Amun Re
neugierig
Hier ein Leseprobe aus meinem Buch das ich schreibe, wäre um Feedbacks sehr dankbar:
„Schöpfung“
Es gibt verschiedene Schöpfungsmythen. [Ein Mythos ist in seiner ursprünglichen Bedeutung eine Erzählung, mit der Menschen und Kulturen ihr Welt- und Selbstverständnis zum Ausdruck bringen. Im traditionellen religiösen Mythos wird durch den Mythos das Dasein der Menschen mit der Welt der Götter verknüpft. Das Ensemble aller Mythen eines Volkes, einer Kultur, einer Religion wird als Mythologie („Sagendichtung“ bezeichnet. So spricht man z. B. von der Mythologie der Griechen, der Römer, der Germanen. Die beiden Begriffe „Mythos“ und „Mystik“ lassen sich nicht scharf gegeneinander abgrenzen. Mythen erheben einen Anspruch auf Geltung für die von ihnen behauptete Wahrheit. Kritik an diesem Wahrheitsanspruch gibt es seit der griechischen Aufklärung um 500 v.Chr. Der Mythos steht im Gegensatz zum Logos (vergleiche „wissenschaftliche Erkenntnisse“), der durch verstandesgemäße Beweise versucht, die Wahrheit seiner Behauptungen zu begründen]. Die einen Mythen prägten das Leben unserer Vorfahren mehr, die anderen weniger. Meiner Ansicht nach sind die alten Mythen auch in den heutigen Religionen enthalten.
Beispiele: In mehreren Mythen ereignet sich eine Sintflut. Die Noah-Sintflut des Alten Testamentes ist aus dem deutlich älteren Gilgamesch-Epos übernommen [siehe später]. Auch die Gedanken der Wiedergeburt, der Erlösung des Unreinen und des neuen Reinen, der neue Anfang, der Auferstehung von den Toten finden sich nicht nur in einer mythischen Erzählung sondern in mehreren.
„Die ewige Wiederkehr“
Die meisten Mythologien haben ein zentrales Element, dies im Gegensatz zu unserem linearem Erleben von Zeit und zyklisch verlaufenden mystischen Zeit. Rituale sind ein Mittel, in diese mythische Zeit einzutreten und Zugang zu ihren kreativen Kräfte zu erhalten.
Schöpfung Wissenschaft
In der Wissenschaft finden wir alle Schöpfungsgeschichten wieder.
Urknalltheorie, in dem Uruniversum herrschte ein vollkommenes Gleichgewicht, eine Harmonie. Aus der alles entstand. Für dies spricht die Hintergrundstrahlung die mit den „Cobe“, „Firas“ und „WAMP“ Sonden gemessen wurde. Ein fein säuberliche Abstimmung, die bei einer Explosion nicht so schon angeordnet geblieben wäre, oder ist dies sogar die Strahlung vom Universum vorher?
Umso weiter das man kommt, um so mehr Fragen türmen sich auf und noch mehr ist ungelöst.
Wobei hier gibt es auch unterschiedliche Auffassungen, die einen reden von einer Singularität, die Urplötzlich kritisch wurde (Wieso auch immer) im Nichts und im Urknall sich manifestierte.
Die Andere, es gab vor unserem Universum, noch ein Universum, das in einem „Big Crunch“ zusammen krachte und wieder im „Big Bang“ von neuem Entstand.
Es gibt auch die Idee, dass im Nichts mehrere Singularitäten existieren und bis heute noch um unser Universum „Big Bangs“ gibt. Multiversen, Beispiel mit der toten Katze, die in diesem Universum lebt, aber im anderen ev. Schon Tod ist.
Oder die der Membranen, die neben einander im nichts schweben und hin und wieder ziehen sich diese an, an deren kontaktpunkt wieder ein „Big Bang“ entsteht.
Sowie es gab es aus dem nichts etwas, Singularität, die im „Big Bang“ das Universum erschuf und sich bis in alle Ewigkeit ausdehnt, also kalt und leer.
Oder der Klassiker, das Universum bestand schon immer und wird immer bestehen, die Materie in diesem Universum erneuert sich selber immer wieder von neuem.
„Schöpfung“
Es gibt verschiedene Schöpfungsmythen. [Ein Mythos ist in seiner ursprünglichen Bedeutung eine Erzählung, mit der Menschen und Kulturen ihr Welt- und Selbstverständnis zum Ausdruck bringen. Im traditionellen religiösen Mythos wird durch den Mythos das Dasein der Menschen mit der Welt der Götter verknüpft. Das Ensemble aller Mythen eines Volkes, einer Kultur, einer Religion wird als Mythologie („Sagendichtung“ bezeichnet. So spricht man z. B. von der Mythologie der Griechen, der Römer, der Germanen. Die beiden Begriffe „Mythos“ und „Mystik“ lassen sich nicht scharf gegeneinander abgrenzen. Mythen erheben einen Anspruch auf Geltung für die von ihnen behauptete Wahrheit. Kritik an diesem Wahrheitsanspruch gibt es seit der griechischen Aufklärung um 500 v.Chr. Der Mythos steht im Gegensatz zum Logos (vergleiche „wissenschaftliche Erkenntnisse“), der durch verstandesgemäße Beweise versucht, die Wahrheit seiner Behauptungen zu begründen]. Die einen Mythen prägten das Leben unserer Vorfahren mehr, die anderen weniger. Meiner Ansicht nach sind die alten Mythen auch in den heutigen Religionen enthalten.
Beispiele: In mehreren Mythen ereignet sich eine Sintflut. Die Noah-Sintflut des Alten Testamentes ist aus dem deutlich älteren Gilgamesch-Epos übernommen [siehe später]. Auch die Gedanken der Wiedergeburt, der Erlösung des Unreinen und des neuen Reinen, der neue Anfang, der Auferstehung von den Toten finden sich nicht nur in einer mythischen Erzählung sondern in mehreren.
„Die ewige Wiederkehr“
Die meisten Mythologien haben ein zentrales Element, dies im Gegensatz zu unserem linearem Erleben von Zeit und zyklisch verlaufenden mystischen Zeit. Rituale sind ein Mittel, in diese mythische Zeit einzutreten und Zugang zu ihren kreativen Kräfte zu erhalten.
Schöpfung Wissenschaft
In der Wissenschaft finden wir alle Schöpfungsgeschichten wieder.
Urknalltheorie, in dem Uruniversum herrschte ein vollkommenes Gleichgewicht, eine Harmonie. Aus der alles entstand. Für dies spricht die Hintergrundstrahlung die mit den „Cobe“, „Firas“ und „WAMP“ Sonden gemessen wurde. Ein fein säuberliche Abstimmung, die bei einer Explosion nicht so schon angeordnet geblieben wäre, oder ist dies sogar die Strahlung vom Universum vorher?
Umso weiter das man kommt, um so mehr Fragen türmen sich auf und noch mehr ist ungelöst.
Wobei hier gibt es auch unterschiedliche Auffassungen, die einen reden von einer Singularität, die Urplötzlich kritisch wurde (Wieso auch immer) im Nichts und im Urknall sich manifestierte.
Die Andere, es gab vor unserem Universum, noch ein Universum, das in einem „Big Crunch“ zusammen krachte und wieder im „Big Bang“ von neuem Entstand.
Es gibt auch die Idee, dass im Nichts mehrere Singularitäten existieren und bis heute noch um unser Universum „Big Bangs“ gibt. Multiversen, Beispiel mit der toten Katze, die in diesem Universum lebt, aber im anderen ev. Schon Tod ist.
Oder die der Membranen, die neben einander im nichts schweben und hin und wieder ziehen sich diese an, an deren kontaktpunkt wieder ein „Big Bang“ entsteht.
Sowie es gab es aus dem nichts etwas, Singularität, die im „Big Bang“ das Universum erschuf und sich bis in alle Ewigkeit ausdehnt, also kalt und leer.
Oder der Klassiker, das Universum bestand schon immer und wird immer bestehen, die Materie in diesem Universum erneuert sich selber immer wieder von neuem.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: