• *****
    Achtung Derzeit ist die Registrierfunktion deaktiviert. Wer einen Account möchte: Mail an wahrexakten @ gmx.net mit Nickwunsch. Geduld, es kann etwas dauern, bis Ihr eine Antwort bekommt.
    Wir danken für Euer Verständnis!
    *****

Luzide Träume

hab noch garnicht daran gedacht dass das was mit luziden Träumen zu tun hat, hatte das aber auch schon öfter, mit dem weiterträumen..
Luzide Träume sind echt so ziemlich das beste was einem Menschen passieren kann =)
 
*93*

Luzide Träume sind schon sehr wichtig.
Ich kann euch aus eigenen Erfahrungen Tipps geben, wie es eigentlich immer klappt:
wenn man Ruhe und Zeit hat, also keine Sorgen und sich hinlegt und zwar am besten träumt man luzid nachtmittags und am frühen Morgen. Wenn die Sonne scheint, je heller sie scheint, vorallem im hohen Sommer ist das ganze am stärksten. Und man sollte Prana, die Atemkunst beherrschen.
Mittels dieser kann man auch in luziden Träumen am besten fliegen.
Ich finde luzide Träume so wichtig, weil man darin alle möglichen magischen Techniken und Künste ungestört und auf einfache Weise lernen kann. Visualisierung, Evokation, Fähigkeiten wie Levitation und körperliche Beweglichkeit, außerdem kann man in Träumen seine psychischen Probleme, verkleidet als Nachtmahre, ausrotten.
Und je besser man wird, um so heftigere Astralreisen man unternimmt, um so mehr und um so mächtigere Wesen des Universums trifft man, die einen verbessern.

*Hinzufüg: Was auch wichtig ist, ist das Trainieren der "Gradwanderung"...so dass man als Dominus Liminis oder Herr der Schwelle den Zustand beibehält, zwischen Schlaf und Wachsein zu stehen. Meiner Erfahrung nach ist dieser Zustand am besten geeignet um mit dem eigenen Schutzengel zu kommunizieren und so die Rätsel des Seins zu lösen - und für das Training des Dritten Auges....achja und sowieso (denn dieser Zustand heißt ja auch "bewusste Trance") für Zukunftsvorhersagen, Channelings und andere Visionen.

*93 93/93*
 
luzide Träume...

Vor einigen Jahren hatte ich meine ersten luziden Träume die, damals sehr beängstigend für mich waren. Meistens erlebte ich mehrmals hintereinander ein "falsches Erwachen" bis ich mich aus dem Traum lösen konnte. Mit der zeit lernte ich damit umzugehen und meine Träume wurden immer intensiver.
Einmal hatte ich einen zukunftsweisenden Traum in dem 3 Erlebnisse vorkamen die am darauffolgenden Tag sich in leicht abgeänderter Form so ereigneten.
Bei einigen meiner Träume war ich bei vollem Bewußtsein,jedoch komplett bewegungsunfähig und ich spürte eine fremde Energie die mich am Genick packte und durch den Raum zerrte immer der Wand bzw der Decke entlang, jedesmal gelang es mir erst nach mehreren Versuchen aufzuwachen.
In den Träumen in denen ich nicht in eine Starre verfiel schwebte ich jedesmal einige Zentimeter über dem Boden und alles war soo extrem real.

Das ganze mag für Leute die sowas noch nicht erlebt haben etwas strange erscheinen doch ich denke es gibt bestimmt den ein oder anderen unter euch der das versteht.
Ich muss gestehn als vor ca 13 jahren diese Träume anfingen, hatte ich eine sehr experimentierfreudige Phase (mit verschiedenen Substanzen),welche wahrscheinlich mitverantwortlich für diese Art von Bewußtseinserweiterung war.

Wie ich diese Phase meines Lebens hinter mir lies hörten auch die Träume auf.
ca 10 jahre hatte ich keinen einzigen luziden Traum, bis vor einem Jahr...
Ich führe ein geregeltes straightes Leben;) es gibt also nichts was diese Träume künstlich auslösen könnte...
so ca 3-7 mal im Monat schaffe ich es einen Klartraum zu haben und sie sind auch in(fast) keiner Weise mehr beängstigend, obwohl mir desöfteren schon fremde "Wesen" begegneten, denen ich mich aber gut zur Wehr setzen konnte.
Nein ich bin nicht verrückt...das sind nur Träume, aber ich erlebe sie einfach so ****** real. Eines ist gleich geblieben in meinen Träumen ich kann mich nie normal bewegen ich kann nur schweben und mittlerweile auch fliegen.

in letzter Zeit habe ich sehr viel zu diesem Thema gelesen und es heisst das man seine Umgebung bewußt ändern kann...

Funktioniert bei mir nicht ich erlebe diese Träume immer an dem Ort an dem ich mich befinde und auch immer herrscht die Tageszeit vor zu der ich einschlafe, zb Nachts befinde ich mich immer im Dunkeln es ist mir auch nicht möglich ein LIcht anzumachen, es kann max sein das ein gedämmtes Licht bereits vorhanden ist in meinem Traum.
Träume ich tagsüber erlebe ich dies im Traum auch bei Tageslicht.
Ich kann auch mir niemanden herbei wünschen, jedoch unerwünschte Besucher vertreiben...
und ich kann zu anderen Orten fliegen hat zwar erst 2mal geklappt aber ich bin am üben...


So das war es erst mal vielleicht kann mir noch irgendwer erklären was der Unterschied zwischen OBE und luziden Träumen ist oder gibt es da überhaupt einen?
lg moqui
 
Und man sollte Prana, die Atemkunst beherrschen.
Mittels dieser kann man auch in luziden Träumen am besten fliegen.

Hmm klingt für mich immer wieder merkwürdig dass die Atmung daran etwas ändern könnte.. Wie hast du denn dieses sogenannte denn Prana gelernt?
ich kann mir selbst nicht vorstellen wie es ist zu meditiern oder durch atmung oder konzentration einen bestimmten zustand zu erreichen, bin wohl mit mir selbst nicht so ganz im reinen.

vielleicht kann mir noch irgendwer erklären was der Unterschied zwischen OBE und luziden Träumen ist oder gibt es da überhaupt einen?

Außerkörperliche Erfahrung (AKE), englisch Out-of-Body-Experience (OBE, bzw. OOBE), ist ein Erlebnis, bei dem der Betroffene die Empfindung hat, sich außerhalb des eigenen Körpers zu befinden und sich selbst zu betrachten. Das AKE-Phänomen wird meist von Menschen geschildert, die sich in außergewöhnlichen Bewusstseinszuständen beispielsweise in Todesnähe befanden. (Quelle: Wikipedia.)

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
hmm. das ist mir schon klar...
ich hab leider in meinen Träumen noch nie darauf geachtet ob ich meinen Körper im Bett liegen seh.

es ist halt so das ich in keinem meiner luziden Träume je mich normal fortbewegen konnte nur immer schweben.
Dabei bin ich mir jedesmal vollkommen bewußt darüber das ich träume, und meine Träume auch gestalten können müsste, ich denke im Traum darüber nach warum ich manche Sachen nicht verändern kann.
Immer finden meine luziden Träume dort statt wo ich schlafe(sprich in meiner Wohnung), die Umgebung kann ich nur verlassen in dem ich entweder das Fenster aufmache und wegfliege oder durch das ganze Haus schwebe bis ich nach draußen gelange.

ist das nicht ungewöhnlich bei luziden Träumen?
müsste nicht rein meine Vorstellungskraft reichen um an einen anderen Schauplatz zu kommen?
wiso muss ich immer fortbewegen um mein Umfeld zu verlassen? :oquestion:
 
Also ich finde das nicht ungewöhnlich..

Ich zB kann in luziden Träumen meistens nicht fliegen und wenn, dann nicht ohne hilfsmittel, so sehr ichs auch will es geht halt nicht. ich kann mir auch keine personen herbeiwünschen bzw den ort wechseln ohne mich fortzubewegen..
Und viele menschen beschreiben ja auch, dass sie einfach nicht aufwachen konnten obwohl sie wussten dass sie nur träumen.

Es kommt einfach auch drauf an wie luzide deine träume wirklich sind denke ich
 
@Moqui

Ich glaube, daß du OBE´s hattest.
Dafür spricht, daß du dich zu Beginn in deinem Zimmer befindest.
Du kannst sehr viel bei Alfred Ballabene nachlesen, er hat seine Erlebnisse und Versuche festgehalten, man findet alles im Netz.
 
@Lucretia:osmile:

Danke für den Hinweis, bin auf sehr interressante Seiten gestossen.

Es werden viele Situationen und Wahrnehmungen beschrieben, die meinen eigenen Erfahrungen ziemlich gleich sind.
Manches ist einfach zu "real" als dass man es als Traum bezeichnen könnte! :owink:
 
Gestern hatte ich endlich mal wieder einen luziden Traum.

Ich hatte mich mit dem Nintendo DS kurz aufs Bett gelegt :osmile: und bin dann eingenickt für ca. 20 Minuten.
Ich habe nichts weltbewegendes geträumt, aber es war trotzdem ein irres Gefühl. Ich hab eigentlich schon direkt zu Beginn gemerkt, dass ich träume. Ich bin durch unsere Wohnung gegangen, die zwar die gleiche räumliche Aufteilung hatte, aber ansonsten war beinahe alles anders. Ich kann nicht sagen, wie spät es im Traum war, ich hatte nicht auf die Uhr geschaut oder aus dem Fenster. Aber mein Mann und meine Tochter lagen beide im Bett und haben geschlafen.
Ich ging also durch die Wohnung und hab mir alles in Ruhe angeschaut. Es war sehr unordentlich und es standen Kartons herum, als wenn wir gerade eingezogen sind. Ich habe in die Räume geschaut, ins Schlafzimmer und ins Kinderzimmer und bin dann in die Küche gegangen. Ich erinnere mich daran, dass die rotbraunen Fliesen dort grässlich aussahen (in Wirklichkeit liegt Laminat) und ich wusste immerzu, dass es eh nur ein Traum ist.
Ein Kind stand plötzlich vor mir und ich fragte es zweimal: "Wer bist denn Du?" und hab mich direkt gefragt, ob ich das in der Wirklichkeit auch gerade frage, während ich schlafe. Meine Tochter kam dann hinzu und wollte mit dem Kind spielen.
Ich ging weiter ins Wohnzimmer und dann fiel mir ein, dass ich auf meine Hände schauen wollte. Das tat ich auch und das Bild von den Händen hatte ich so schon einmal in meinem letzten luziden Traum (lange her) gesehen. Die Hände konnte ich nur verschwommen sehen und sie sahen irgendwie grösser und geschwollen aus.
Ich wollte dann wissen, ob ich es schaffe mir im Traum eine Zigarette zu holen und auf den Balkon zu verschwinden, aber dann hab ich plötzlich begonnen mich auf meine Atmung zu konzentrieren und bin aus dem luziden Traum geflogen.

Ich war direkt wach, bin nicht erst in einen normalen Traum gewechselt. Das war ein ganz komisches Gefühl, so ein bisschen, als ob ich direkt in den Körper zurückgekehrt wäre. Mein "Geist" ist es wahrscheinlich grad erst :obiggrin:.

Der Traum erschien mir relativ lang und ich hatte zuerst auch keine Mühe die Luzidität zu halten. Das klappte alles wunderbar, solange ich ganz ruhig war und nicht daran dachte aufzuwachen oder mich auf meinen Körper zu konzentrieren.
 
Hallo Leute, ich bin neu hier und dies ist ein altes Thema, aber vielleicht für den ein oder anderen doch noch ziemlich Interessant!?

Gibt es eine Art "Anleitung" wie man ein Luiziden Traum erlernen kann?
Ich hatte da mal vor einer Weile eine, aber ich kann sie nicht mehr finden.

Es war geschrieben dass man sich ein Blatt und ein Stift neben das Bett legen soll und jedes mal wenn man etwas geträumt hat, sofort nach dem Auffwachen aufschreiben sollte.
Außerdem waren Informationen wie man am besten diesen luiziden Traum auslösen kann.

Außerdem gab es ein paar Beispiele, wie man merkt ob man träumt oder in der realen Welt ist, da man zum Teil den Unterschied kaum unterscheiden kann wenn man diese Übungen macht.
Zum Beispiel sollte man sich öfters mal kneifen oder es hieß auch dass man im luiziden Traum sich selber im Spiegel nicht sieht und nicht rechnen kann.


Ich kann mich erinnern dass ich oft solche Träume hatte. Ab und zu war es auch so dass ich sie steuern konnte, aber nicht wirklich bewusst, sondern es wurde mir erst nach dem Aufwachen bewusst.

Gerne würde ich mir dies Aneignen und versuchen bewusst meine Träume zu lenken.

Gruß
 
Das mit dem Aufschreiben des Geträumten ist eher deine Dokumentation, ein Traumtagebuch, denn zB 3Stunden nach dem Träumen verblasst jegliche Erinnerung bei mir auch wieder.

So ein Symbol soll halt helfen zu bestimmen, dass es ein Traum ist, also etwas, dass so nicht stimmt bzw etwas dass immer in Träumen auftaucht, aber nie im Realen leben.

Wie man luzides Träumen erzwingt, weiß ich allerdings auch nicht. Auch wenn ich den ein oder anderen Rat beherzige, kann ich nie nach dem Traum einer Methode den Erfolg zuschreiben.
 
Das mit dem Aufschreiben des Geträumten ist eher deine Dokumentation

Jein. Zur Traumdeutung werden solche Notizen ebenso verwendet, da sich der einzelne Traum nicht deuten lässt.

Traumdeutung ist auch eine absolut reale Sache solange man es vom Psychologischen Standpunkt her sieht. Lediglich der Effekt ist umstritten. Was aber nicht an der Traumdeutung liegt, sondern eher an dem was die betreffende Person aus den gewonnenen Informationen macht.
 
Hmm okay. Bislang waren meine Träume stets zusammenhangslos.
 
Klar. Weil dein Unterbewusstsein damit nur Erlebnisse verarbeitet. Also völlig unlogisch.
Traumdeutung dient ja nur dazu, Muster in den Träumen zu finden und dann darauf zu schließen, was dich beschäftigt.

Die meisten Menschen machen sich nie Gedanken, was sie wirklich beschäftigt. So eine Traumdeutung "kann" Aufschluss darüber geben.
 
Ich glaub wir reden aneinander vorbei. Vllt versteh ich das ganze Thema auch falsch.
Beim lusziden bzw real Träumen geht es also nur um verarbeiten, klare Momente haben?

Ich träume immer seltener von auftretenden Ereignissen. Ohne für mich erkennbares Muster. Allerdings auch völlig klar.

Ich hab zB von meinem heimlichen Schwarm geträumt von einem Bild bzw einem portraitierten Moment. Habe es sehr detailliert im Tagebuch festgehalten. Einige Tage darauf erhielt ich ein Foto von ihr. Es war brandneu - was sie mir auf meine Nachfrage bestätigte.

Als das Foto kam und so identisch war wollte ich eig keinen Kontakt mehr nur irgendwas ist an ihr merkwürdig. Einen Traum dorthin gehend konnte ich aber bisweilen nicht erzwingen.

per Nexus 4 via Tapatalk
 
Nein wir haben da nicht aneinander vorbeigeredet. Ich wollte nur aufzeigen, wofür die Schreiberei eigentlich verwendet wird.
 
@amaranth

Erzähl mal hört sich ja interessant an! (Bist du ein mann oder eine frau?)
 
Gibt es eine Art "Anleitung" wie man ein Luiziden Traum erlernen kann?

Dein Posting ist zwar schon etwas älter, aber vielleicht schaust du ja noch mal rein und liest meine Antwort. Die Sache mit dem Traumtagebuch ist nicht verkehrt und obendrein auch ziemlich interessant, weil man viele Träume vergisst, wenn man sie nicht direkt aufschreibt. Durch mein Traumtagebuch habe ich mich viel mit dem Träumen an sich beschäftigt und ich habe den Eindruck, dass meine Träume dadurch immer lebhafter und zuletzt auch interaktiver wurden. Ein anderer Trick ist es, sich im Alltag immer wieder die Hände vor das Gesicht zu halten und die Finger zu zählen. Bei ausreichender Routine übernimmt man diese Handlung auch im Schlaf bzw. Traum. Der Unterschied ist aber, dass man die eigenen Finger im Traum eben nicht zählen kann, was ziemlich skurril ist. Bei mir sind sie zum Beispiel verwachsen oder sehen mitunter wie Wurzeln aus, die man unmöglich zählen kann. Manchmal verschwimmen sie auch direkt vor meinen "Traum-Augen". Dieser Umstand ist ein Indiz dafür, dass man träumt und von hier aus ist es dann leicht, einen luziden Traum einzuleiten. Ich gucke mir im Traum also aus Routine - wie eben auch im Alltag - meine Hände an, merke: "Oh, die sehen seltsam aus - träume ich etwa?" und kann den Traum fortan steuern. Das braucht natürlich Geduld und Übung, ich konnte mit dieser Methode jedoch schnell Fortschritte machen und finde sie auch sehr angenehm. Als Alternative kann man den luziden Traum auch beim Einschlafen einleiten, da es hierbei jedoch schnell zu unangenehmen Schlafparalysen kommen kann, vermeide ich dieses Vorgehen in der Regel. Ausführliche Anleitungen zum luziden Träumen liefert ansonsten Google - und falls du noch Fragen hast, kann ich gerne weiter berichten :owink:!
 
Hallo shadows. Ein guter Indikator aber ich hätte gerne gewusst, wie du einen Traum provozierst ? Denn die Googles Anleitung fruchten bei mir bisweilen nicht richtig.

via tapatalk.apk | LG Nexus 4
 
Ja man muss nur versuchen beim einschlafen den geist wach zu halten, dann schläft der ganze körper, aber man ist noch "wach". Was unangenehm ist, ist dann zb das atmen, nimmt man ja nicht mehr war, weils autonom abläuft und dann hat man das gefühl zu ersticken bzw nicht zu atmen. Oder eben das "gelähmt" sein. Also auf diese art kostet es kraft, weil man angst hat.
 
Zurück
Oben