yop
Zitat...„Es ist immer enttäuschend, wenn ein spannendes Artefakt wie ein Kristallschädel sich als Fälschung herausstellt“ Zitatende/ Ian Freestone, Professor für Archäologie Universität/Cardiff ,einer der Autoren im „Journal of Archaeological Science“.
dass es keine vernünftige Erklärung für die Herstellung der Schädel gibt
Wie wäre es zb. damit....
Goethes Faust erschien um die Zeit als die Schädel entstanden.
War zu seiner Zeit sicher der "Renner" und Gesprächsstoff Nr.1/mangels "anderer´" medialer Ablenkung.
Und eine der "Schlüsselszenen" /Studierzimmer-Faust ist jene mit dem Totenkopf.
Irgendjemand kam dann auf die Idee....das
Merchandising zu erfinden,damit- jene die es sich leisten konnten -ihren "Faust" zu Hause,den (neidischen) Freunden,Bekannten etc. zu präsentieren.
Diese Dinger auch nach England zu exportieren wundert mich auch ned....die hatten ja ihren ..... "Hamlet" und ein Kristall kommt besser als ein orig. Scull.
Der
Totenkopf als Symbol hat auch schon eine lange Tradition in abendländischer Kultur und Kunst,nicht nur bei Meso-Völkern.
die Frage, warum bei einer solch eingehenden Begutachtung keinerlei Bearbeitungsspuren festgestellt wurden, obwohl später genau das Gegenteil
Meßmethoden verbessern sich ständig,Instrumente werden präziser,neue Techniken entstehen.
Wären die Köpfe von alten indigenen Völkern hergestellt geworden,dann hätten sie vermutlich auch eine indigene Schädelform.
mfg.v