Da sich Terroristen bis jetzt immer die größten Großstädte ausgesucht haben, muss ich mir persönlich in meiner Kleingroßstadt keine großen Sorgen machen. Außerdem wäre ich eher der Typ, der sich freuen würde, von einer in die nächste Sekunde ins Jenseits befördert zu werden. Nur wenn die Bombe lediglich meinen Arm wegfetzen würde, das fände ich weniger schön...dann könnte ich nämlich nicht mehr Geige und Gitarre spielen.
Nee, mal im Ernst, viel mehr Angst habe ich vor einer breiten islamischen Front in Europa und die Verdrängung der dortigen Kulturen, da ihnen ihr Platz im gesamten vorderen Orient ja anscheinend nicht genug ist...und die Politiker sich nicht gewillt sehen, dieser Völkerwanderung Einhalt zu gebieten. Ich weiße nur auf den Fernsehbeitrag von Duisburg-Marlox und die erste Schule ohne Deutsche in Berlin-Kreuzberg hin. Rassenunruhen in naher Zukunft halte ich nicht für ausgeschlossen.
Aber gut, das ist ein anderes Thema.
Es gab bis jetzt schon ein paar üble Anschläge, also Bali, Istanbul, Madrid, London, aber in Panik sollte uns das nicht versetzen.
Dass so ein "Anschlag" im extrem großen Stil wie am 11. September nicht von Terroristen ausgeführt wird, dürfte ja solangsam jedem klar sein, hoffe ich mal.
Und Deutschland als mögliches Ziel terroristischer Anschläge; ich kenne die Pläne der Al-Kaida und ihrer dutzenden Unterorganisationen nicht.
Für möglich halte ich es schon, da nach meinen Informationen Deutschland monatlich ca. 116 Mio. € für Auslandseinsätze (und finanzieller Beteiligung?) ausgibt, (Stephan, nicht so blind auf verlogene Politiker wie Schröder und Struck vertrauen!), für sehr wahrscheinlich halte ich einen Terrorakt hierzulande aber vorerstmal nicht.
Natürlich nur unter der Bedingung, dass Deutschland endlich mal aus der NATO austritt, und keine Unmengen an Geldern für fremde Interessen zum Fenster rausschmeißt, die dringend benötigt werden.