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Sex und IQ

natürlich gehören die menschen zu den tieren.
pflanzen sind wir keine, wenn ich das im biologieunterricht richtig verstanden habe.
und der sexualität liegt einer der mächtigsten triebe zu grunde.
was ich ein paar posts früher eigentlich sagen wollte ist, dass uns intelligenz im klassischen sinne, nicht davor bewahrt, das gehirn bei sexuellen belangen auszublenden.
ich kenne sehr intelligente menschen, die schon viele dummheiten begangen haben.
vermutlich ist es reines wunschdenken, wenn jemand glaubt, dass vernunft oder überlegtes handeln uns davor bewahren, ab und an mal den kopf zu verlieren, wenns um sex geht.
wer sich "dumme gedanken" am besten verkneifen kann ist nicht zwingend intelligent.
eher verklemmt bzw. blockiert.
zugegebender maßen sind neurotische strukturen nicht unbedingt ein mangel an grauen zellen, aber auch keine direkte folge davon.
ich hab schon eine menge verklemmte dummköpfe gesehen.
 
Die Menschen gehören zu einer Lebensform hier auf der Erde, wie die Tiere auch. Es gibt auch andere Lebensformen wie du schon richtig bemerkt hast, aber nein, Menschen sind keine Pflanzen und auch keine Viren, fraglich womit du meinen Satz verknüpfst.

Zitat-Nerzul: Sind "Tiere" denn "Menschen"?

Zitat-StevenInferno:
Ne, "Tiere" sind nicht immer Menschen. Tiere sind ja auch nicht immer Giraffen. Nur manchmal sind Tiere Menschen. Aber immer sind Menschen Tiere.

In gewisser Weise widerspricht sich das, was du da von dir gibst.
Ja, man kann den Mensch "biologisch" gesehen als Tier betrachten, aber es gibt hier auch sehr viele Unterschiede, die (meiner Meinung nach)den Menschen als eigenständige Lebensform auszeichnen, und die Lebensform Mensch nicht bei den Tieren untergliedert, sondern bei dem Punkt Lebensformen untergliedert (meiner Meinung nach).

Zitat-Nerzul:
Sinngemäß kommen erst durch unsere Beschreibungen diverse Bewertungen und Ansichten über Tiere und Menschen auf die Welt.

Zitat-Steven Inverno:
Aha. Also sind die "Unterschiede" zwischen Menschen und Tieren ausgedacht, da sie das Ergbnis von "Bewertungen und Ansichten" sind. Das stimmt. Inwiefern unterscheidet sich das von meinem "Mensch = Tier"?

Das die Unterschiede (wie du es nennst) "ausgedacht" seien, habe ich wirklich nicht behauptet, bitte sachlich bleiben und nicht meine Sätze wenden und drehen, wie du es grad für nötig hälst. danke.
Die Bewertungen und Ansichten sind eher Folgen von Studien, Fakten, Forschungen, philosophischen Ansichten, etc.

Zitat-Nerzul:
... für mich sind beide distriktive Wörter, und das Wort "Tier" ist für mich keine Abwertung, im Gegenteil, mindestens eine Gleichstellung sollte man in Erwägung stellen. ...

Zitat-StevenInferno:
Sieh an. Das ist korrekt. Inwiefern unterscheidet sich das von meinem "Mensch = Tier"?

Eine Gleichstellung heisst nicht "Ist-Gleich" (siehe Wörterbuch deiner Wahl).

Ich habe in meinen Posts nicht behauptet, dass Menschen auf keinen Fall Tiere sind, viel eher wollte ich dir bewusst machen, dass es sehr wohl gewisse Überschneidungen gibt, aber das nicht gleich ein Grund ist, dass ein Mensch immer ein Tier ist. Es gibt sehr wohl menschliche Eigenschaften, die wenige bis gar keine Tiere aufweisen.
Die Abhängigkeit von dem Wort Tier, wird dem Wort Mensch evulutionstechnisch angehängt.
Eine Kutsche ist kein Auto, aber beides sind Fortbewegungsapparate, und beide haben ihre Vor- und Nachteile. Wir sind alle Lebensformen.

...

ich weiss was du meinst Steven!
Meiner Meinung nach, sind Wir, sowohl die Tiere ganz einfache Lebensformen, die sehr ähnlich sind.
Biologisch gesehen, gibt es hier fast keine Unterschiede, und trotzdem passt der Mensch nicht wirklich in das System, wenn man das ganze auch etwas Kritisch beobachtet.
 
Zuletzt bearbeitet:
die (meiner Meinung nach)den Menschen als eigenständige Lebensform auszeichnen, und die Lebensform Mensch nicht bei den Tieren untergliedert, sondern bei dem Punkt Lebensformen untergliedert (meiner Meinung nach)
Das ist ja sehr schön, dass dies deine Meinung ist. ich werd es der Natur ausrichten. :olol:
Ja, man kann den Mensch "biologisch" gesehen als Tier betrachten, aber es gibt hier auch sehr viele Unterschiede, die (meiner Meinung nach)den Menschen als eigenständige Lebensform auszeichnen,
Ja, das hätte "Mensch" vielleicht gerne...

Das die Unterschiede (wie du es nennst) "ausgedacht" seien, habe ich wirklich nicht behauptet,
Ne, das hab ich behauptet. Bzw. ich hab es aus deinem Satz abgeleitet.

Die Bewertungen und Ansichten sind eher Folgen von Studien, Fakten, Forschungen, philosophischen Ansichten, etc.
Forschungen? Fakten? Philosophische Ansichten lass ich gelten. Das ist nur "wissenschaftlich" für "ausgedacht".

Es gibt sehr wohl menschliche Eigenschaften, die wenige bis gar keine Tiere aufweisen.
Ein Fisch hat gewisse Eigenschaften, die ein Elefant nicht aufweist. Ein Nilpferd hat gewisse Eigenschaften, die ein kanarienvogel nicht aufweist. Und ein Kanarienvogel hat gewisse Eigenschaften, die eine Kakerlake nicht aufweist. Alle genannten Subjekte sind trotzdem Tiere.
Wir sind alle Lebensformen.
Das ist noch eine Stufe höher. Pflanzen, Tiere und Bakterien: Alles Lebewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Haha :obiggrin: cool mal ein lustiges Thema.
Also nach verschiedensten IQ Tests ist mein IQ ziemlich hoch , immer zwischen 130-145 Punkten, je nach Art des Testes, womit ich aber nicht angeben möchte, da ich die treffsicherheit solcher Tests eher bezweifle. Ich glaube nicht das Intelligenz sich so leicht feststellen lässt und das diese Tests eher beweisen wie gut man mit genormten Aufgaben umgehen kann. Dennoch halte ich mich doch für recht intelligent :obiggrin:.
Sex habe ich auch genug, denke also nicht das da irgendwelche Parallele bestehen.
Trotzdem eine witzige Theorie. :obiggrin:


Peace

Mario
 
Hallo,

oh, eine Studie. Glaubt man der, würde ich unbefleckt als Greis zu Grabe getragen werden. Schön, wenn es um die Schicksalszuweisung für das nächste Leben geht; weniger erstrebenswert von einem kurzfristigeren Blickwinkel aus betrachtet.

Solange man meiner Wenigkeit nicht über die Methode der Befragung in Kenntnis setzt, halte ich solche Studien für Müll. Letzten Endes kann ich eine beliebige Schule auswählen, die Schüler nach Notendurchschnitt sortieren und dann die (sicherlich zutreffende) Behauptung aufstellen, dass die mit guten Noten in 9 von 10 Fällen weniger / gar keinen Akt ausüben, im Gegensatzzu denen mit schlechten Noten. Das eine übrig bleibende Testexemplar gehört dann zur Gattung "kritisch gelangweilt vom Schulstoff" und wird in seiner Freizeit wohl eher Bücher über Astrophysik lesen als sich mit den Niederungen der zwischenmenschlichen Beziehungen auseinandersetzen.
Selbiges wird auch für den Vergleich von Bücherwurm (offensichtlich intelligent) und ... was haben die Amis so gern... Quarterback/Cheerleader (offensichtlich eine Dumpfbacke) zutreffen.

Dumm nur, dass auf der Straße in einer beliebigen Einkaufsmeile (oder davor) nur jene auf solche Fragen antworten würden, die ohnehin minimal aus der Reihe schlagen. Das ist dann auch wieder wenig repräsentativ.

Von daher... tja. So gesehen sprengt mein IQ die Skala :ocry: Auch wenn ich die Tests für Schwachfug halte, da von 150 bis 90 schon alles dabei war. Meine standartisierte Antwort ist übrigens immer 111 - einfach, weil ich Schnapszahlen mag.

hochstumpfsinnige Grüße, Merlin4711
 
Eine Studie, die die Welt nicht braucht.. :olol: Oder so ähnlich, ich halte überhaupt nichts von solchen Aussagen. Ich frag mich auch wie ehrlich die Antworten bei solchen Tests überhaupt sind, kaum einer mag gerne zugeben, dass er vielleicht nur einmal im Monat Sex hat und gibt ein viel höheres Ergebnis an. Und dann ist so eine Studie eh für die Katz...

Die Tatsache, dass klügere Menschen weniger Kinder haben als dümmere, sagt doch nichts darüber aus wieviel Sex tatsächlich stattfindet? Menschen mit einem höheren IQ entscheiden sich wahrscheinlich einfach häufiger für eine Karriere und haben deshalb weniger (oder gar keine) Kinder. Und Menschen, die halt nicht mit einem so hohen IQ gesegnet sind, die entscheiden sich für das Familienleben mit mehreren Kindern. Das ist übrigens auch eine Art Reichtum.. ;-). Wir haben zwar selbst nur ein Kind, aber das hat nichts mit Karriereplanung zu tun, es hat sich einfach nicht früher ergeben.
 
Finde solche "Studien" auch höchst fragwürdig. Es ist meiner Meinung nach einfach Zeitverschwendung, da keine wirklich brauchbaren Ergebnisse bei herauskommen und weil die Ergebnisse ohnehin manipuliert werden können.

MfG,
Lilith
 
yop

Gladiator schrieb....

:elachen:

Das intelligennte Menschen weniger kinder haben ist,.....

......weil sie bei verhütung viel besser aufpassen....
:olol: Mein Lieblingszitat,ich vestehe zwar wie es gemeint war,aber es liest sich so.... ;-))))

:obiggrin: :owink: War da nicht mal was von einer der meinte, es gäbe die Pille für dumme und die Pille für schlaue Frauen? Die Pille für die Dummen enthält 28 Tabletten und die für Schlaue 21 Tabletten, während die 7 Pillen bei der 28-Stück-Packung Placebo sein sollen. :owink:
 
Finde solche "Studien" auch höchst fragwürdig. Es ist meiner Meinung nach einfach Zeitverschwendung, da keine wirklich brauchbaren Ergebnisse bei herauskommen und weil die Ergebnisse ohnehin manipuliert werden können.

MfG,
Lilith

Nach der Argumentation ist jede Forschung/Wissenschaft, eigentlich jede Aussage über irgendwas sinnlos weil sie manipuliert sein könnte. Und wie bereits gesagt ist eine Studie kein Naturgesetz. Wenn z.B ne Studie ergibt, dass 90% der Befragten sich bei unerwarteten Regengüssen irgendwo unterstellen, steht eben genau das da drinne, dass die Mehrheit das so macht. Die anderen 10% tanzen vielleicht gerne im Regen oder haben immer n Schirm dabei. Die Statikstik behauptet ja nicht, dass alle Menschen sich immer bei Regen unterstellen (müssen) daher kann man die Statistik auch nicht dadurch umstürzen, dass man zu der handvoll Regentänzer gehört, die sind schließlich berücksichtigt. Und wenn hier jetzt noch 5 Leute erzählen wieviel Sex sie haben und wie schlau sie trotzdem sind ändert das ja nichts an den Ergebnissen der Befragung.
 
@ Dumdidum:
Es geht ja im Grunde um "solche" Studien, bei denen mir keiner weismachen kann, dass immer alle wahrheitsgemäss geantwortet haben. Selbst wenn es anonym war. Wenn ich mir vorstellen würde, man befragt mich darüber wie oft ich Sex habe und ich hab angenommen nur einmal im Monat, dann kannst Du sicher sein, dass ich das nicht zugeben würde.. :owink:
 
Ich z.B sehe keinen Grund bei einer anonymen Umfrage zu lügen. Es stellt sich dann die Frage ob weniger intelligente Menschen tatsächlich mehr Sex haben (und ehrlich antworten) oder es zumindest als Statussymbol oder was auch immer eine bedeutendere Rolle spielt (weil sie mehr lügen+übertreiben). In beiden Fällen deutet die Studie darauf hin, dass Sex bei weniger intelligenten Menschen eine zentralere Rolle spielt.
 
Ich habe in dem Fall von dieser einen Studie gesprochen. Auch wenn es zu irgendwelchen Ergebnissen kommt, so halte ich sie dennoch für überflüssig. Rettet sie irgendwelche Leben? Führt sie zu irgendeiner großartigen, nicht mehr wegzudenkenden Erkenntnis? Nein. In meinen Augen überflüssig. Genauso wie Unfug a la: "Wie bekömmlich sind Golfbälle für Kühe?" oder "Wie taucht man einen Keks optimal in den Kaffee?" oder aber auch eins ehr schönes Beispiel: "Die Wahrscheinlichkeit dass Michael Gorbatschow der personifizierte Antichrist ist"

Quelle: http://www.unmoralische.de/studien.htm

MfG,
Lilith

Btw bitte keine Fullquotes, Postingrichtlinien beachten - Danke.
 
Hallo!

Vielen dank fürs posten dieser "Unsinnigen Studien" Seite.
Hab mich köstlich amüsiert.

:obiggrin:

Peace
 
...

Ich denke mal eher, dass es für Intelligente leute schwieriger ist einen Intelligenten Partner zu suchen.... da es ja von meiner sicht weniger Intelligente als dumme menschen gibt.... aber ich stimme den obrigen posts zu solche studien sind undnötig .... und verschwenden zeit in der man sinnvollere studien machen hätte können...

gruss JF =)
 
da es ja von meiner sicht weniger Intelligente als dumme menschen gibt
Woran möchte man das denn festmachen? An einer Studie, die die Welt nicht braucht? :owink:

Ich weiss ja nicht, bis wann ein Mensch als dumm und ab wann als intelligent gilt, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es soviel mehr dumme Menschen gibt als intelligente.

Mit einem normalen Notendurchschnitt, einem erlernten Beruf und einigermassen Grips im Hirn würde ich so jemanden nicht zu den Dummen zählen.
 
Holdrio,

Vielleicht meint er, dass es schwer ist, ab einem gewissen... hm... Level mit normlen Personen auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Ihr könnt gerne den Test machen und eine beliebigen, sympatischen Person in der örtlichen "Gansta-Disco" fragen, ob sie an die Existenz von Higgins-Teilchen glaubt :orolleyes: Ok, vielleicht ist das ein ungückliches Beispiel. Viel interessanter (vor allem für die Herren) könnte es werden, die Damen dort zu fragen, was sie von "Strings" halten :wink:

Ich vermute, dass jene, die darauf entsprechende Antworten geben könnten, den Weg in Etablissements, in denen man rythmischen Ritualen nachgeht, scheuen, und deshalb allgemein als zwangsenthaltsamer Spross der Gesellschaft angesehen werden.

Dafür brauchs keine Studie.

seufzende Grüße, dat Merlin4711
 
Zuletzt bearbeitet:
ob sie an die Existenz von Higgins-Teilchen glaubt

naja, das hat doch eher was mit wissen bzw interessen zu tun als mit intelligenz ? glaube es gibt viele intelligente leute denen higgins teilchen am allerwertesen vorbei gehen :)
 
Ich glaube nicht wirklich daran, dass die Mehrheit der Menschen dumm ist, sondern eher...einfach gestrickt vielleicht. Viele haben z.B. auch das Potenzial, etwas aus ihrer vorhandenen "Intelligenz" zu machen, wurden aber nie sonderlich gefördert und deshalb kümmert es sie auch nicht. Deswegen sind sie aber nicht gleich dumm. Und was die Partnersuche angeht...Gegensätze ziehen sich ja bekanntlich an und ich glaube auch nicht, dass jeder intelligente Mensch auch einen gleich intelligenten Partner sucht (bzw. eher nach diesem Kriterium entscheidet). Da spielen andere Sachen wahrscheinlich eine deutlich größere Rolle.

MfG,
Lilith
 
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