Hallo Liebe WXA-Community!
Dies ist mein erster Post in dieses Forum und soll gleichzeitig auch schon ein großes Dankeschön an Euch sein. Durch das Durchschmökern der Beiträge habe ich schon einiges an Informationen zu meinem Thema erhalten; trotzdem möchte ich Euch die Geschichte nicht vorenthalten, denn Feedback ist selbstverständlich erbeten
Kurz zu mir:
Ich bin 28 Jahre alt, wohne in der schönen Steiermark (zwischen Voitsberg und Graz). Durch mein Sternzeichen Skorpion liegt es selbstverständlich in meiner Natur, etwas mehr Interesse an Okkultimus, Spiritimus, udgl. zu haben. Ich bezeichne mich selbst als gläubig, jedoch nicht als religiös. Dementsprechend zählt für mich die mögliche Präsenz von paranormalen Dingen wie Geistern und so weiter nicht komplett zu den Hirngespinsten der heutigen Gesellschaft.
Zu meiner Geschichte:
Ich selbst bin bisher eher schwach empfänglich für paranormale Erlebnisse gewesen - zwar habe ich immer gehofft, dass mir das einmal passiert, da ich wie gesagt sehr interessiert an solchen Dingen bin - leider blieb mir ein solches Erlebnis (bis auf ein schweißgebadetes Aufwachen von mir und meiner gesamten Familie, jeder in verschiedenen Zimmern, Häusern, Wohngegenden, genau in der Sekunde, als meine Großmutter die Augen für immer geschlossen hatte) bis vor kurzem verwehrt.
Nun bin ich seit ca. 1 Monat mit einem Mädchen zusammen. Sie selbst hat eine kleine Tochter, und lebt mit ihr, ihrer Mutter und ihrer Schwester in einem Einfamlienhaus (Neubau vor drei Jahren). Eines Nachmittags kamen wir mal beim Kaffee vom Hundersten ins Tausendste, als dann meine Freundin mit einem Thema anfing, bei dem ich hellhörig wurde: in ihrem Haus spukt's.
Ich war bereits eingestellt auf die üblichen Lagerfeuergeschichten, von schwarzen Hunden und Druden, die einem in der Nacht auf der Brust sitzen. Kennt man ja, die üblichen Kavellen, mit denen der neue Freund mal zeigen darf, ob er ein Schisser ist, oder nicht Aber im Gegenteil: Seit geraumer Zeit passieren in diesem Haus unerklärliche Kleinigkeiten.
Meine nächste Frage bezog sich auf das Wissen der Mädels um die Gegend hier. Was war hier vorher? Es ist eine ziemlich abgelegene Gegend - eigentlich ein reines Wohngebiet, umgeben von hektarweise Wald. Aber was war hier früher? Ist es möglich, dass hier vielleicht eine Bluttat begangen worden war (Massengräber etc. - die Gegend wo meine Freundin wohnt war ziemlich stark von den Nazis frequentiert worden). Auf jeden Fall eben irgend ein Vorfall, der die Präsenz von Geistern offensichtlich rechtfertigen würde.
[SPRUNG NACH VORNE: ich habe mich inzwischen selbst so gut es geht informiert - nichts derartiges zu finden]
Jedenfalls wurde mit diesem Gespräch natürlich meine Neugier geweckt. Ich wurde einfach ... aufmerksamer, wenn es um diese "Kleinigkeiten" ging.
Mein erstes Erlebnis war in der Nacht von Rosenmontag auf Faschingdienstag. Wir lagen in ihrem Bett, als sie plötzlich kreidebleich wurde. Ich fragte sie, was los sei, als sie ihren Zeigefinger nach oben streckte und sagte: "Siehst du da auch zwei Handabdrücke und einen Mundabdruck?" Ich sah nach oben, auf das Dachflächenfenster über ihrem Bett - und tatsächlich - zwei gut sichtbare Handabdrücke - einer von der linken und einer von der rechten Hand. Dazwischen der Abdruck von einem Kussmund.
Mein erster Gedanke war, das hat sie vielleicht selbst gemacht, um mich zu erschrecken, oder sowas. Bis ich genauer hinsah...
Die Hände waren von der Größe her die eines Kindes. Weiter kombiniert - ich dachte an ihre Tochter. Allerdings verwarf ich den Gedanken auch gleich wieder. Das Dachflächenfenster lag eindeutig zu hoch. Außerdem war meine Freundin mit ihrer Tochter den ganzen Tag über mit mir unterwegs - sie waren also nicht zu Hause - und am vergangenen Morgen waren die Abdrücke noch nicht da. (Da bin ich mir sicher)
Nachdem meine Freundin beinahe dabei war, auszuticken, habe ich ihr nochmals versichert, dass
Das war das erste Mal.
Ein paar Tage später lagen wir am Nachmittag auf der Couch, die Kleine bei uns. Wir haben fern gesehen, als ich plötzlich ein Kind lachen hörte. Ebenso hörte ich wie jemand (barfuß) im Flur draußen herumläuft. Meine Freundin sah mich mit dem selben Blick, wie dem als sie die Handabdrücke am Fenster sah, an. Sie hatte es also auch gehört.
Wir haben es dann ihrer Mutter erzählt, dass ich diese Dinge mittlerweile auch registriere. Daraufhin hat auch ihre Mutter angefangen zu erzählen, von Dingen, die sie in der Vergangenheit erlebt hatte. Das beginnt bei schon oben erwähnten Sachen bis hin zu einem Totenvogel, der seinen Job sehr gut gemacht hat - innerhalb einer Woche sind drei Bekannte von ihr (unter tw. etwas mysteriösen Umständen) verstorben.
Soooo, das war nun also mal die Geschichte. Jetzt zu meinen Fragen:
Auf jeden Fall freue ich mich über Feedback und werde Euch über die Entwicklungen auf dem Laufenden halten.
Dies ist mein erster Post in dieses Forum und soll gleichzeitig auch schon ein großes Dankeschön an Euch sein. Durch das Durchschmökern der Beiträge habe ich schon einiges an Informationen zu meinem Thema erhalten; trotzdem möchte ich Euch die Geschichte nicht vorenthalten, denn Feedback ist selbstverständlich erbeten
Kurz zu mir:
Ich bin 28 Jahre alt, wohne in der schönen Steiermark (zwischen Voitsberg und Graz). Durch mein Sternzeichen Skorpion liegt es selbstverständlich in meiner Natur, etwas mehr Interesse an Okkultimus, Spiritimus, udgl. zu haben. Ich bezeichne mich selbst als gläubig, jedoch nicht als religiös. Dementsprechend zählt für mich die mögliche Präsenz von paranormalen Dingen wie Geistern und so weiter nicht komplett zu den Hirngespinsten der heutigen Gesellschaft.
Zu meiner Geschichte:
Ich selbst bin bisher eher schwach empfänglich für paranormale Erlebnisse gewesen - zwar habe ich immer gehofft, dass mir das einmal passiert, da ich wie gesagt sehr interessiert an solchen Dingen bin - leider blieb mir ein solches Erlebnis (bis auf ein schweißgebadetes Aufwachen von mir und meiner gesamten Familie, jeder in verschiedenen Zimmern, Häusern, Wohngegenden, genau in der Sekunde, als meine Großmutter die Augen für immer geschlossen hatte) bis vor kurzem verwehrt.
Nun bin ich seit ca. 1 Monat mit einem Mädchen zusammen. Sie selbst hat eine kleine Tochter, und lebt mit ihr, ihrer Mutter und ihrer Schwester in einem Einfamlienhaus (Neubau vor drei Jahren). Eines Nachmittags kamen wir mal beim Kaffee vom Hundersten ins Tausendste, als dann meine Freundin mit einem Thema anfing, bei dem ich hellhörig wurde: in ihrem Haus spukt's.
Ich war bereits eingestellt auf die üblichen Lagerfeuergeschichten, von schwarzen Hunden und Druden, die einem in der Nacht auf der Brust sitzen. Kennt man ja, die üblichen Kavellen, mit denen der neue Freund mal zeigen darf, ob er ein Schisser ist, oder nicht Aber im Gegenteil: Seit geraumer Zeit passieren in diesem Haus unerklärliche Kleinigkeiten.
- Das Klopfen, wo keiner weiß, wo's herkommt.
- Die kleine Tochter sagte, sie sehe einen großen Mann mit schwarzem Mantel in ihrem Zimmer, der mit ihr spielen wolle. Als meine Freundin hineingeht (mit einem Küchenmesser bewaffnet ) ist natürlich niemand da. Auf eine darauf folgende Zurechtweisung hin fängt die Kleine an zu weinen und meint: "Da steht er doch!" und zeigt auf eine leere Ecke im Zimmer.
- Die Schritte, wo niemand geht.
- Die unter Garantie am Vorabend abgesperrte Haustür, die am nächsten Tag sperrangelweit offen steht (obwohl niemand das Haus verlassen oder im Nachhinein betreten hat)
- Das Lichtflackern
- etc,. etc.
Meine nächste Frage bezog sich auf das Wissen der Mädels um die Gegend hier. Was war hier vorher? Es ist eine ziemlich abgelegene Gegend - eigentlich ein reines Wohngebiet, umgeben von hektarweise Wald. Aber was war hier früher? Ist es möglich, dass hier vielleicht eine Bluttat begangen worden war (Massengräber etc. - die Gegend wo meine Freundin wohnt war ziemlich stark von den Nazis frequentiert worden). Auf jeden Fall eben irgend ein Vorfall, der die Präsenz von Geistern offensichtlich rechtfertigen würde.
[SPRUNG NACH VORNE: ich habe mich inzwischen selbst so gut es geht informiert - nichts derartiges zu finden]
Jedenfalls wurde mit diesem Gespräch natürlich meine Neugier geweckt. Ich wurde einfach ... aufmerksamer, wenn es um diese "Kleinigkeiten" ging.
Mein erstes Erlebnis war in der Nacht von Rosenmontag auf Faschingdienstag. Wir lagen in ihrem Bett, als sie plötzlich kreidebleich wurde. Ich fragte sie, was los sei, als sie ihren Zeigefinger nach oben streckte und sagte: "Siehst du da auch zwei Handabdrücke und einen Mundabdruck?" Ich sah nach oben, auf das Dachflächenfenster über ihrem Bett - und tatsächlich - zwei gut sichtbare Handabdrücke - einer von der linken und einer von der rechten Hand. Dazwischen der Abdruck von einem Kussmund.
Mein erster Gedanke war, das hat sie vielleicht selbst gemacht, um mich zu erschrecken, oder sowas. Bis ich genauer hinsah...
Die Hände waren von der Größe her die eines Kindes. Weiter kombiniert - ich dachte an ihre Tochter. Allerdings verwarf ich den Gedanken auch gleich wieder. Das Dachflächenfenster lag eindeutig zu hoch. Außerdem war meine Freundin mit ihrer Tochter den ganzen Tag über mit mir unterwegs - sie waren also nicht zu Hause - und am vergangenen Morgen waren die Abdrücke noch nicht da. (Da bin ich mir sicher)
Nachdem meine Freundin beinahe dabei war, auszuticken, habe ich ihr nochmals versichert, dass
- Ich das auch sehe, sie also nicht spinnt und
- ich mir sicher bin, dass es nichts bösartiges ist.
Das war das erste Mal.
Ein paar Tage später lagen wir am Nachmittag auf der Couch, die Kleine bei uns. Wir haben fern gesehen, als ich plötzlich ein Kind lachen hörte. Ebenso hörte ich wie jemand (barfuß) im Flur draußen herumläuft. Meine Freundin sah mich mit dem selben Blick, wie dem als sie die Handabdrücke am Fenster sah, an. Sie hatte es also auch gehört.
Wir haben es dann ihrer Mutter erzählt, dass ich diese Dinge mittlerweile auch registriere. Daraufhin hat auch ihre Mutter angefangen zu erzählen, von Dingen, die sie in der Vergangenheit erlebt hatte. Das beginnt bei schon oben erwähnten Sachen bis hin zu einem Totenvogel, der seinen Job sehr gut gemacht hat - innerhalb einer Woche sind drei Bekannte von ihr (unter tw. etwas mysteriösen Umständen) verstorben.
Soooo, das war nun also mal die Geschichte. Jetzt zu meinen Fragen:
- Meine Theorie nach dem Anziehungspunkt ist mittlerweile nicht mehr das Haus, oder die Gegend, sondern eine Person - nämlich die Mutter meiner Freundin. Dadurch, dass sie schon ihr ganzes Leben mit solchen Erlebnissen konfrontiert ist, denke ich, dass sie es ist, die die Phänomene hervorruft, und dass es auf die Kinder evtl. vererbt oder einfach weiterprojeziert wurde. Was meint ihr dazu? Und wenn ja, was kann die Mutter dagegen tun?
- ich habe in zahlreichen Beiträgen gelesen, dass es hilft bzw. helfen kann, wenn man in einem ruhigen aber doch bestimmten Ton sagt, dass einem das nicht gefällt und dass es unterlassen werden soll, bzw. das, was da ist, sich verabschieden soll. Meine Frage dazu: Nachdem ich die Dinge auch wahrnehme, kann ich das auch einfordern? Oder muss meine Freundin bzw. ihre Mutter es tun? Ich bin ja eigentlich nur Gast in diesem Haus, obgleich ich die Dinge auch wahrnehme, sie aber nicht als störend empfinde.
- Interessanterweise passieren die meisten Dinge über den Tag hinweg. Nicht etwa in der Nacht, wo man mit sowas rechnen würde. Meist, wenn niemand zu Hause ist. Und das ist etwas, das mich eigentlich verwundert. Wenn da etwas Aufmerksamkeit auf sich erregen will, warum passiert das genau dann, wenn niemand zu Hause ist und dann nur das "Endprodukt" sichtbar ist?
Auf jeden Fall freue ich mich über Feedback und werde Euch über die Entwicklungen auf dem Laufenden halten.