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Internetsucht

112 Punkte (von 273):

Sie sind ein intensiver Nutzer des Internet und Ihres Computers. Vermutlich sind Sie auch schon das eine oder andere mal als "Computer-Freak" bezeichnet worden? Natürlich können wir Sie gut verstehen, denn PC und Internet bieten äußerst vieles, dem man nur allzugerne mehr Zeit widmen würde.

Aber - so schön die virtuelle Welt auch immer sein mag, manchmal ertappen Sie sich vielleicht beim Gedanken, daß sie nur ein magerer Ersatz für die Realität ist - in der Sie eigentlich mehr Zeit verbringen sollten. Vielleicht gelingt es Ihnen ja tatsächlich in Zukunft noch etwas öfter als bisher, den Bildschirm abzuschalten und danach einen Spaziergang in der Natur zu genießen oder mit einem Freund oder einer Freundin essen zu gehen - verbunden mit einer möglichst "unvirtuellen" Unterhaltung.

Letztlich ist es doch so: selbst die spannendsten Computer- oder Internet-Sessions können nur selten auch annähernd so aufwühlen (oder glücklich machen) als die Berührung eines anderen Menschen oder auch ein spannendes, tiefgehendes Gespräch - von Angesicht zu Angesicht.


doch so wenig.. und auch wenn ich süchtig bin, solang es mir nix ausmacht geh ich nich zu den AI
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wenn einer abhängig ist dann ich :f21:
aber das ist doch keine krankheit oder??
ich würde das nicht als eine ansehen
 
ich hatte 238 LOL!!!!
Naja sitzte ja auch nur noch vorm computer wenn ich von der schule nach Hause komme!!
 
<span style="color:#00b100"> 91 Punkte (von 273): </span>

Sie sind ein intensiver Nutzer des Internet und Ihres Computers. Vermutlich sind Sie auch schon das eine oder andere mal als "Computer-Freak" bezeichnet worden? Natürlich können wir Sie gut verstehen, denn PC und Internet bieten äußerst vieles, dem man nur allzugerne mehr Zeit widmen würde.
Aber - so schön die virtuelle Welt auch immer sein mag, manchmal ertappen Sie sich vielleicht beim Gedanken, daß sie nur ein magerer Ersatz für die Realität ist - in der Sie eigentlich mehr Zeit verbringen sollten. Vielleicht gelingt es Ihnen ja tatsächlich in Zukunft noch etwas öfter als bisher, den Bildschirm abzuschalten und danach einen Spaziergang in der Natur zu genießen oder mit einem Freund oder einer Freundin essen zu gehen - verbunden mit einer möglichst "unvirtuellen" Unterhaltung.
Letztlich ist es doch so: selbst die spannendsten Computer- oder Internet-Sessions können nur selten auch annähernd so aufwühlen (oder glücklich machen) als die Berührung eines anderen Menschen oder auch ein spannendes, tiefgehendes Gespräch - von Angesicht zu Angesicht.

Nun ja, soviel dazu! LG Darkangel
 
jab 222 punkte....da steht immer der selbe text

ausserdem kann man nit 173 punkte erreichen...nur 261
icon_razz.gif
 
Ist doch alles Quatsch mit der Internetsucht.

Wenn man alleine zu Hause sitzt und sich im Internet mit anderen Menschen verständigt, ist doch nichts schlimmes dran.

Ob ich jetzt täglich in ein Cafe gehen, mich da mit Leuten treffe, mit denen ich mich unterhalten kann, oder ob ich zu Hause bleiben kann und mich dort via Internet mit anderen MEnschen kommunikativ austausche.


Ist es denn auch eine Sucht, wenn ich mich täglich mehere Stunden mit Freunden treffe, weil ich mich eben gerne Austausche ?


Ich glaube dieses Thema wird ein wenig überbewertet ;)
 
189 Punkte (von 273):
Zu Ihnen scheint tatsächlich das Wort "Computer-Freak" zu passen!
Das Internet und der PC haben natürlich eine Unmenge an faszinierenden und "fesselnden" Inhalten zu bieten, aber man kann es auch übertreiben: Sie lassen sich von der elektronischen Welt manches Mal ziemlich vereinnahmen. Ist sie ihnen (oder für Ihren Beruf) wirklich so wichtig? Sie sind wohl schon häufiger mit "digitalem Kater" erschöpft ins Bett gefallen und am nächsten Morgen mit schlechter Laune oder weichen Knien aufgewacht, oder ..?

Versuchen Sie (testweise), Ihr Leben für eine beschränkte Zeit zu ändern - ja, vielleicht wollen Sie es "testweise" gleich ab heute versuchen: schaffen Sie es, für den Zeitraum einer Woche Ihre (private) Zeit am PC auf die Hälfte zu reduzieren und vielleicht sogar ganz auf Chats, Diskussionen, Newsgroups, MUDs u.dgl. zu verzichten?

Wenn ja: Herzlichen Glückwunsch - Sie haben Ihre überdurchschnittliche Computer- und Internet-Nutzung (noch) im Griff.

Besonders wenn Sie dies nicht schaffen (oder auch, wenn nicht mal der Gedanke daran für Sie in Frage kommt), sollten Sie sich jedoch unbedingt über eine bestimmte Zeit hinweg einmal selbst beobachten: wann genau setzen Sie sich vor den PC, in welcher Stimmung sind Sie dann? Was ist es, was das stundenlange Sitzen vor dem Computer so "fesselnd" für Sie macht: die Aussicht auf mehr Geld (wofür)? Die Ablenkung (wovon)? Was kostet Sie diese Entscheidung? Gelingt es Ihnen vielleicht das eine oder andere Mal, auch gezielt den PC auszuschalten und nicht erst dann, nachdem Sie ermüdet einnicken?

Computer und Internet bereiten Ihnen aber nicht immer nur Freude, sondern zunehmend leider auch massiv Streß. Dies ist grundsätzlich kein Problem, sofern Sie diese Belastung regelmäßig durch Phasen der Ruhe und Erholung ausgleichen können. Im anderen Fall wird Ihr Körper irgendwann beginnen, Ihnen Warnsignale zu senden: diese sollten Sie dann unbedingt ernst nehmen. Wenn Sie das Gefühl haben, hier ganz alleine nur schwer eine Veränderung herbeiführen zu können, könnte es sich auszahlen, sich eine gewisse Zeit lang dafür Unterstützung zu holen (z.B. Coaching).

Darüber hinaus gewinnt Ihr Leben in der "elektronischen Welt" zunehmend an Bedeutung - hat Ihnen schon einmal jemand die Rückmeldung gegeben, er/sie komme sich vor wie ein "Möbelstück", wenn Sie am Computer säßen? Wovor weichen Sie aus, wenn Sie im Internet so viel lockerer mit anderen umgehen können, als im täglichen Leben? Und was ist der Preis, wenn Sie -wieviel Prozent eigentlich etwa?- Ihres Lebens nur vor dem Bildschirm sitzend verbringen?

Es besteht die Wahrscheinlichkeit, daß es Ihnen nicht so ganz leicht fiele, "auszusteigen" - selbst auch nur eine kurze Zeit lang. Sofern Ihnen dies selbst nichts ausmacht und auch Ihre Freunde problemlos damit klarkommen - kein Problem, nutzen Sie die Zeit! Im anderen Fall sollten Sie einmal testweise versuchen, ob es Ihnen noch möglich ist, Ihre Zeit vor dem PC selbst zu reduzieren. Wenn Sie Schwierigkeiten dabei verspüren, empfehlen wir Ihnen dringendst, sich Unterstützung - sei es durch Coaching oder therapeutische Begleitung - zu holen, solange schwerwiegendere Folgen noch vermeidbar sind. Sie zeigen nämlich bereits jetzt einige der Verhaltensweisen, die man üblicherweise mit Suchtsymptomatik verbindet.
Hinweis zum Testergebnis:

Das Testdesign wurde im Bereich der Punktevergabe sehr vorsichtig gewählt, um nicht womöglich Personen Suchtverhalten zu unterstellen, wo dieser Begriff - z.B. aus beruflichen Gründen - gar nicht angebracht ist. Speziell bei berufsbedingter, intensiver Computer- oder Internet-Nutzung kann das Testergebnis deshalb mitunter von der Selbsteinschätzung abweichen ("nur so wenig Punkte?").
Im Zweifelfall ist jedoch stets Ihre Selbsteinschätzung entscheidend: wenn Sie selbst das Gefühl haben, eigentlich zu viel Zeit vor dem Bildschirm zu verbringen, dann zählt dieses Gefühl mehr als das womöglich überraschend "beruhigende" Testergebnis - Sie sollten nach Möglichkeit etwas an Ihrer Internet-Nutzung ändern. Der erste Schritt zu einer Verbesserung ist es, sich ein etwaiges Problem selbst einzugestehen und mit jemandem darüber zu reden.



Ich bekenne mich zu meiner Sucht. XD
 
internet und computersucht nehmen zu, wärend der drogenmissbrauch unter jugendlichen auf den stand von 1994 gesunken sein soll:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/86530
kanns mangels zuverlässiger daten ja ned überprüfen, aber erst gestern haben sich einige frauen aus unserem bekanntenkreis wieder über computerpornosüchtige männer beschwert. auch onlinerollenspiele rangieren dort wo ich einblick habe im kritischen bereich, kenne z.b. fälle, wo jugendliche sogar das essen vergessen, weil sie so gefesselt davon sind. müssen wir erst lernen mit diesen angeboten umzugehen oder ist das zuviel für die menschliche psyche?
 
Ich glaube nicht dass es "zu viel" ist, es ist wie andere Süchte auch, zB die Alkoholsucht gerade unter Jugendlichen nimmt sicher einen ähnlichen Stellenwert ein. Wie überall sonst irgendwie auch wird denke ich genauso wieder das Pferd von hinten aufgezäumt. Nicht die Angebote sind es die die armen Jugendlichen dazu verleiten süchtig danach zu werden, sondern das nicht lebenswerte reale Leben ist es, welches Jugendliche in ein virtuelles "Leben" abdriften lässt, wo sie scheinbar die Kontrolle über alles haben, und "etwas werden können". Wobei ich das nichtmal auf Jugendliche beschränken würde. Seh ich jedenfalls so. Schnelle Siege schnelle Erfolge, und das 100% sicher, auch wenns auf Anhieb vllt nicht klappt, irgendwann sicher. In der Realität sieht das natürlich völlig anders aus.
 
47 Punkte (von 273):

Machen Sie sich keine Sorgen - Sie neigen ganz bestimmt nicht zur "Internet-" oder "Computer-Sucht", sondern nutzen das Internet und Ihren PC gezielt und gehen überlegt dabei vor: vor dem Bildschirm durchgemachte Nächte sind Ihnen vermutlich fremd. Und vor die Wahl gestellt, wen Sie warten lassen: Ihren Computer oder Ihre(n) Partner(in) (oder andere, für Sie wichtige Menschen), müssen Sie keine Sekunde lang nachdenken...

Mit Sicherheit werden ja das Internet und der PC in Zukunft weiterhin an Bedeutung gewinnen, und Ihre Fähigkeit, beides als Werkzeug zu betrachten und zu behandeln (obwohl es dort natürlich viele faszinierende und einladende Dinge gibt, denen man nur allzugerne mehr Zeit widmen würde) - wird Ihnen dabei helfen, das für Sie passende Gleichgewicht zwischen sitzenden Tätigkeiten vor dem PC und Ihrer Bewegung im "wirklichen Leben", Angesicht in Angesicht mit anderen Menschen, zu finden.

Damit hätt ich ja nun nicht gerechnet...
 
naja lieber internet süchtig sein als drogen konsumieren oder saufen! ist auf jedenfall gesünder hihi!!
ich bin süchtig nach dem netz und stehe dazu:olol:
 
Die Sucht, Zeit im Internet zu verbringen, steigt immer mehr. Definieren lässt sich dies, wenn Personen pro Woche länger als 35 Stunden im Netz verweilen. So ist jedenfalls die Theorie. In der Praxis greift die Sucht wohl erst dann an, wenn Freunde und andere Aktivitäten verloren gehen.
heise online - Onlinesucht ist eine ernstzunehmende Gefahr

eigentlich nichts neues, oder doch :owink:
 
35 stunden? da kam ich früher auf mehr :oconfused:

wobei ich sagen muss, das internet langweilt mich immer mehr, bin eigentlich nur noch auf 5 internetseiten, bei denen ich regelmässig gucken gehe, ansonsten hab ich auf das surfen an sich keine lust mehr.

hätte derzeit auch kein problem damit, den stecker aus der fritzbox zu ziehen, und den erstmal ne lange weile raus zu lassen.
 
In bestimmten Hinsichten ist ja schon eine Sucht, da wir schon in Foren schreiben und diese regelmäßig aufrufen.

Ich werde auch oft zur Sau gemacht, von meiner Freundin, weil bereits Mitglied in vielen Foren bin. Und das Internet ein fester Bestandteil meines Lebens ist, aber ich gebe ihr auch Recht, weil das ist nicht das wirkliche Leben bzw. es ist nur das virtuelle.

Man sollte dem Internet nicht verfallen,Realität und Surrealität unterscheiden können.

Das wirkliche Leben ist spannender!:owink:

Ronny
 
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