt und soll im Mittelmeerraum für Rekordtemperaturen sorgen. Der eurpäische Rekord von 48,8 Grad aus dem Jahr 2021 in Sizilien wird vermutlich an gleich mehreren Orten in den kommenden Tagen geknackt werden. Der Höhepunkt soll erst Ende nächster Woche erreicht werden.

In Athen wurden gestern Touristen von der Akropolis gerettet die dort auf Grund der Hitze reihenweise umkippten.

Italien hat eine Hitzewarnung für das gesamte Land ausgegeben. Man solle nicht notwendige körperliche Arbeiten unterlassen, viel trinken und besonders auf hilfebedürftige Mitmenschen achten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorsicht vor Meldungen zu Temperaturen über 45 Grad in Südeuropa: diese basieren größtenteils auf einer Äußerung der ESA die sich jedoch auf Bodentemperaturen bezog die sie aus dem All messen können. Also quasi das was bei uns direkt auf dem Asphalt zu spüren ist. Dadurch sind deren Angaben i.d.R. um die 10 K höher als die tatsächlich für den menschlichen Organismus relevante Lufttemperatur. Dennoch sind die Temperaturen in der Region sehr hoch - ungewöhnlich hoch auch wenn viele sagen "es ist doch nur Sommer" ..

Denn auch die Waldbrandgefahr ist dort extrem hoch:

Death Valley in den USA hält den weltweiten Hitzerekord von 56,6 Grad seit 1913. In den kommenden Tagen könnte dieser dort in Gefahr geraten. Man erwartet rund 54 Grad.

Peking hat seit den 1950er Jahren elf Tage mit Temperaturen über 40 Grad gemessen. Fünf davon in den letzten 2 Wochen.

Südkorea hat es nun auch mit Überschwemmungen erwischt. Es gab mehrere Tote.
 
Das griechische Energieministerium hat dazu aufgerufen auf die Benutzung privater Autos zu verzichten da sie die Temperaturen durch ihre Abgase nicht gerade verringern würden. Die Akropolis ist auf Grund von über 40 Grad in der Stadt weiterhin tagsüber gesperrt. Auch Spanien leidet weiterhin unter der Hitze. Dort entstehen vermehrt Waldbrände.

Italien ruft Alarmstufe Rot wegen der anhaltenden Hitze im Land aus. Krankenhäuser erweitern ihre Kapazitäten.

Die bisher höchste Temperatur in Deutschland für das aktuelle Jahr wurde mit 38 Grad in Bayern gemessen.

Der Hitzedome über den USA sorgt dort ebenfalls für Rekordtemperaturen. In Phoenix sind 14 Tage in Folge die Temperaturen über 43 Grad gestiegen. Auch Nachts gibt es kaum Abkühlung. Anwohner verlassen kaum ihr Haus - und wenn dann eher nachts.
 
Und ich finds so arg, dass es argumentiert wird, "ja Sommer halt", das ist normal. Aber Temperaturen bis zu 40 Grad und drüber sind nicht normal.
Und die ganzen Hitzetode, die steigen so stark an, haben sich in den letzten Jahren verfünzigfacht. Und es hat kein Ende.
 
Death Valley erreichte gestern 51 Grad. Und das soll erst der Anfang sein für die Woche ..

Die Waldbrände in Kanada haben ein katastrophales Ausmaß - ich denke, dass ist jedem bewusst. Ein wissenschaftlicher Mitarbeiter eines kanadischen Museums sagt nun: es ist schlimmer als schlimm. Verbrand sind Wälder in der Größe von Bayern und Baden-Württemberg zusammen.

Auf La Palma sind innerhalb weniger Stunden 4500 Hektar verbrannt.
 
Die jemals gemessene heißeste Woche steht Europa bevor. Bis zu 49 Grad werden im Mittelmeerraum erwartet. Auch Wald- und Buschbrände breiten sich aus. In Griechenland wurden hunderte Kinder vor solchen gerettet. Touristen in Italien und Griechenland werden gebeten möglichst nicht ihre Unterkünfte zu verlassen da zu viele bereits umgekippt sind.

Die Elbe führt seit bereits mehr als 2 Wochen Niedrigwasser. Schon vor 14 Tagen wurde an manchen Stellen der Fährverkehr eingestellt. Inzwischen kommt nahezu jede Schifffahrt zum Erliegen.
 
jemals gemessene heißeste Woche steht Europa bevo
Ich hab mir das heute gedacht. Grad bei solcher Hitze laufen die Touristen durch die Städte, fliegen in die Hitze (was dem Klima ja auch nicht hilft). Aber für was das alles?
Ich glaub das es irgendwann zu einem Flugstopp kommen werden muss.
 
Die Hitze fühle sich auf der Haut wie "Brennen" an
sagen Anwohner in Kalifornien wo es seit Tagen dauerhaft über 30 Grad sind. Im Osten der USA das totale Gegenteil: eine Sturzflut nach heftigem Regen sorgte für mehrere Tote.
 
Wollte eigentlich eine Einleitung schreiben. Ich lass es mal lieber. Lasst es auf euch wirken.

Die globale Meerestemperatur steigt weiter an - teils erheblich. Man muss natürlich bedenken, dass das Durchschnittswerte sind - dennoch wirkt sich jede Erwärmung auf die betroffene Umwelt aus. Und das Klima.

An der französischen Mittelmeerküste hat man in mehreren Departements eine Warnung vor erhöhter Wassertemperatur herausgegeben.

Auch das Wasser der kroatischen Küste ist wärmer als üblich.

In Arizona, USA, verzeichnen die dortigen Krankenhäuser einen Ansturm wie zuletzt 2020 zu Hoch-Zeiten der Pandemie. Grund: die extremen Temperaturen machen den Menschen gesundheitlich schwer zu schaffen.

Das gleiche übrigens auch in Italien. Dort sind die Krankenhäuser weit voller als üblich zu dieser Jahreszeit. Alle 6 Minuten kommt ein neuer Patient mit Kreislaufproblemen durch die Hitze dazu. In Rom wurden 41,6 Grad gemessen.

Neuer Temperaturrekord im Iran: dort wurden 66 Grad gemessen. Allerdings als Lufttemperatur auf einem Flughafen, der ohnehin immer wärmer ist als die Umgebung. Wissenschaftlich gesehen ist der Mensch bei solchen Temperaturen nicht mehr lebensfähig.

In China sind es an vielen Orten 52 Grad.

Gleichzeitig wurde China von einem ungewöhnlich heftigen Typhon von Süden her getroffen. Nach Landkontakt schwächte er sich zu einem Tropensturm ab, dennoch sind tausende Menschen geflüchtet.

In Griechenland sind tausende Menschen vor sich ausbreitenden Waldbränden geflohen. Hilfe bekommt die griechische Feuerwehr aus einigen EU-Staaten.

Auch in der Türkei brennt es. Die hohen Temperaturen begünstigen auch dort das Feuer.
 
Nach der großen Hitze gab es in der Region von Mailand gestern ein heftiges Unwetter. Tornado, Hagelkörner und durch die Straßen schwimmende Eisschollen - und über 100 Verletzte.

Wenn man derzeit sich anschaut wie die US-Amerikaner mit der Hitze im Death Valley umgehen, wünscht man sich schon fast, dass die Menschheit ausstirbt. Touristen pilgern weiterhin zu der Temperaturanzeige vor Ort um 10 Minuten lang davor zu stehen und ein Foto zu machen und anschließend ins klimatisierte Auto zu flüchten. Ein 71jähriger hat sich trotz Warnungen am Donnerstag bei 53 Grad zu einer Wanderung aufgemacht und starb nach wenigen Stunden.
 
Auf Rhodos mussten heute 20.000 Touristen mit Booten vom Strand abgeholt werden da die Landwege von einem gigantischen Waldbrand abgeschnitten waren.

Griechenland und Italien erwartet weiterhin extrem heißes Wetter bis mindestens Mittwoch nächste Woche. Die Temperaturen steigen örtlich wieder auf bis zu 46 Grad.
 
Im Nordatlantik bildet sich derzeit der erste Hurrikan der Saison. Das dortige warme Wasser erleichtert die Bildung vor der kanadischen Küste.

In Manila auf den Philipinen wird für morgen ein heftiger Taifun erwartet. Das öffentliche Leben wird vorsorglich lahmgelegt.
 
Extremes Unwetter hat in der Schweiz mindestens ein Todesopfer gefordert. Ein Sturm mit 217km/h wurde gemessen. Noch ist unklar, ob es ein Tornado war.

Die Hitzewelle in Süd-Italien und Griechenland hält weiter an.

Die meisten Brände in Griechenland sind weiterhin außer Kontrolle. Auf Rhodos wurden 30.000 Menschen in Sicherheit gebracht. Einige Reise-Unternehmen holen nur noch Menschen ab und bringen keine mehr auf die Insel. Korfu und Evia sind ebenfalls betroffen.

Das warme Wasser im Ozean sorgt an der US-Küste für massenhaftes Fischsterben. In Quintana Beach wurden hunderte tote Fische angeschwemmt.

Die Hitzewelle im Westen der USA verlagert sich langsam nach Osten. Es sind nun in manchen Orten teils seit über 3 Wochen mehr als 40 Grad - Nachts wird es kaum kühler als 30 Grad.

Unwetter haben in einer Region in China sorgen dafür, dass tausende Anwohner ihre Wohnungen verlassen müssen.

Heftiger Regen hat in Pakistan für mehrere Todesopfer und zahlreiche Verletzte gesorgt.
 
Die Feuer auf Rhodos sind weiterhin außer Kontrolle und breiten sich viel weiter aus.

Urlauber, die auf der Insel ankommen, beobachten noch im Anflug eine gigantische Rauchwand und fragen sich, wo sie da hinfliegen. Übrigens werden auch Urlauber eingeflogen der Hotel bereits abgebrannt ist. So jemand endet in einer Notunterkunft oder in einem gemieteten Auto auf dem Flughafenparkplatz ..

Neben Rhodos brennt es auch auf mehrere anderen griechischen Inseln. Auf Euböa ist heute ein Löschflugzeug abgestürzt. Die gesamte Besatzung kam ums Leben. Auch in Italien, Frankreich und Portugal haben sich heute weitere Feuer entwickelt. In Italien ist Sizilien betroffen wo der Flughafen von Palermo geschlossen und tausende Touristen mit Bussen in Sicherheit gebracht wurden.

In Indien hat heftiger Regen einen Parkplatz "sehenswert" unter Wasser gesetzt.

Berlin hat es gestern auch mal mit heftigem Unwetter erwischt.
 
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