S
Sperber
Gast
Seit dem 19. Jahrhundert wurden bis jetzt 13 Kristallschädel auf der ganzen Welt verstreut gefunden. Bevor ich jetzt Fundorte aufzähle ein paar Fakten vorweg: Sämtliche Kristallschädel wurden nach eingehenden Untersuchungen aus einem Stück Quarzkristall hergestellt. Bei den Maya-Schädeln z.B. wurden keine Abdrücke maschineller Art gefunden. Manche Forscher schließen sogar Laser-Technik nicht aus, denn per Hand konnten die Schädel nicht entstanden sein. Es würde 100 bis 200 Jahre dauern, mit den bloßen Händen eine solche Form aus einem Bergkristall zu formen, allerdings wenn man Tag und Nacht arbeitet. Eine weitere unglaubliche Entdeckung: Die Kristallschädel wurden gegen die Symmetrie-Achse angefertigt, mit heutigen technologischen Mitteln unmöglich. Sie würden in hunderttausend einzelne Splitter zerspringen. Doch nun eine kleine TimeLine:
19. Jhd: Kristallschädel, der in einem Grab in Mexiko gefunden worden sein soll, wurde an den englischen Juwelier "Tiffany's" verkauft, später ans Londoner Museum. Hier sollen im und um den Schädel herum merkwürdige Lichter und Bilder zu sehen sein.
1912: Ein Maya Priester brachte einen Kristallschädel in die USA, um ihn zu verkaufen. Bei einem Blick hinein sollen angeblich Gewalt- und Opferszenen zu sehen sein. Der Schädel besteht aus trübem Quarzkristall und wurde in Guatemala gefunden.
1924: Der wohl bekannteste Fall ist der Fund der Anne Mitchell-Hedges, die, zusammen mit ihrem Vater, bei einer Maya-Expedition in Lubaantum, Belize einen Kristallschädel fand. Drei Monate später wurde auch der Unterkiefer zum restlichen Kopf gefunden. Der Schädel befindet sich heute noch im Privatbesitz der Hedges, nachdem Anne's Vater den Schädel dem Maya-Häuptling schenkte, dieser ihn jedoch zum Ende der Ausgrabungen wieder zurückschenkte. Im Gegensatz zum ersten Schädel besteht dieser aus glasklarem Quarzkristall. Auch hier wieder dieselbe Geschichte: Wenn man einen Blick hinein wirft, soll man angeblich irgendwelche Bilder oder Szenen erkennen. Dieser Schädel wurde in den 70er Jahren von der Firma Hewlett-Packard untersucht, die die Anomalien, wie z.B. der Schliff gegen die Symmetrie-Achse und Ähnliches feststellten.
1940er: Während des 2. Weltkrieges bekam F. R. Nocerino die einmalige Chance einen Kristallschädel zu Gesicht zu bekommen, der sich im Besitz einer Geheimgesellschaft befand. In ihm sollen sich blutige Kriegsszenen abspielen.
1980: Nachdem ein Freund des Ehepaares Parks starb, erhielten sie von ihm einen Kristallschädel, der sich noch heute im Privatbesitz der Familie in Houston, Texas befindet. Er ist mit seinen 8 kg der größte aller gefundenen Kristallschädel. Er wurde der Öffentlichkeit est 1987 vorgeführt.
1986: F. R. Nocerino wurde in Guatemala abermals ein Kristallschädel, diesmal allerdings aus Rosenquarz, vorgeführt.
1980er: Ein weiterer Maya-Priester bietet in den USA einen Kristallschädel an, den die Azteken damals von außerirdischen Besuchern erhielten. Die Fertigung wurde im Orion durchgeführt, so heißt es.
Weitere Funde sind leider undatiert, erzählen aber alle diesselbe Geschichte. Z.B. ein Schädel aus Berlin, San José, sowie Mexiko. Das Alter dieser Kristallschädel wird auf mindestens 1000 - 1500 Jahre geschätzt, da die Gräber, in denen viele Schädel gefunden wurden, aus dieser Zeit stammten. Allerdings ist der Spielraum sehr groß, denn sie konnten ja schon vorher hergestellt worden sein. Indianer sprechen von über 36000 Jahren. Alle 13 Schädel sind dem eines Menschen in Größe und Aussehen sehr ähnlich. Der Mythos dahinter: "Nach Tradition Nordamerikanischen Indianern sollen ehemals 12 Galaktische Rassen zur Erde gekommen sein und diese besiedelt haben. Jede Rasse brachte einen Kristallschädel aus ihrer Heimat mit, womit sie mit dem Ort ihres Ursprungs kommunizieren konnten." (Quelle: Kristallschädel von Ulrike Granögger in Wissenschaft 2000 Nr. 117). Was sich nun genau dahinter verbirgt, weiß niemand. Vielleicht werden ja noch mehrere gefunden und lüften ein weiteres Geheimnis längst vergangener Kulturen. Fakt ist jedoch, dass es eine Kultur gegeben haben muss, die über technische Mittel verfügten, die uns heute noch unbekannt sind.
Quelle:
http://www.alien.de/mysteries-online/index2IE.html
19. Jhd: Kristallschädel, der in einem Grab in Mexiko gefunden worden sein soll, wurde an den englischen Juwelier "Tiffany's" verkauft, später ans Londoner Museum. Hier sollen im und um den Schädel herum merkwürdige Lichter und Bilder zu sehen sein.
1912: Ein Maya Priester brachte einen Kristallschädel in die USA, um ihn zu verkaufen. Bei einem Blick hinein sollen angeblich Gewalt- und Opferszenen zu sehen sein. Der Schädel besteht aus trübem Quarzkristall und wurde in Guatemala gefunden.
1924: Der wohl bekannteste Fall ist der Fund der Anne Mitchell-Hedges, die, zusammen mit ihrem Vater, bei einer Maya-Expedition in Lubaantum, Belize einen Kristallschädel fand. Drei Monate später wurde auch der Unterkiefer zum restlichen Kopf gefunden. Der Schädel befindet sich heute noch im Privatbesitz der Hedges, nachdem Anne's Vater den Schädel dem Maya-Häuptling schenkte, dieser ihn jedoch zum Ende der Ausgrabungen wieder zurückschenkte. Im Gegensatz zum ersten Schädel besteht dieser aus glasklarem Quarzkristall. Auch hier wieder dieselbe Geschichte: Wenn man einen Blick hinein wirft, soll man angeblich irgendwelche Bilder oder Szenen erkennen. Dieser Schädel wurde in den 70er Jahren von der Firma Hewlett-Packard untersucht, die die Anomalien, wie z.B. der Schliff gegen die Symmetrie-Achse und Ähnliches feststellten.
1940er: Während des 2. Weltkrieges bekam F. R. Nocerino die einmalige Chance einen Kristallschädel zu Gesicht zu bekommen, der sich im Besitz einer Geheimgesellschaft befand. In ihm sollen sich blutige Kriegsszenen abspielen.
1980: Nachdem ein Freund des Ehepaares Parks starb, erhielten sie von ihm einen Kristallschädel, der sich noch heute im Privatbesitz der Familie in Houston, Texas befindet. Er ist mit seinen 8 kg der größte aller gefundenen Kristallschädel. Er wurde der Öffentlichkeit est 1987 vorgeführt.
1986: F. R. Nocerino wurde in Guatemala abermals ein Kristallschädel, diesmal allerdings aus Rosenquarz, vorgeführt.
1980er: Ein weiterer Maya-Priester bietet in den USA einen Kristallschädel an, den die Azteken damals von außerirdischen Besuchern erhielten. Die Fertigung wurde im Orion durchgeführt, so heißt es.
Weitere Funde sind leider undatiert, erzählen aber alle diesselbe Geschichte. Z.B. ein Schädel aus Berlin, San José, sowie Mexiko. Das Alter dieser Kristallschädel wird auf mindestens 1000 - 1500 Jahre geschätzt, da die Gräber, in denen viele Schädel gefunden wurden, aus dieser Zeit stammten. Allerdings ist der Spielraum sehr groß, denn sie konnten ja schon vorher hergestellt worden sein. Indianer sprechen von über 36000 Jahren. Alle 13 Schädel sind dem eines Menschen in Größe und Aussehen sehr ähnlich. Der Mythos dahinter: "Nach Tradition Nordamerikanischen Indianern sollen ehemals 12 Galaktische Rassen zur Erde gekommen sein und diese besiedelt haben. Jede Rasse brachte einen Kristallschädel aus ihrer Heimat mit, womit sie mit dem Ort ihres Ursprungs kommunizieren konnten." (Quelle: Kristallschädel von Ulrike Granögger in Wissenschaft 2000 Nr. 117). Was sich nun genau dahinter verbirgt, weiß niemand. Vielleicht werden ja noch mehrere gefunden und lüften ein weiteres Geheimnis längst vergangener Kulturen. Fakt ist jedoch, dass es eine Kultur gegeben haben muss, die über technische Mittel verfügten, die uns heute noch unbekannt sind.
Quelle:
http://www.alien.de/mysteries-online/index2IE.html