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Madeleine McCann

Zuletzt bearbeitet:
Der portugiesischen Polizei wird eine schwere Ermittlungspanne im Fall der seit Mai diesen Jahres verschwundenen Madeleine McCann unterstellt.
Wie berichtet wird, soll die portugiesische Polizei die Hinweise eines Briten ignoriert haben, welcher gesehen haben will, wie ein ihm unbekannter Mann und eine ihm unbekannte Frau ein kleines Mädchen am Morgen nach Madeleines Verschwinden in Richtung Jachthafen gebracht haben sollen.
Die Polizei soll die Hinweise des britischen Geschäftsmannes nicht weiter verfolgt haben. Jetzt wiederholte er seine Aussage gegenüber Privatermittlern, welche die Familie McCann engagiert hat.
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/11/29/maddie/polizei-zeugen-vergessen,geo=3095984.html

Fällt mir da noch was ein, was ich noch nicht gesagt hab :oconfused:
 
Wie ich schon geschrieben habe, man muß sich schon mehr als schwer wundern, was für Schnitzer sich die Polizei in diesem Fall erlaubt. Diese ganzen sogenannten Kripoleute wären bei mir schon längst auf der Straße gelandet. Ticken, die noch ganz richtig, haben wohl den Beruf verfehlt. Das arme Mädchen Maddy.

Gruß Manfred.
 
yachthafen, omg, damit kann sie doch quasi üüüüberalll sein -.-
 
wiedermal eine Wende, das Alibi des Verdächtigen Robert Murat ist nach der Aussage eines Kindermädchens offenbar geplatzt. Charlotte Pennington behauptet, Murat am Apartment der McCanns gesehen zu haben.
http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/panorama/ausland/507104

all dieses Hin und Her für irgendwie zu keinem Erfolg, jedenfalls nicht für das kleine Mädchen.
 
Da wird soviel Unfähigkeit zur Schau gestellt. Ich frage mich langsam, ist es wirklich von der Polizei beabsichtigt, all diese Info´s nach Außen sickern zu lassen. Oder gibt es eine undichte Stelle? Warum wurde die noch nicht entdeckt? Oder warum meint man, dieses ewige hin und her wäre der Wahrheitsfindung dienlich?
 
das könntest du doch glatt auch in die tv area posten :)
 
Ich befürchte sehr Schlimmes was Medeline angeht.
Ich bin davon überzeugt das die Madeline von gut organisierten Schleppern entführt wurde.
Denn mich wundert das die Eltern welche so einen riesen Aufwand betrieben und dann verdächtigt werden.
Schauen wir doch mal was die Familie alles so bewegt hat, Sie haben Aufrufe in den Medien gemacht, Privatdedektive angeheuert und und und...
Aber was kann passiert sein das plötzlich die Familie im Focus steht und öffentlich gezweifelt wird das Medeline entführt wurde?
Kann es nicht sein das Detektive auf eine Spur der international agierenden Schlepperbande gestoßen ist? welche vieleicht Verbindungen zur globalen Elite hat?Die eben gern Ihre perversen Privatpartys mit frischem Fleisch versüßen?
Erinnern wir uns an Marc Deutrux aus Belgien.
Der Fall aus Belgien stinkt heute noch zum Himmel, für mich ist es klar erwiesen das die belgische Aristokratie hinter dem allen steckt.
Zurück zu Madeline..ich glaube das Medeline einem sehr reichen und absolut böse perversem Menschen zum Opfer gefallen ist.
Ihre letzten Lebensstunden müssen die Hölle gewesen sein, denn wenn man von den seltenen Zeugenaussagen ausgeht welche solche preversen Partys überlebten.
Nun wir kennen das auch von 911, wenn Menschen aus der Oberigkeit Ihre Verbrechen decken.
Ich bin überzeugt das die Familie von Madeline eben eiem solchen Menschen in die Queere kam,daher eben diese medieale Hetze gegenüber der Famiele,schließlich möchte der gewisse Mensch ungestört seinen Gelüsten fröhnen.
Unvorstellbar?Schaut Euch doch um?Seht Euch doch die Welt an?Da ist ein Staat der bringt mal über 3 tausend Menschen um...um noch mehr töten zu können.Also alles Bussi-Bär oder was?
Lasst den Fernseher aus und benutzt Euren Verstand.
Ulele
Kaltermann 2050minusX
 
Kann es nicht sein das Detektive auf eine Spur der international agierenden Schlepperbande gestoßen ist? welche vieleicht Verbindungen zur globalen Elite hat?Die eben gern Ihre perversen Privatpartys mit frischem Fleisch versüßen?

Wäre ich ein Mitglied der internationalen Finanz-"Elite", das auf pädophilen Sex stünde, würde ich nicht zulassen, dass mein Opfer auch nur in einer einzigen Nebenmeldung im Fernsehen oder in den (inter)nationalen Tageszeitungen erwähnt werden würde. Die Aufmerksamkeit der ganzen Welt auf diesen Fall zu lenken, wäre doch ziemlich blöd.

Viel wahrscheinlicher ist es da in meinen Augen, dass die Eltern selbst am Tod ihrer Tochter schuld waren (ich unterstelle keine Absicht, eher Fahrlässigkeit). Überleg mal: Du hast z.B. eine Packung starker Schlaftabletten auf dem Esstisch liegen lassen und in deiner Abwesenheit findet die dein Kind und isst die alle auf. Du kommst heim und auf dem Boden liegt dein totes Kind, nebendran die leere Packung Tabletten. Was tust du? Wenn du zur Polizei gehst, wirst du vielleicht der fahrlässigen Tötung angezeigt und verklagt und kommst für Jahre hinter Gittern. Was passiert dann mit deinen anderen beiden Kindern. Steckt man die dann ins Kinderheim? Was werden die später mal von ihren Eltern denken? Solche Fragen schießen dir dann wohl durch den Kopf.

Wie kannst du das vermeiden? Du buddelst dein Kind irgendwo ein, gehst am nächsten Tag zur Polizei und meldest, man habe dein Kind entführt. Niemand wird ernsthaft davon ausgehen, dass du selbst für den Tod/das Verschwinden deines Kindes verantwortlich sein könntest, denn jeder sieht in dir nur das leidende Elternteil (das du gewissermaßen ja auch bist, aber nicht so wie alle denken...).

Um deine eigene Schuld noch absurder erscheinen zu lassen, wendest du dich an die Öffentlichkeit und mobilisierst alle zugänglichen Medien, indem du um internationale Hilfe bei der Suche nach deinem Kind bittest.

Dass die Kampagne derartig durch die Presse geht wie im Fall Madeleine, hast davor aber vielleicht doch nicht erwartet. Nun ist es aber schon zu spät und um dein Gesicht vor der Weltöffentlichkeit zu wahren, verstrickst du dich immer weiter in die ganze verzwickte Geschichte.

Ich leugne nicht das organisierte Verbrechen, das Kinder für die Sexfeten reicher Leute beschafft. Aber von solchen Fällen kommt keiner in die Medien. Meintest du, kaltermann, nicht selbst, dass die Medien gesteuert sind?

Mit Grüßen,
lothroniel
 
Überleg mal: Du hast z.B. eine Packung starker Schlaftabletten auf dem Esstisch liegen lassen und in deiner Abwesenheit findet die dein Kind und isst die alle auf. Du kommst heim und auf dem Boden liegt dein totes Kind, nebendran die leere Packung Tabletten. Was tust du? Wenn du zur Polizei gehst, wirst du vielleicht der fahrlässigen Tötung angezeigt und verklagt und kommst für Jahre hinter Gittern. Was passiert dann mit deinen anderen beiden Kindern. Steckt man die dann ins Kinderheim? Was werden die später mal von ihren Eltern denken? Solche Fragen schießen dir dann wohl durch den Kopf.

Nicht ganz unerheblich dürfte auch die Tatsache sein, dass alles im Ausland passierte. Wenn ich betroffen wäre, würde mir bei dem Gedanken sehr mulmig werden.
 
Genau - ich stimme meinen beiden Vorrednern komplett zu .

Gerade wenn sowas im Ausland passiertist es ja so das man dort angeklagt wird wo es passiert ist - bestes Beispiel ist da ja der arme Marco .
 
aber portugal ist nicht die türkei.
nein, ich glaub eigentlich schon, dass da wirklich jemand das kind verschleppt hat bzw. vermutlich auch umgebracht hat.
 
Stimmt, aber Angst ist ein sehr subjektives Empfinden. Was für dich vielleicht gar nicht so schlimm erscheinen mag, ist für jemand anderes eine Katastrophe.
 
normalerweise bin ich ja irgendwie emotionslos solche sachen wie krieg und andere verschwundene leute interessiert mich gar nicht, aber bei diesem fall ist das was anderes. das belastet mich ur obwohl es mir egal sein kann dass maddie verschwunden ist. ich weiß nicht das nimmt mich voll mit
 
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