Wie hoch und breit sind denn dort die Deiche?
In Miami sind sie;dem Tourismus geschuldet; eher verdeckt;...
HIER unterer Bildrand,der asphaltierte Weg ist die Dammkrone.
Aber natürlich auch,zb.South-Miami ....
"fails"
Auch in New Orleans gab/gibt es
permanet Flood Walls.
Warum Crescent City dennoch "fiel",siehst du
hier,es war einfach ein Dammbruch.
Also nicht ganz NewOrleans fiel,denn hier hat einer nach Methode ;-)
gallisches Dorf,dem Schutzsystem an der Küste nicht vertraut
und in seiner "SubZero-Hallig" der Naturgewalt getrotzt.
"Schöne Aussicht" ist zwar in meinem Verständnis anders und Mut kann man nicht kaufen,aber jeder wie er halt mag.
Die Natur hatte in den betroffenen und heute bebauten Gebieten gegen Sturmfluten sowieso schon immer ein Rezept.
Mangrovenwälder,aber die mussten ja weg.
Eine Nord/Ostsee Spring/Sturmflut ist mit einem Hurrikan nicht vergleichbar.
Das fatale an einem Hurrikan ist auch nicht die Sturmflut,sondern neben der immensen Windstärke auch der Umstand,dass er im warmen Ozean riesige Mengen Wasser ansaugt und diese via Rotation über Stunden(Hurrikan-Reisegeschwindigkeit ca 10-25 km/h) ins Landesinnere "pumpt" und dort ablässt.
Durch die Gewalt eines Hurrikans steigt auch der Grundwasserspiegel in den Küstengebieten.bzw. Städten.
Tampa,Miami ,NewOrleans....alles auf Sumpf/Schwemmland gebaut, umzingelt von Seen und Sümpfen und eingegrenzt von riesigen Flüssen, die aus dem Landesinneren alles Wasser wieder in Richtung City an der Küste transportieren.
New Orleans hat meines Wissens sogar ein riesiges Drainage und Pumpensystem -unterhalb- der Stadt um den Mississippi und Regen abzuwehren.
Dämme,Erdbebensichere Häuser etc...ist zwar alles schon machbar,aber halt nur bis an eine gewisse Belastungsgrenze.
Ja aber was soll er denn machen?
;-) Jo eh, wenn mit einem Hurrikan das Wasser von allen Seiten zugleich in die Stadt gedrückt wird
und nur ein Teil der Kette versagt (Damm),war´s natürlich der.......
Präsident