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Luzide Träume

Hieße im Umkehrschluß das der Wille hellwach sein muss, alles Andere aber hundemüde? Dieses nicht-mehr-bewusst-atmen mache ich eig jeden Abend. Meist dauerd es dann aber ewig bis ich wegnicke.
 
Ja denke schon.
Geht ja auch umgekehrt... wenn man aufwacht, aber die glieder noch so schwer sind, das man sie nicht bewegen kann. Ist dann eigentlich das "selbe".
Meisten schläft geist und körper gleichzeitig ein bzw man bekommt es nicht mit. Gewissen sachen tretten dann halt auf, wenn dem nicht so ist. Schlafparalyse ist nur eine davon.
 
@infosammler: Was für ein Blödsinn...

Das ist ein ganz normaler Traum bei dem man weiß das man träumt und somit jederzeit aufwachen kann oder wenn man merkt das man kurz vor dem aufwachen ist, kann man die Zeit im Traum bewusst hinauszögern, dass aber nur für einen kurzem Zeitraum.
Außerdem kann man den Traum dann auch lenken.

Keine Probleme mit Atmen oder erschöpfung nach dem aufwachen, im Gegenteil man ist sehr ausgeruht nach solchen Träumen.
 
@omega

Was ist blödsinn?
 
ich denke @omega meint einen post wo du beschreibst was passieren kann wenn der körper bereits schläft (das bewusstsein) man aber sein unterbewusstsein noch wach halt... (1 seite vorher)

find ich gerade überhaupt nicht ok die erfahrung eines anderen users so zu kommentieren (ohne auch zumindest einen anhaltspunkt zu geben auf was man sich tatsächlich bezieht)... wenn infosammler seine klarträume so war nimmt dann ist es so und punkt - ich denke nicht das jeder klarträumer exakt dieselben erfahrungen/empfindugen hat ...

ich hatte denek ich noch nie einen richtigen klartraum aber ich habe oft das mich mein letzter gedanke im schlaf "verfolgt" ´- hab dann immer ein ähnliches gefühl wie es infosammler beschreibt - körper total schwer und "fühlt" sich fremd an und der kopf is aber da ...
 
@Omega: Das "Atmungsproblem"(Abnoe) tritt ja zum einschlafen hin auf bzw. wenn du etwas Autonomes bewusst ausführst (Wachzustand) dann aber den Kopf "abschaltest" und nur noch unbewusst sprich autonom atmest.

Und das ist echt problematisch. Hab mal versucht bewusst unbewusst zu atmen. Das Resultat war Adrenalin. Ich war wach.
Beide Anläufe liefen so ab, wenn du ein gegenerlebnis hast, erzähl mit bitte davon - ich mach da vllt was falsch.

Nächsten Anlauf geb ich auf Montag.

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Danke für die Antworten.
Leider klappt es bei mir noch immer nicht so.

Vor kurzem hatte ein ein Traum von einer Überschwemmung.
Da ich mich an diesen Traum noch gut erinnern konnte, habe ich es meiner Freundin erzählt.
In der darauf folgenden Nacht hatte ich wieder so ein Traum mit einer noch schlimmeren Überschwemmung und einer noch krasseren Sache.
Ich war mir ziemlich sicher das ich Träume, aber ich konnte nichts machen. Ich konnte nichts selber lenken oder mit dem Träumen aufhören.

Soetwas wie ihr erzählt, das man aufwacht und dann nicht atmen kann oder ähnliches, ist mir noch nie passiert!?
 
Das man nach dem aufwachen nicht mehr...gehört u.a. zur schlafparalyse (gibts glaube ich auch einige topics hierzu).

Hier gilt auch wie bei allem kann, muss aber nicht. Ich zB scheitere daran bewusst zu träumen. In mehr als 90% der Nächte war ich ohne Traum.
Das der Traum wiederkehrt liegt wohl daran, dass du dich (bewusst) damit beschäftigt hast. Konntest du nach dem erneuten Traum noch weitere Details addieren?

Evtl war es auch nicht dein Traum, sodass du lediglich Zeuge wurdest.

Zuletzt habe ich geträumt, auf nem weg zu einer Festivität wollte ich den Weg abkürzen. Ich landete in einer Sackgasse, mir wurde kalt, ich betrat ein fremdes Haus und zog mich um. (Wenn da noch was kommt vermerke ich den Traum entsprechend) ich konnte auch nichts machen, war wie gebannt - quasi ne traumparalyse bzw. war ich etwa Zeuge? Nach dem aufwachen war alles normal.

b2t: Allein dass Verständnis, dass du aktuell träumst würde ich als ersten großen schritt sehen.

Denn alles beginnt mit dem Träumen. Dann das Unterscheiden, Beobachten, (Agieren), Formulieren, Interpretieren, Verbalisieren und Deuten.

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@amaranth

Ich hab aber letztens, vielleicht auch wegen diesem threads, während einer beginnenden schlafparalyse, das einschlafen zugelassen. es hat tatsächlich in einem klartraum geendet.
Aber viel mehr als zu merken das ich träume war dann nicht passiert. Bin dann glaube ich "gleich" wieder aufgewacht. Also es war alles weiß/cremefarbig und keine gegenstände oder andere leute, ein komplett leerer raum.
Den tipp mit den finger fand ich gut, nur habberts an der ausführung... hab immer vergessen es zu machen. :oeek:
 
ich träum nie nachts aber dafür immer wenn ich nachmittags 1,2 stunden schlafe... inkl. sabbern. sehr realistisch alles und sehr emotional (ja was denn sonst eigentlich)

und ich befinde mich komischerweise immer in oder um ein haus herum, ich glaub dass hab ich eh schon mal angesprochen.

das haus werd wohl ich sein, oder? is ja jetzt nicht so schwer das zu deuten.
 
@gorgo

Ja oder du kannst dich nicht daran erinnern. Ich kauf dir ein lätzchen :obiggrin:
Ja das sagt man, dass häuser/gebäude für einen selbst stehen.
 
frechheit!:)

aber ernsthaft - rinnt dir der schlaz nicht raus... über die hand..?

eigentlich grausig. kenn ja auch leute die tun das überhaupt nicht.
 
@infosammler: Ich wusste nicht das du es selbst erlebst, dachte das du es nur aus dem Internet hierhin copy paste :olol: (deshalb das "Blödsinn")

Ich habe seit ca. 2 Jahren keine luziden träume mehr, exakt seit dem Tag an dem ich "Im Traum wissen, dass man träumt" gegoogelt habe und auf Wikipedia gestoßen bin und mir das ganze dann auch durchgelesen habe.

@Amaranth:
Diese Atemprobleme oder sonstige andere Probleme hatte ich von solchen träumen nie. Das luzide träumen habe ich mir nicht antrainiert, so wie es manche hier versuchen, es kam einfach von selbst und meistens habe ich nur um die 3 sek. gebraucht um zu merken das ich gerade träume. Ob dieses antrainieren hilft (was auch immer ihr dabei macht), naja... ich vermute nein. Eher hilft es euch wenn ihr euch einfach schlafen legt und einen relaxten kurzenGedanken habt der euch hilft. zB. "Erinnere dich das du träumst".
Und ja ich weis, leichter gesagt als getan.

Aufjedenfall... nachdem ich aufgehört hatte luzid zu träumen kamen die Schlafparalysen, kA ob da ein Zusammenhang besteht. Ich vermute aber, dass das absichtliche hinauszögern eines luziden traumes nicht gut ist (auch wenn verlockend) und deshalb auch Schlafparalysen entstehen können.
 
Hallo shadows. Ein guter Indikator aber ich hätte gerne gewusst, wie du einen Traum provozierst ? Denn die Googles Anleitung fruchten bei mir bisweilen nicht richtig.

Wie gesagt: Ich zähle im (realen) Alltag regelmäßig meine Finger und diese Routine übernehme ich dann im Traum. Da die Finger im Traum nicht zählbar sind, merke ich, dass ich nicht wach bin und kann fortan nach meinem Belieben agieren. Wirklich "provozieren" lässt sich das nicht, man muss am Ball bleiben und täglich mehrmals die Finger zählen, wenn das Gehirn es sich merken soll. Das klingt zwar etwas seltsam, hilft aber tatsächlich und ich habe es auch aus einer Anleitung im Internet, die meiner Meinung nach durchaus fruchten können. Das gewissenhafte Führen eines Traumtagebuchs hat mir wie gesagt auch geholfen und einem anderen Thread habe ich entnommen, dass du da auch schon dran bist :owink:. Wichtig sind bei allen Methoden Geduld und Durchhaltevermögen. Die Einleitung eines luziden Traumes durch das Wachhalten des Geistes beim Einschlafen, die User infosammler nannte, ist sicherlich die einfachste bzw. schnellste Methode. Das Austricksen des Gehirns ist am ehesten die Provokation eines luziden Traums, während meine "Finger-Taktik" ja eher aus Einstudieren und Abwarten besteht.

Diese Atemprobleme oder sonstige andere Probleme hatte ich von solchen träumen nie.

Ich seltsamerweise auch nicht! Bei einer Schlafparalyse hilft es mir sogar, die Luft anzuhalten, weil ich dann in der Regel durch die Atemnot oder die unterbewusste Panik vor eben dieser aus besagter Paralyse aufwache. Ist übrigens ein guter Tip, wenn man eine unangenehme Schlafparalyse hat und hat mir und meinen Freunden schon oft geholfen. Das Forcieren eines luziden Traums finde ich spannend, aber sich dann z.B. im Zuge des "Trainings" einen Dämon neben dem Bett herbei zu halluzinieren ist weniger schön.. Ich bin ganz froh, dass mich das Luftanhalten hierbei schon des Öfteren gerettet hat.

Ob dieses antrainieren hilft (was auch immer ihr dabei macht), naja... ich vermute nein.

Doch, tut es. Vielleicht nicht bei jeder Person, aber bei mir hat es gewirkt und ich war vorher kein luzider Träumer.
 
Ich gehe fast täglich Gitarrenriffs ab. Das ist meine Routine, da in keiner meiner Notizen ne Gitarre vorkommt.

Zudem steht mind. eine Gitarre meist gut ersitlich in meinem Zimmer im Weg rum. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich schon einen knappen Monat nicht mehr geträumt habe :S

@Omega:
Naja ich merke oft auch nicht mehr, dass ich überhaupt geträumt habe. Also nur weil du keine Erinnerung hast, ist etwas nicht zwangsläufig nicht geschehen.
 
Bei der Variante des täglichen Fingerzählens geht es ja darum, dass man die Finger im Traum - aus welchem Grund auch immer - nicht zählen kann und dadurch begreift, dass man schläft. Vielleicht trifft das auf die Gitarre/Gitarrenriffs nicht zu und die lassen sich problemlos in den Traum übertragen, weshalb sie bei dir dann auch nicht als Anhaltspunkt funktionieren? Wäre eine Idee.. Ansonsten viel Erfolg weiterhin. Manchmal klappt's nicht so gut und traumlose Phasen (bzw. dass man sich partout nicht mehr an Träume erinnern kann) kommen vor. Das ändert sich bestimmt auch wieder!
 
Hallo,
diese merkwürdigen Träume (ich wusste bis heute nicht daß sie mit 'luzid' bezeichnet werden) hatte ich auch schon. Bei mir treten sie neben dem merkwürdigen Phänomen der Dejavus nach besonders stressbehafteten Lebensphase (Wochen) auf. Wie bei @Yavannus "passiert" es bei mir auch kurz nach dem ersten Aufwachen. Oft bin ich danach noch sehr verwirrt und frage mich ebenfalls ob das geträumte nun wirklich geschehen ist oder nicht.
 
Wichtig ist auch der Wille!
z.B: wenn ich heute einschlafe merke ich den Übergang!
- Eine Zuversicht, eine Erwartung, oder eher Gewissheit
die Vorfreudig ist!

L.g Beeezle

Ps: Vertrauen ist Wichtig!
 
Wissenschaftlern ist es gelungen mit Menschen die luzide Träumen zu kommunizieren. Sie konnten sogar Aufgaben lösen und Fragen beantworten.
 
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