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Sucht und selberverletzendes Verhalten

Trinity

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In letzter Zeit begegne ich dauernd Menschen, welche entweder Drogen nehmen oder selbstverletzendes Verhalten in verschiedendsten Formen aufweisen.

Warum ist das so? Warum wollen so viele der Realität entfliehen bzw werden nicht mehr mit ihr fertig, dass sie sich sowas antun?

Merke auch, dass es für viele auch eine Modeerscheinung zu sein scheint.
Hören es wo, lesen was darüber, lernen solche Leute kennen und denken, hach, das ist eh normal, das machen so viele, ich probiers auch mal aus.

Kommt mir vor als wenn früher Zigaretten und Alkohol in gewesen wären und jetzt sind es Drogen und Rasierklingen.
Wäre auch mal fast in die Falle getappt, zu glauben, ach, das kann ich ja auch machen, das is heute wohl eh normal...

Aber im Nachhinein betrachtet ist es total abartig, sich sowas anzutun.
Ist es die Gesellschaft? Ist der Druck zu groß? Der Streß? Ist alles schlimmer als früher oder können wir nur nicht mehr damit umgehen?
Sind wir verweichlicht oder wird das Leben wirklich immer härter?
 
Gebe offen zu das Ich in dem Drogensumpf gesteckt habe.
Nur war es bei mir eher das Verlangen nach der erweiterung des eigenen Horizontes anstatt der Flucht vor der Realität!
Es kommt nur darauf an was man seinem Körper verabreicht.
Bevor missverständnisse entstehen möchte Ich sagen das Ich Chemische Drogen jeglicher Art verabscheue und es nie im Leben gutheissen würde wenn man sie nimmt und sich so selber zerstört.
Auch wenn man sich mit Marihuana die Birne dicht qualmt ist nicht grad förderlich und geschweige denn gesund!
Aber es gibt einige Dinge áus der Natur die einem die Welt aus einer ganz anderen Sicht zu gemüte tragen und die selbst Eingeborene auf der ganzen Welt zu sich nehmen um so mit ihren Göttern in Kontakt zu treten!
Möchte jetzt nicht ausholen,aber Ich für mich kann sagen das mir dies geholfen hat meinen Geistigen Horizont zu erweitern.
Dies zu beschreiben ist ziemlich schwer und würde wohl den Rahmen sprengen.

Was die Leute angeht die sich Tag für Tag mit Ecstasy,Kokain,Heroin,etc. vollpumpen kann Ich nur soviel sagen das die Leute die Ich bisher kennengelernt habe immer aus 2 Gründen so tief abgesunken sind:

1.Gravierende Probleme mit dem eigenen Leben(Vergewaltigung,Obdachlos,Schulden,wichtige Menschen im Leben des süchtigen sind gestorben,etc.)die man alleine nicht lösen kann und a.entweder niemanden hat an dem man aufschauen kann und sich Mut holen könnte um das Leben wieder in geregelte Bahnen zu bekommen.
b.mit seinem Leben im eigentlichen Sinne schon abgeschlossen hat weil man sowieso keinen Sinn mehr darin sieht!

oder

2.Ein geringes Selbstwertgefühl und das denken durch einen Gruppenzwang Anschluss zu finden und so akzeptiert zu werden.

In beiden Fällen brauchen die betroffenden aber Hilfe und jegliche Abwertung führt dazu das sie noch tiefer in den Pool der Drogen absinken.

Ich bin nun schon seit über 2 Jahren clean und hatte auch nie wirklich Probleme von all dem weg zu kommen.
hab einfach irgendwann das letzte bischen zu mir genommen und dann war Schluss.
Das kann aber leider nicht jeder und diese Leute brauchen Hilfe.
 
In wie weit haben Drogen deinen Horizont erweitert?
 
Wie soll Ich es dir erklären?

Manche Dinge die in der Natur wachsen(Z.b.Ayahuasca oder mache Pilzsorten)haben die Eigenschaft deine Selle vom Körper zu lösen und du kannst in eine andere Welt eintauchen wo du nur Glück oder tiefe Trauer empfinden kannst!
In diesem Zustand kannst du Türen in deinem Bewusstsein öffnen von denen du nie gedacht hast das es sie überhaupt gibt!
Das hört sich jetzt vielleicht wie eine Phantasie Geschichte an,aber Ich konnte so den Augenblick meiner Geburt und auch Dinge sehen die in meiner nahen Zukunft Geschehen würden.So habe Ich Z.b.gewusst wann und wo Ich meine heutige Freundin kennenlerne.
Wie gesagt es ist schwer zu beschreiben was man in diesem Zustand fühlt,nur es ist ein Gefühl was man als normaler Mensch nie so haben wird.
Wie Ich ja schon sagte benutzen auch die Eingeborenen und Indianer Psychoaktive Pflanzen um mit ihren Göttern in bestimmten Zeremonien in Kontakt zu treten!

Animieren möchte Ich niemanden dazu weil es sehr böse enden kann wenn man es zu hoch dosiert oder es einfach mal zum Spaß macht!
Ich habe mich vorher viel mit so etwas Auseinander gesetzt und hatte immer jemanden dabei der mich beobachtet hat während meiner "Resien" um mich im Notfall zurück zu holen!

Menschen die sich mit Psychoaktiven Pflanzen nicht auskennen mache Ich keinen Vorwurf wenn sie sie in eine Schublade mit dem ganzen chemischen Müll der in jeder Discothek im Umlauf ist stecken.

Woher sollte man es auch wissen?
 
ich denke, es gibt verschiedene wege, seinen problemen und dem leben aus dem weg zu gehen.
man kann mit alk oder anderen dingen, die einen richtig dicht machen, wie z.b. heroin, versuchen die augen fest zuzumachen.
man kann versuchen drüberzustehen, mit drogen wie kokain oder extasy.
oder man schafft neue probleme, gegen die die eigentlichen verblassen.

natürlich verbessert das alles garnichts, belastet geldbeutel und gesundheit und bringt oft noch neue probleme mit.
ich denke, auch wenn man sich dazu oft erstmal überwinden muss (ich bin doch nicht geistesgestört?) kann der besuch bei einem therapeuten hier besser helfen.
voraussetzung ist hier nur der echte wille, an sich zu arbeiten.
in den meisten fällen wird man auch einen weg finden, dass die krankenkasse die kosten übernimmt, abwr selbst wenn man die kosten tragen muss, ist eine therapiestunde nicht teuerer als z.b. 1g koka!
 
Das wäre natürlich der einfachste und logischte Weg seine Sucht zu bekämpfen,was in manchen Fällen wahrscheinlich auch so abläuft.
Aber sag mal einem Junkie der Nachts unter der Brücke schläft und tagsüber betteln oder anschaffen muss um seine Sucht zu finanzieren das er eine Therapie machen soll und das ihm das sogar die Krankenkasse bezahlt(wenn er überhaupt eine hat?)!
Diese Menschen brauchen Hilfe von aussen damit zumindest eine kleine Chance besteht das sie irgendwann mal wieder ein einigermaßen geregeltes und dann Suchtfreies Leben führen können!
Dann kommt ncoh die Rückfallquote hinzu die immens hoch ist.
Sinn macht es natürlich zu keiner Zeit sich mit Alkohol oder süchtigmachenden Drogen vollzupumpen. :sad:
Doch hat jeder Süchtige seine eigene Geschichte und hat dies alles aus Gründen der Verzweifelung getan.
 
ich habe jetzt eigentlich nicht den alten junkie gemeint sondern junge menschen, die probleme mit sich und ihrem leben haben.
logisch, wer erst mal jahrelang an der nadel oder unter der brücke lebt, der hat andere sorgen.
eine therapie macht durchaus auch sinn, wenn man noch nicht süchtig ist.
hier war ja auch nicht von entzug die rede.
 
Dann hab Ich dich falsch interpretiert!Sorry
Dann macht es natürlich durchaus Sinn,grade wenn man noch nicht volljährig ist,sich einzugestehen das man Probleme mit seinem Leben hat und die nicht mehr alleine in den Griff bekommt.
Aber sich dies Einzugestehen ist für viele Menschen nicht grad leicht,weil auch das Umfeld und die eigene Familie eine große Rolle spielen.
Die Tatsache warum in der heutigen Zeit grade so viel junge Menschen zu diesem Sch....zeug greifen ist doch die das die Perspektive fehlt und man es anfänglich nur mal so aus langeweile tut da man sich den Konsequenzen nicht beusst ist!
Und da es Leute gibt die keinen Skrupel haben es minderjährigen zu verkaufen ist es auch ein leichtes sich die Drogen zu besorgen.
Ich komme aus einer kleinen Stadt mit ca. 23000 Einwohner wo,und Ich übertreibe jetzt nicht,fast jeder Jugendliche den Ich getroffen habe entweder gekifft hat oder härtere Drogen zu sich genommen hat!
Und das schlimmste ist das wenn die Polizei einen der Dealer geschnappt hat tauchte an anderer Stelle wieder ein neuer auf. :osad:
Wenn ihr mich fragt ist es die Perspektivlosigkeit der heutigen jungen Generation die sie dazu verleitet Drogen zu nehmen und sich WE für WE sinnlos die Birne wegzusaufen.
 
natürlich hat das was mit der perspektivelosigkeit zu tun.
aber auch mit der konsumhaltung.
wenn ich mich gut fühlen will, dann kann ich enteweder selber was machen (z.b. musik, sport, zeichnen, malen usw) oder ich ziehe mir halt was rein (kino, alk, drogen, tv...).
wenn alle in meiner umgebung nur passiv konsumieren, dann wird es schwieriger, selber was zu machen.
und die eltern sind ja da meist auch ned anders drauf.
 
Finde ich gut, dass das Thema mal angeschnitten wird. Auch mir ist ein vermehrter Drang zu selbstverletzendem Verhalten in meinem Umfeld aufgefallen. Auch von Drogen wird immer offener gesprochen.

Gerade bei Drogen hört es bei mir jedoch auf. Wenn jemand in meiner Gegenwart lange Zeit nur über die Wirkung von Drogen spricht und das auch mit so einem Unterton wie "ich kenn das" dann geh ich auch schonmal aus dem Raum. Zum Glück ist mir momentan niemand bekannt, der wirklich Drogen regelmäßig nimmt. Wenn es so wäre würde ich ihm sicher auch einen Therapeuten empfehlen.

Einige Freunde haben in den letzten Wochen aber auch dieses recht seltsame selbstverletzende Verhalten gezeigt. Gründe sind hierfür meist Stress mit dem direkten Umfeld der Betreffenden. Ich versuche solche Probleme meist im direkten Gespräch zu lösen, aber viele scheinen dies heutzutage zu scheuen oder versuchen es, bekommen aber eine Abfuhr. Dieses Desinteresse an anderen Personen dürfte also auch ein Grund sein wieso manche sich dazu verleiten lassen. Und so kommt es dann vor, dass mir eine gute Freundin von einem Brückensprung-Plan erzählt :oconfused: Die Leute die davon erzählen, werden es letztlich wohl nie machen was sie sagen - aber man sollte vorsichtiger sein. Diejenigen die darüber schweigen, aber wo man weiß dass sie ein Problem haben sollte man stets freundschaftlich behandeln - aber echt freundschaftlich, nicht irgendetwas vorspielen. Wenn man kein Interesse hat sollte man es nicht direkt zeigen sondern einfach den Kontakt meiden. Ein direkter Kontaktabbruch zu Betroffenen könnte schlimm enden.

Fazit für mich: die Ursachen für dieses Verhalten ist meiner Meinung nach das recht merkwürdige Verhalten der Menschen. Von den Medien gefühlstot gemacht merkt keiner mehr was in seinem Umfeld passiert. Von Maschinen abhängig denkt keiner mehr darüber nach wie es dem Nächsten geht, sieht die Realität nicht mehr so wie man sie sehen sollte. In dieser Welt flüchtet jeder in seine eigene kleine Welt, bestehend aus Drügen oder Scheren an Unterarmen - die pure Angst alleine zu sein, ohne zu wissen wieso. :orolleyes:
 
Ich versuche solche Probleme meist im direkten Gespräch zu lösen, aber viele scheinen dies heutzutage zu scheuen oder versuchen es, bekommen aber eine Abfuhr. Dieses Desinteresse an anderen Personen dürfte also auch ein Grund sein wieso manche sich dazu verleiten lassen

Das ist das Hauptproblem bei diesen Menschen.
Die Leute die Ich kenne und denen Ích versucht habe durch Gespräche in denen Ich das Problem angeschprochen habe zu helfen sind oft richtig wütend und aggresiv geworden weil sie sich nicht eingestehen konnten abhängig zu sein oder ein gravierendes Problem mit sich selbst zu haben!
Das äusserte sich dann in dieser Aggression mir gegenüber,weil Ich ja laut ihnen im Unrecht war und sie in ihren Augen abwertete,was natürlich nicht so war.
Es ist oft ein schmaler Grad auf dem man sich im Umgang mit diesen Menschen bewegt,weil die Person die das Problem hat es selber oft nicht als solches realisiert!
Aber wie du schaon sagtest Zwirni entweder man will ihnen wirklich freundschaftlich helfen oder man sollte es lieber lassen da die Personen oft nur Hilfe annehmen von Menschen denen sie Vertrauen und nicht von Personen die nur aus Pflichtgefühl handeln.
 
viele meinen, wenn sie mit sich und ihrer umwelt nicht zurecht kommen, dann dürfen sie das nicht zugeben.
das wäre ein eingeständniss der eigenen unfähigkeit oder noch schlimmer ein zeichen dafür, krank oder untertbelichtet zu sein. die anderen schaffen es ja auch.
das funktioniert nur, weil keiner was sagt.
 
und es ist cool keine Zeit zu haben, es ist normal von einem Termin zum nächten zu hetzten. Es ist normal unter der Erfolgspannung zu leben die uns von vorn herein anerzogen wurde.

Das Recht für die eigene Zeit durch das Einwerfen einer Droge die einem dazu zwingt die Zeit zu verleben, das Recht auf Visionen, das Recht auf spaß und Freude im Leben. Das Recht sein eigenes Leben zu beenden...

Kann mich noch gut erinnern als in Berlin lebte, wenn ich Freude hatte, wenn es mir gut ging wurde mir oft unterstellt unter Drogen zu stehen. Frei sein darf man nur noch unter Drogen, schlimm, schlimm.
 
Ja leider!
Wer kennt schon nicht den Spruch:"Sag mal was hast du denn genommen",den man zu hören kriegt wenn man einfach das macht was einem gefällt und ohne Hemmungen auf Menschen zu geht.
Leider sehr traurig das heutzutage viele Menschen nur noch unter Drogeneinluss frei sein können und das machen und denken was sie wollen,ganz ohne Angst oder scham.
Wie erwähnt habe Ich den ganzen Sumpf der Abhängigkeit zum Glück hinter mir gelassen und kann gut nachvollziehen wieso Menschen so handeln.
Was nicht heissen soll das die Erfahrungen mit Psychoaktiven Pflanzen,wo Ich mich ganz selten ran getraut habe und sie nicht wie bekloppt in mich reingedroschen habe,negativ waren.
Nur bin Ich froh das Ich von dem ganzen anderen Kram los bin denn das hat mir einfach nur geschadet und in dieser Zeit war Ich fast ganz unten.

Anzumerken ist aber noch das jeder Mensch für sein eigenes Leben selbst verantwortlich ist.
Nur sollte er nicht andere dazu verleiten den selben Weg wie er zu gehen,und schon gar nicht minderjährige!
 
Ich habe hier mal ein passendes Beispiel für die Skrupellosigkeit von Menschen gefunden:

http://kurier.at/chronik/1262717.php

Sowas ist einfach nur abartig und leider sehr förderlich für die momentane Entwicklung in bezug auf immer jünger werdende Drogen konsumierende Jugendliche!


Ich stelle mir da nur die Frage wo ein 11 Jähriges Mädchen Geld für 10 Päckchen Heroin her hat?
Sowas ist nicht ganz billig!
 
auch 11 jährige sind durchaus in der lage, das nötige geld aufzustellen, da gibts viele möglichkeiten.
was mich da mehr beschäftigt ist, warum eine 11 jährige so eine droge nehmen will.
heroin ist eine droge, die die menschen total aus allem rauszieht. im klartext, man will überhaupt nichts mehr von der welt mitbekommen. sowas macht keiner ohne grund.
normalerweise würden 11 jährige nicht auf die idee kommen sowas zu wollen.
 
Hab Ich auch immer gedacht,aber es sieht wohl anders aus!
Hab mal ein Mädel gekannt(leider ist sie an dem Dreckzeug zu Grunde gegangen)die sogar schon mit "8 Jahren"in diesen Sumpf geraten ist,
Hat alles damit angefangen das ihre Mutter abgehauen ist und ihr Vater sie dann ins Heim gesteckt hat,weil er mit dem Druck nicht zurecht kam!
Dort haben ihr dann die älteren die Drogen angeboten und um nicht ausgeschlossen zu werden hat sie es dann auch zu sich genommen!
Fing alles mit Marihuana an und mit 10 hat sie schon selber die Drogen verkauft!
Das ist leider auch kein Einzelfall.
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das ihre Mutter abgehauen ist und ihr Vater sie dann ins Heim gesteckt hat
das ist doch auch keine normale situation.
da kommen doch schon die eltern mit ihrem leben nicht zurecht.
 
Nun,
auch ich habe einschlägige Erfahrungen gemacht.
Hereingerutscht bin ich durch so genannte "Freunde". Drogen sind aj mitlerweile fast alltäglich. Jeder redet davon, jeder findet es normal. Es ist für viele so selbstverständlich wie Zigaretten rauchen.
Der Aufenthalt in einer Gruppe spielt eine große Rolle. "Hey, probier doch auch mal, passiert doch nichts bei..." bla bla bla...Hört man das 100 mal, dann kann man nicht mehr nein sagen und man probiert es aus. Irgendwann endete dies aber in Neugier was chemische Drogen betrifft. Und diese machen schnell süchtig. Dann ging es weiter mit dem flüchten vor Problemen, vor der Pubertät. Hinzu kamen Ereignisse, die mein Leben veränderten. Dann hat sich glücklicherweise durch einen - kleinen Absturz - mein Leben verändert und ich ließ es von einem auf den anderen Tag bleiben. 2 Tage später begann ich meine hart erkämpfte Ausbildung und bin stolz drauf, sie super beendet zu haben und Finger von dem ganzen Zeug gelassen zu haben!
Mitlerweile kommt leider jeder an so Zeug. Und Geld muß man dafür auch nicht haben. In der Disco bekommt man es "Probeweise" umsonst angeboten, wenn man sich in eienr Gruppe aufhält, ist da immer jemand, der was hat und dir anbietet. Ich selber habe nie was bezahlt. Ich habe mich lediglich mit den "Freunden" getroffen und bekam was...
 
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