Fux Mulder
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Teil 1
Meine Vision von einer schönen Welt ist jene, wo Menschen sich nicht mehr in der Gefangenschaft eines engen Denkens befinden. Einer Gefangenschaft in der Welt der Technik, der Welt des Geldes, der Welt der Materie. Aus diesen Welten stammt all das Leid, welches unseren Planeten und ihre Bewohner heimsucht. Viele Menschen empfinden einen unterbewussten Lebensfrust, der sich in fiesen Verhaltensweisen am Tage spiegelt, doch vermögen sie, aus sich selbst heraus, nicht festzumachen, woran dieser Frust liegt und weshalb aus ihren Handlungen und Worten, ihren Gästen und Mimiken Fieses an die Oberfläche gelangt.
Konfrontiert man sie mit der Wahrheit, welche tief in ihnen festsitzt, so leugnen sie dieses aus Angst, sich zum ersten male in ihrem Leben, wirklich mit sich selbst auseinanderzusetzen und festzustellen, dass ihre Lebensweise, ihre Lebensziele, ihre Lebenseinstellung schlicht und ergreifend falsch ist und diese Falschheit nicht nur ihnen, sondern auch anderen schadet, an denen sie ihren Frust auslassen. In meiner Vision einer schönen Welt existiert kein Frust mehr aufgrund von Nichtigkeiten, die nur in Welten wie jene der Technik, des Geldes und der Materie geboren werden können. Frust kann man durchaus aufbringen aufgrund der Auswirkungen, welche Menschen hervorbringen, die in diesen Welten gefangen sind, die sich so leicht nicht mehr eindämmen lassen, weil das Ausmaß der Auswirkungen, sich bereits um ein unvorstellbares ausgedehnt haben.
In meiner Vision einer schönen Welt beharrt kein Mensch mehr auf seinem Besitz, weil jenes Besitzdenken nicht mehr existiert. Es steht sinnbildlich für die Welt der Materie in der nahezu alles als Ware und folglich als Besitz betrachtet wird. Und über alledem steht das Wort des Patriarchats. Angefangen bei der Natur, die man sich Untertan gemacht hat bis hin zum Menschen, den man als Ware, als Sache, als Mittel zum Zweck betrachtet, so wie man auch sich selbst nicht mehr in wahrer Form lieben kann sondern sich zumeist als Materie, als Körper betrachtet und diese Oberflächlichkeit als wahren Wert vorgibt obgleich dieser angeblich wahre Wert nichts weiter ist als eine Täuschung der wirklich wahren Werte, die sich in der Seele eines Menschen befinden und die bei demjenigen Menschen, der eben diese wahren Werte im äußeren vermutet, im inneren abgestumpft und abgefault zu sein scheinen.
In meiner Vision einer schönen Welt ist Oberflächlichkeit kein Wert, nachdem es zu trachten gilt, sondern liebevoller Umgang nach dem Harmonieprinzip der aus dem Herzen stammt. Es würde sich niemand aufregen, wenn jemand etwas zu spät käme, es gäbe keinen Menschen zerstörenden Leistungsdruck, der nahezu fordert, dass man den anderen besiegen muss um sich durchzusetzen. Man würde die Dinge ruhig angehen, weil man auf dem beharren würde, was man hat, sondern weil man es in der Sekunde, in der es so ist wie es ist, in Ruhe genießen würde, mit dem Bewusstsein, dass es sich jederzeit ändern kann und alles was kommen wird, gut ist, da es immer einen Weg gibt, doch keiner es Wert ist, in Hektik, Stress oder Unfreundlichkeit und Unmenschlichkeit zu verfallen. Das wichtigste wäre den Menschen, die einem umgeben, ein gutes Gefühl zu geben, ihnen Wärme zu spenden, für sie bereit zu sein, ihnen Liebe geben zu können und den materiellen Raum zwischen den materiellen Wesen alias Mensch, mit positiver Energie zu füllen, die nicht vieler Worte bedarf, wenn man es nicht möchte, da es keinen Zwang gäbe, sich materiell darzustellen zumal es darauf nicht mehr ankäme und man es selbst wohl auch nicht mehr wollte.
Den inneren Frieden, die innere Ruhe, die innere Ausgeglichenheit finden und mit sich selbst eins sein. Dies wäre die Aufgabe der Menschen und zugleich Ziel eines jedweden einzelnen, dass er/sie für sich persönlich gerne erreichen würde, mit positiven Auswirkungen auf andere, jedoch nicht um des Strebens, dem Ziel eher entgegen zu kommen als andere, sondern für das Gefühl von Einheit und Liebe wegen, dieses Ziel zu erreichen. Bescheidenheit wäre ein hoher Wert der zur Selbstverständlichkeit sich im Menschen implantiert hätte und die Ausmerzung des leidschaffenden Egos hätte längst ihren Abschluss gefunden. In meiner Vision einer schönen Welt würden sich 6 Milliarden Menschen umarmen, sie würden nichts tun wollen, was irgendeinem anderen schadet und so lange ihr Brot mit jemand anderem teilen, bis sie selbst keines mehr haben.
Meine Vision von einer schönen Welt ist jene, wo Menschen sich nicht mehr in der Gefangenschaft eines engen Denkens befinden. Einer Gefangenschaft in der Welt der Technik, der Welt des Geldes, der Welt der Materie. Aus diesen Welten stammt all das Leid, welches unseren Planeten und ihre Bewohner heimsucht. Viele Menschen empfinden einen unterbewussten Lebensfrust, der sich in fiesen Verhaltensweisen am Tage spiegelt, doch vermögen sie, aus sich selbst heraus, nicht festzumachen, woran dieser Frust liegt und weshalb aus ihren Handlungen und Worten, ihren Gästen und Mimiken Fieses an die Oberfläche gelangt.
Konfrontiert man sie mit der Wahrheit, welche tief in ihnen festsitzt, so leugnen sie dieses aus Angst, sich zum ersten male in ihrem Leben, wirklich mit sich selbst auseinanderzusetzen und festzustellen, dass ihre Lebensweise, ihre Lebensziele, ihre Lebenseinstellung schlicht und ergreifend falsch ist und diese Falschheit nicht nur ihnen, sondern auch anderen schadet, an denen sie ihren Frust auslassen. In meiner Vision einer schönen Welt existiert kein Frust mehr aufgrund von Nichtigkeiten, die nur in Welten wie jene der Technik, des Geldes und der Materie geboren werden können. Frust kann man durchaus aufbringen aufgrund der Auswirkungen, welche Menschen hervorbringen, die in diesen Welten gefangen sind, die sich so leicht nicht mehr eindämmen lassen, weil das Ausmaß der Auswirkungen, sich bereits um ein unvorstellbares ausgedehnt haben.
In meiner Vision einer schönen Welt beharrt kein Mensch mehr auf seinem Besitz, weil jenes Besitzdenken nicht mehr existiert. Es steht sinnbildlich für die Welt der Materie in der nahezu alles als Ware und folglich als Besitz betrachtet wird. Und über alledem steht das Wort des Patriarchats. Angefangen bei der Natur, die man sich Untertan gemacht hat bis hin zum Menschen, den man als Ware, als Sache, als Mittel zum Zweck betrachtet, so wie man auch sich selbst nicht mehr in wahrer Form lieben kann sondern sich zumeist als Materie, als Körper betrachtet und diese Oberflächlichkeit als wahren Wert vorgibt obgleich dieser angeblich wahre Wert nichts weiter ist als eine Täuschung der wirklich wahren Werte, die sich in der Seele eines Menschen befinden und die bei demjenigen Menschen, der eben diese wahren Werte im äußeren vermutet, im inneren abgestumpft und abgefault zu sein scheinen.
In meiner Vision einer schönen Welt ist Oberflächlichkeit kein Wert, nachdem es zu trachten gilt, sondern liebevoller Umgang nach dem Harmonieprinzip der aus dem Herzen stammt. Es würde sich niemand aufregen, wenn jemand etwas zu spät käme, es gäbe keinen Menschen zerstörenden Leistungsdruck, der nahezu fordert, dass man den anderen besiegen muss um sich durchzusetzen. Man würde die Dinge ruhig angehen, weil man auf dem beharren würde, was man hat, sondern weil man es in der Sekunde, in der es so ist wie es ist, in Ruhe genießen würde, mit dem Bewusstsein, dass es sich jederzeit ändern kann und alles was kommen wird, gut ist, da es immer einen Weg gibt, doch keiner es Wert ist, in Hektik, Stress oder Unfreundlichkeit und Unmenschlichkeit zu verfallen. Das wichtigste wäre den Menschen, die einem umgeben, ein gutes Gefühl zu geben, ihnen Wärme zu spenden, für sie bereit zu sein, ihnen Liebe geben zu können und den materiellen Raum zwischen den materiellen Wesen alias Mensch, mit positiver Energie zu füllen, die nicht vieler Worte bedarf, wenn man es nicht möchte, da es keinen Zwang gäbe, sich materiell darzustellen zumal es darauf nicht mehr ankäme und man es selbst wohl auch nicht mehr wollte.
Den inneren Frieden, die innere Ruhe, die innere Ausgeglichenheit finden und mit sich selbst eins sein. Dies wäre die Aufgabe der Menschen und zugleich Ziel eines jedweden einzelnen, dass er/sie für sich persönlich gerne erreichen würde, mit positiven Auswirkungen auf andere, jedoch nicht um des Strebens, dem Ziel eher entgegen zu kommen als andere, sondern für das Gefühl von Einheit und Liebe wegen, dieses Ziel zu erreichen. Bescheidenheit wäre ein hoher Wert der zur Selbstverständlichkeit sich im Menschen implantiert hätte und die Ausmerzung des leidschaffenden Egos hätte längst ihren Abschluss gefunden. In meiner Vision einer schönen Welt würden sich 6 Milliarden Menschen umarmen, sie würden nichts tun wollen, was irgendeinem anderen schadet und so lange ihr Brot mit jemand anderem teilen, bis sie selbst keines mehr haben.