NormaJeane
neugierig
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- 24. Juli 2011
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Normalerweise rede ich nicht über dieses Thema, aber meine "Angst" treibt mich dazu.
Ich weiß nicht, ob ich mit den Dingen, die ich seit neun Jahren erlebe, übertreibe, aber mein Gefühl sagt mir, dass diese "paranormalen Aktivitäten" nicht gesund für mich sind.
Also mit 8 Jahren fing es damit an, dass ich eine gewisse Angst vor Uhren bekam.
Eines Abends saß ich an meinem Schreibtisch, als meine Uhr, die über der Tür an meiner Wand hing, einfach herunter fiel. Durchzug war ausgeschlossen und der Nagel steckte noch in der Wand. Die Uhr hätte erst angehoben werden müssen, damit man sie entfernen konnte.
Dann kam die Zeit, in der ich immer um 3 Uhr morgens von etwas aufgeweckt wurde.
Und das komische war, dass mein Wecker immer auf dem Boden lag. Dabei habe ich ihn immer in die Mitte meines Nachttisches gestellt. Umwerfen konnte ich sie im Schlaf nicht, da mein Bett weiter weg stand.
Das war auch die Zeit, in der ich oft Schlafwandeln war. Anscheinend immer mit einem Grinsen im Gesicht. Sobald mich meine Mutter ins Bett tragen wollte, schlug ich um mich und fing an zu weinen. Danach habe ich angeblich immer geschrien "ich werde sterben". Gut, das können auch normale Albträume gewesen sein.
Dass ich angst im dunkeln hatte, scheint normal bei kleinen Kindern zu sein.
Aber ob jedes Kind Panikattacken bekommt, wenn es im dunkeln sitzt, weiß ich nicht.
Jedenfalls fing es dann an, dass ich Nachts 'nen Atem an meinem Hals spürte.
Das zog sich ein paar Monate jede Nacht so hin. Da war ich ca 11!
Genauso, wie das Gefühl, das jemand im Raum ist. Man kann es ungefähr mit einer normalen Situation vergleichen:
Man sitzt am Schreibtisch und plötzlich kommt jemand in den Raum. Man sieht die Person nicht, weil man mit dem Rücken zur Tür sitzt, aber man weiß, dass z.B. die Mutter hinter einem steht. Das Gefühl kann man mit einem Druck auf dem Rücken vergleichen, der durch Energie entsteht.
Und genau dieses Gefühl habe ich bis heute- nur, dass niemand hinter mir steht.
Sowas passiert aber auch nur in meinem Zimmer, woanders nicht.
Und manchmal wird dieser Druck so unerträglich, dass ich aufspringe und schreie "es reicht"! Ich habe dann das Gefühl, das sich mir etwas nähert.
Stimmen, wie andere Leute es tun, höre ich nicht. Ich höre nur etwas atmen.
Andere Situation:
Meine Mutter bezieht mein Bett neu und plötzlich fällt die Bibel aus dem Regal. Sie hätte 12 cm nach vorne geschoben werden müssen. An mein Regal ist meine Mutter nicht gestoßen.
Meine Mutter hat auch oft das Gefühl, wenn sie in meinem Zimmer ist, dass es kälter wird. Schlagartig.
Wie gesagt, sowas passiert nur in meinem Zimmer. Mit 12 wurde ich manisch depressiv. Es hatte auch viel damit zu tun, dass ich angst vor dem bekam, was in meinem Zimmer geschah.
Dass ich mich beobachtet und eingeengt von etwas fühlte, ging Monate so.
Seit ich 12 bin gibt es aber auch Pauen von ca. 3 Monaten.
Als ich wegen Selbstverstümmelung in eine Jugendpsychiatrie kam, glaubte mir niemand, dass mich etwas dazu getrieben hat. Ärzte halt.
Aber ich bin mir sicher, dass mich etwas dazu gebracht hat. Beschreiben kann ich es nicht.
Besessen bin ich definitiv nicht, denn wenn das der Fall wäre, würde ich auf den Namen "Jesus" aggressiv reagieren. Ich bin getauft, habe meine Konfirmation gemacht und bete. Von daher kann ich das ausschließen.
In meiner Familie ist auch niemand gestorben, der mich kontaktieren könnte.
Und in der Wohnung kann vor unserem Einzug auch nichts passiert sein, da es ein Erstbezug war.
Vielleicht sollte ich noch daraufhin weisen, dass ich auch schon fester von etwas berührt wurde.
Ich lebe wirklich seit 9 Jahren in Angst und Ungewissheit.
Hat jemand eine Erklärung, für diese Dinge?
Ich bedanke mich jetzt schon.
Mfg, J.S.
Ich weiß nicht, ob ich mit den Dingen, die ich seit neun Jahren erlebe, übertreibe, aber mein Gefühl sagt mir, dass diese "paranormalen Aktivitäten" nicht gesund für mich sind.
Also mit 8 Jahren fing es damit an, dass ich eine gewisse Angst vor Uhren bekam.
Eines Abends saß ich an meinem Schreibtisch, als meine Uhr, die über der Tür an meiner Wand hing, einfach herunter fiel. Durchzug war ausgeschlossen und der Nagel steckte noch in der Wand. Die Uhr hätte erst angehoben werden müssen, damit man sie entfernen konnte.
Dann kam die Zeit, in der ich immer um 3 Uhr morgens von etwas aufgeweckt wurde.
Und das komische war, dass mein Wecker immer auf dem Boden lag. Dabei habe ich ihn immer in die Mitte meines Nachttisches gestellt. Umwerfen konnte ich sie im Schlaf nicht, da mein Bett weiter weg stand.
Das war auch die Zeit, in der ich oft Schlafwandeln war. Anscheinend immer mit einem Grinsen im Gesicht. Sobald mich meine Mutter ins Bett tragen wollte, schlug ich um mich und fing an zu weinen. Danach habe ich angeblich immer geschrien "ich werde sterben". Gut, das können auch normale Albträume gewesen sein.
Dass ich angst im dunkeln hatte, scheint normal bei kleinen Kindern zu sein.
Aber ob jedes Kind Panikattacken bekommt, wenn es im dunkeln sitzt, weiß ich nicht.
Jedenfalls fing es dann an, dass ich Nachts 'nen Atem an meinem Hals spürte.
Das zog sich ein paar Monate jede Nacht so hin. Da war ich ca 11!
Genauso, wie das Gefühl, das jemand im Raum ist. Man kann es ungefähr mit einer normalen Situation vergleichen:
Man sitzt am Schreibtisch und plötzlich kommt jemand in den Raum. Man sieht die Person nicht, weil man mit dem Rücken zur Tür sitzt, aber man weiß, dass z.B. die Mutter hinter einem steht. Das Gefühl kann man mit einem Druck auf dem Rücken vergleichen, der durch Energie entsteht.
Und genau dieses Gefühl habe ich bis heute- nur, dass niemand hinter mir steht.
Sowas passiert aber auch nur in meinem Zimmer, woanders nicht.
Und manchmal wird dieser Druck so unerträglich, dass ich aufspringe und schreie "es reicht"! Ich habe dann das Gefühl, das sich mir etwas nähert.
Stimmen, wie andere Leute es tun, höre ich nicht. Ich höre nur etwas atmen.
Andere Situation:
Meine Mutter bezieht mein Bett neu und plötzlich fällt die Bibel aus dem Regal. Sie hätte 12 cm nach vorne geschoben werden müssen. An mein Regal ist meine Mutter nicht gestoßen.
Meine Mutter hat auch oft das Gefühl, wenn sie in meinem Zimmer ist, dass es kälter wird. Schlagartig.
Wie gesagt, sowas passiert nur in meinem Zimmer. Mit 12 wurde ich manisch depressiv. Es hatte auch viel damit zu tun, dass ich angst vor dem bekam, was in meinem Zimmer geschah.
Dass ich mich beobachtet und eingeengt von etwas fühlte, ging Monate so.
Seit ich 12 bin gibt es aber auch Pauen von ca. 3 Monaten.
Als ich wegen Selbstverstümmelung in eine Jugendpsychiatrie kam, glaubte mir niemand, dass mich etwas dazu getrieben hat. Ärzte halt.
Aber ich bin mir sicher, dass mich etwas dazu gebracht hat. Beschreiben kann ich es nicht.
Besessen bin ich definitiv nicht, denn wenn das der Fall wäre, würde ich auf den Namen "Jesus" aggressiv reagieren. Ich bin getauft, habe meine Konfirmation gemacht und bete. Von daher kann ich das ausschließen.
In meiner Familie ist auch niemand gestorben, der mich kontaktieren könnte.
Und in der Wohnung kann vor unserem Einzug auch nichts passiert sein, da es ein Erstbezug war.
Vielleicht sollte ich noch daraufhin weisen, dass ich auch schon fester von etwas berührt wurde.
Ich lebe wirklich seit 9 Jahren in Angst und Ungewissheit.
Hat jemand eine Erklärung, für diese Dinge?
Ich bedanke mich jetzt schon.
Mfg, J.S.