nein
Dr. rer. anim. - RIP *1956-†2015
tatsache ist, daß unsere vorstellung von realität satrk geprägt wird von unserer wahrnehmung. die ist aber eindeutig relativ.
hab an anderer stelle schon mal einen versuch beschrieben, wo man 15 leuten einen kurzen blick in ein zimmer gewährt hat, dann mussten sie aufschreiben, was sie gesehen haben. das waren 15 verschiedene zimmer.
desweiteren wird unsere realität geprägt von physikalischen gesetzen, z.b. wenn ich den apfel fallen lasse, dann fällt er nach unten.
dazu meint z.b. rupert sheldrake, das wäre kein gesetz sondern nur eine gewohnheit. soll heissen, je öfter der apfel fällt, desto wahrscheinlicher wird sein fallen beim nächsten mal, was aber bedeutet, es ist nicht zwingend immer so.
ausserdem nimmt man an, das die gesetze der quantenmechanik auch auf den makrokosmos auswirkungen haben, eine weitere unsicherheit.
diese liste lässt sich noch fortsetzen und zeigt, was wir für realität halten ist ein ziemlich schwammiger bereich.
hab an anderer stelle schon mal einen versuch beschrieben, wo man 15 leuten einen kurzen blick in ein zimmer gewährt hat, dann mussten sie aufschreiben, was sie gesehen haben. das waren 15 verschiedene zimmer.
desweiteren wird unsere realität geprägt von physikalischen gesetzen, z.b. wenn ich den apfel fallen lasse, dann fällt er nach unten.
dazu meint z.b. rupert sheldrake, das wäre kein gesetz sondern nur eine gewohnheit. soll heissen, je öfter der apfel fällt, desto wahrscheinlicher wird sein fallen beim nächsten mal, was aber bedeutet, es ist nicht zwingend immer so.
ausserdem nimmt man an, das die gesetze der quantenmechanik auch auf den makrokosmos auswirkungen haben, eine weitere unsicherheit.
diese liste lässt sich noch fortsetzen und zeigt, was wir für realität halten ist ein ziemlich schwammiger bereich.