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Der Speer des Schicksals

Hallo,
wer das Buch "Der Speer des Schicksals" von Ravenscroft tatsächlich gelesen hat, wird i.A. feststellen, dass es recht vernünftig, fundiert und logisch ist. Was ich von der hier verlinkten Buchkritik, in der auch die Echtheit jener Lanze bezweifelt wird, nicht behaupten würde.
Für die Kritik ist es offensichtlich nicht nachvollziehbar, dass "gewöhnliche" materielle Gegenstände u.U. auch mit besonderen, noch unerforschten immateriellen Energien verbunden sein können. Für sie ist das Esoterische eben nur Hokuspokus,- schon weil die Führung des 3. Reiches dem nicht abgeneigt war.
Tatsächlich dürfte es aber so sein, dass der vernünftige Ansatz, diese Kräfte zu erforschen (sei es nun mit Meditation oder ähnlichen Praktiken) leider an die "dunkle Seite" einiger Führungskräfte stieß, so dass es schließlich zum Mißbrauch kam. Ohne diesen Kontext dürfte weder das Schicksal jenes Speers, noch die Tatsache, dass selbst Hitler ein "Eingeweihter 2.Grades" gewesen sein soll, im globalen Szenario der geheimgesellschaftlichen bzw, okkulten Zusammenhänge kaum eingeordnet werden können.
Am Anfang seiner Karriere wurde ihm von einer "weisen Frau" der Rat gegeben, sich von der "Schwarzen Magie" fernzuhalten, den er aber offenbar nicht befolgte...
M.f.G.
 
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