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Internetsucht

nein

Dr. rer. anim. - RIP *1956-†2015
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Nach Ansicht des Thüringer Kommunikationspsychologen Wolfgang Frindte muss die Internetsucht als Krankheit anerkannt werden: http://www.heise.de/newsticker/meldung/67852
Sind wir alle süchtig?
Müssen wir eine WXA-Selbsthilfegruppe gründen oder zu den anonymen Surfern?
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wenn so was gegründet wird, bin ich dabei ^^
internet / wow Sucht
 
meine ma hat mich mal zur schnecke gemacht weil ich bis 3 h morgens vorm pc saß: in was für einer welt lebst du eigentlich, das ist ja nicht mehr normal bla bla bla
So nem club würd ich auch beitreten wenns hier noch weitere "betroffene" gibt^^
 
aber sucht hin / sucht her

was wär ich ohne internet als webdesigner / admin ;o)

hat halt alles seine vor und nachteile, aber ich denke, dass wir fast alle den "gesunden" konsum der multimedialen welt schon längst überschritten haben

besser diese sucht als härteres *g*
 
"DIE ANONYMEN INTERNETLER"




Hört sich doch gut an!

Nein mal im ernst.Finde auch das es das gibt.Ich muss mich manchmal echt zwingen meinen PC auszuschalten.
Zum Glück ist das aber wirklich nur manchmal!
 
Mich hat das Internet auch schon oft vom arbeiten abgehalten. :orolleyes:
Also, ich bin auch dabei.
icon_lol.gif
 
ich fang gleich mal an zu beichten:
habe gerade meine tochter von der bibi-blocksberg page verdrängt, damit ich wieder ins forum kann :oredface:
 
Du Unmensch Du
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Naja bei mir isses ja auch schon ein bisserl ne Sucht, das einzige, was mich noch süchtiger macht, sind meine Pen&Paper-Rollenspiele.
 
glaub ich könnte zwar ohne netz überleben,
aber ob ich das wollen würde :f15:

(redet nicht so jeder süchtige "ich könnte mit dem rauchen
aufhörne" etc.)

nee, im ernst, in ferien bin ich schon extrem lange und oft
vorm pc (vor allem im winter).
aber im sommer bin ich auch viel draussen.

denke die "sucht" is situationsabhängig ;)

mfg
Lama
 
Ich wüsste gar nicht was man die ganze Zeit im Internet machen soll, wird ja alles langweilig außer Zocken!

Spielesucht triffts bei den meisten eher!
 
manche sind chatsüchtig oder verbringen tage bei ebay...
da gibts schon noch andere sachen als zocken.
bekannte von mir, rechtsanwälte, deren pcs ich ab und an warte, da ist er irgendwie pornosüchtig. alle paar wochen muss ich seinen rechner wieder von viren und würmern befreien, weil er dabei alle vernunft vergisst :eyes:
 
ich sitze, besonders, seitdem ich in holland bin, fast den ganzen tag am computer. davor war es schon viel, meistens habe ich direkt nach der arbeit den computer angemacht, erstmal telefonkabel rausgezogen und in ruhe e-mails checken. ich weiss nicht, ob mein derzeitiges verhalten als sucht zu bezeichnen ist, aber derzeit ist das internet die einzige möglichkeit für mich, mit freunden und meiner partnerin aus deutschland einen guten kontakt zu halten.

naja, hier mein ergebnis: :oredface:

163 Punkte (von 273):

Zu Ihnen scheint tatsächlich das Wort "Computer-Freak" zu passen!
Das Internet und der PC haben natürlich eine Unmenge an faszinierenden und "fesselnden" Inhalten zu bieten, aber man kann es auch übertreiben: Sie lassen sich von der elektronischen Welt manches Mal ziemlich vereinnahmen. Ist sie ihnen (oder für Ihren Beruf) wirklich so wichtig? Sie sind wohl schon häufiger mit "digitalem Kater" erschöpft ins Bett gefallen und am nächsten Morgen mit schlechter Laune oder weichen Knien aufgewacht, oder ..?
Versuchen Sie (testweise), Ihr Leben für eine beschränkte Zeit zu ändern - ja, vielleicht wollen Sie es "testweise" gleich ab heute versuchen: schaffen Sie es, für den Zeitraum einer Woche Ihre (private) Zeit am PC auf die Hälfte zu reduzieren und vielleicht sogar ganz auf Chats, Diskussionen, Newsgroups, MUDs u.dgl. zu verzichten?

Wenn ja: Herzlichen Glückwunsch - Sie haben Ihre überdurchschnittliche Computer- und Internet-Nutzung (noch) im Griff.

Besonders wenn Sie dies nicht schaffen (oder auch, wenn nicht mal der Gedanke daran für Sie in Frage kommt), sollten Sie sich jedoch unbedingt über eine bestimmte Zeit hinweg einmal selbst beobachten: wann genau setzen Sie sich vor den PC, in welcher Stimmung sind Sie dann? Was ist es, was das stundenlange Sitzen vor dem Computer so "fesselnd" für Sie macht: die Aussicht auf mehr Geld (wofür)? Die Ablenkung (wovon)? Was kostet Sie diese Entscheidung? Gelingt es Ihnen vielleicht das eine oder andere Mal, auch gezielt den PC auszuschalten und nicht erst dann, nachdem Sie ermüdet einnicken?

Computer und Internet bereiten Ihnen aber nicht immer nur Freude, sondern zunehmend leider auch massiv Streß. Dies ist grundsätzlich kein Problem, sofern Sie diese Belastung regelmäßig durch Phasen der Ruhe und Erholung ausgleichen können. Im anderen Fall wird Ihr Körper irgendwann beginnen, Ihnen Warnsignale zu senden: diese sollten Sie dann unbedingt ernst nehmen. Wenn Sie das Gefühl haben, hier ganz alleine nur schwer eine Veränderung herbeiführen zu können, könnte es sich auszahlen, sich eine gewisse Zeit lang dafür Unterstützung zu holen (z.B. Coaching).
 
98 Punkte (von 273):
Sie sind ein intensiver Nutzer des Internet und Ihres Computers. Vermutlich sind Sie auch schon das eine oder andere mal als "Computer-Freak" bezeichnet worden? Natürlich können wir Sie gut verstehen, denn PC und Internet bieten äußerst vieles, dem man nur allzugerne mehr Zeit widmen würde.

Aber - so schön die virtuelle Welt auch immer sein mag, manchmal ertappen Sie sich vielleicht beim Gedanken, daß sie nur ein magerer Ersatz für die Realität ist - in der Sie eigentlich mehr Zeit verbringen sollten. Vielleicht gelingt es Ihnen ja tatsächlich in Zukunft noch etwas öfter als bisher, den Bildschirm abzuschalten und danach einen Spaziergang in der Natur zu genießen oder mit einem Freund oder einer Freundin essen zu gehen - verbunden mit einer möglichst "unvirtuellen" Unterhaltung.
Letztlich ist es doch so: selbst die spannendsten Computer- oder Internet-Sessions können nur selten auch annähernd so aufwühlen (oder glücklich machen) als die Berührung eines anderen Menschen oder auch ein spannendes, tiefgehendes Gespräch - von Angesicht zu Angesicht.

Hät ich aber nicht gedacht das ich nur 98 Punkte habe.

Naja dann bin ich wohl doch noch net so süchtig wie ich eigentich dachte^^
 
45 Punkte (von 273):
Machen Sie sich keine Sorgen - Sie neigen ganz bestimmt nicht zur "Internet-" oder "Computer-Sucht", sondern nutzen das Internet und Ihren PC gezielt und gehen überlegt dabei vor: vor dem Bildschirm durchgemachte Nächte sind Ihnen vermutlich fremd. Und vor die Wahl gestellt, wen Sie warten lassen: Ihren Computer oder Ihre(n) Partner(in) (oder andere, für Sie wichtige Menschen), müssen Sie keine Sekunde lang nachdenken...

Mit Sicherheit werden ja das Internet und der PC in Zukunft weiterhin an Bedeutung gewinnen, und Ihre Fähigkeit, beides als Werkzeug zu betrachten und zu behandeln (obwohl es dort natürlich viele faszinierende und einladende Dinge gibt, denen man nur allzugerne mehr Zeit widmen würde) - wird Ihnen dabei helfen, das für Sie passende Gleichgewicht zwischen sitzenden Tätigkeiten vor dem PC und Ihrer Bewegung im "wirklichen Leben", Angesicht in Angesicht mit anderen Menschen, zu finden.

Ich brauche mir wohl keine Sorgen zu machen, oder.....
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122 Punkte (von 273):
Zu Ihnen scheint tatsächlich das Wort "Computer-Freak" zu passen!
Das Internet und der PC haben natürlich eine Unmenge an faszinierenden und "fesselnden" Inhalten zu bieten, aber man kann es auch übertreiben: Sie lassen sich von der elektronischen Welt manches Mal ziemlich vereinnahmen. Ist sie ihnen (oder für Ihren Beruf) wirklich so wichtig? Sie sind wohl schon häufiger mit "digitalem Kater" erschöpft ins Bett gefallen und am nächsten Morgen mit schlechter Laune oder weichen Knien aufgewacht, oder ..?
Versuchen Sie (testweise), Ihr Leben für eine beschränkte Zeit zu ändern - ja, vielleicht wollen Sie es "testweise" gleich ab heute versuchen: schaffen Sie es, für den Zeitraum einer Woche Ihre (private) Zeit am PC auf die Hälfte zu reduzieren und vielleicht sogar ganz auf Chats, Diskussionen, Newsgroups, MUDs u.dgl. zu verzichten?

Wenn ja: Herzlichen Glückwunsch - Sie haben Ihre überdurchschnittliche Computer- und Internet-Nutzung (noch) im Griff.

Besonders wenn Sie dies nicht schaffen (oder auch, wenn nicht mal der Gedanke daran für Sie in Frage kommt), sollten Sie sich jedoch unbedingt über eine bestimmte Zeit hinweg einmal selbst beobachten: wann genau setzen Sie sich vor den PC, in welcher Stimmung sind Sie dann? Was ist es, was das stundenlange Sitzen vor dem Computer so "fesselnd" für Sie macht: die Aussicht auf mehr Geld (wofür)? Die Ablenkung (wovon)? Was kostet Sie diese Entscheidung? Gelingt es Ihnen vielleicht das eine oder andere Mal, auch gezielt den PC auszuschalten und nicht erst dann, nachdem Sie ermüdet einnicken?

Computer und Internet bereiten Ihnen aber nicht immer nur Freude, sondern zunehmend leider auch massiv Streß. Dies ist grundsätzlich kein Problem, sofern Sie diese Belastung regelmäßig durch Phasen der Ruhe und Erholung ausgleichen können. Im anderen Fall wird Ihr Körper irgendwann beginnen, Ihnen Warnsignale zu senden: diese sollten Sie dann unbedingt ernst nehmen. Wenn Sie das Gefühl haben, hier ganz alleine nur schwer eine Veränderung herbeiführen zu können, könnte es sich auszahlen, sich eine gewisse Zeit lang dafür Unterstützung zu holen (z.B. Coaching).

hm joa hab nichts anderes erwartet :p
 
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