Hallo Thule,
bitteschön, gerne
Vielen lieben Dank für Lob und Dank. Es hat mich gefreut, dass ich dem Forum ein paar interessante Zeilen beisteuern konnte
Genauso wie du, halte ich den ggf. stattgefundenen bzw. evtl. immer noch praktizierten Handel mit ausserirdischem Wissen spannend und wert, sich damit auseinander zu setzen.
Aus verschiedenen Quellen habe ich recht gleichlautend gelesen, dass zu Zeiten des dritten Reiches, die Technik durch Ausserirdische einen hilfreichen oder vielleicht sogar entscheidenden Schubs bekam.
Ebenso soll auch die nördliche Hälfte des amerikanischen Doppelkontinents, durch ausseridischen Wissensaustausch, in Sachen Technik, (ggf. stark) profitiert haben. Insbesondere dort hätte es jahrzehntelange Zusammenarbeit gegeben, die möglicherweise weiterhin besteht.
Die Verfasser der Artikel machen unübersehbar darauf aufmerksam, dass diese Kooperation über lange Zeit hinweg, streng geheim gehalten wurde, was diese als Ursache interpretierten, weswegen kaum bis nichts darüber bekannt war.
Andere Stimmen widersprechen dem oben beschriebenen ausserirdisch-nordamerikanischen Kontakt, mit dem Argument, dass die als US-Errungenschaft angepriesene Technik, schon viel früher, d.h. seit den 30er Jahren herum, zumindest als papieren dokumentierte theoretische Idee, bekannt war.
Hiervon wird einerseits behauptet, dass die etwa 80 Jahre alten Erfindungen deutscher (oder allenfalls europäischer) Herkunft sein soll, andererseits hätte es eine deutsch-amerikanische Teamarbeit gegeben.
Selbstverständlich gibt die, in den letzten ca. acht Jahrzehnten, ungewöhnlich rasch fortschreitende technische Entwicklung, viel Anlass zu verwirrtem Erstaunen, und als dessen Konsequenz zu (manchmal auch wilden) Spekulationen.
offtopic:
Du bist noch seit verhältnismäßig kurzer Zeit hier, besonders auch, was das Schreiben anbelangt. Deshalb von mir, an dieser Stelle, ein herzliches Willkommen. Möge auch dir dieses Forum, mit möglichst viel Spaß, zur Erweiterung deines Horizonts dienlich sein.
LG
Hallo Merlin4711,
zunächst einmal möchte ich etwas weiter ausholen, auch wenn ich mich dabei etwas in Richtung "offtopic" begebe.
Du bist mir des Öfteren sehr positiv aufgefallen. Zuletzt hast du mich hiermit beeindruckt:
http://www.wahrexakten.at/magie-alternatives-geheim-nisvoll-es-wissen/14596-hexensalbe-2.html
Super-Mod. hin oder her - du hast den Nachsatz meines Postings an die richtige Stelle verschoben und zwar aus Eigeninitiative, jedenfalls aber ohne meine diesbezügliche Anfrage; also das Gegenteil von "Dienst nach Vorschrift". Großartig! Von solchen Menschen sollte es mMn. unbedingt mehr geben.
ontopic:
Danke für das Formulieren deiner nachdenklich stimmenden Sichtweise.
Ich glaube zu verstehen, was du aussagen möchtest.
Natürlich könnte es (mal vom letzten, wohl ironisch gemeinten, Satz abgesehen) tatsächlich so sein, wie du die Sache dargestellt hast.
Dass man bei Dingen, die erstaunlich oder unerklärbar erscheinen, bewusst oder unbewusst, nach einem phantastischen, göttlichen, ausserirdischen oder phänomenartigen Urheber sucht, ist meinem Verständnis nach geradezu typisch menschlich, denn dieses Verhalten zieht sich wie ein roter Faden durch die ganze Menschheitsgeschichte.
Insofern habe ich für deinen ersten Satz größtes Verständnis.
Technik faszinierte und interessierte mich schon immer. Leider sind aber Faszination, ebenso wie Interesse, nur als Basisfaktoren nützlich; von Wissen, geschweige denn Begreifen, bin ich meilenweit entfernt. Das ist der Grund, weswegen ich, trotz Überlegen, Nachfragen und Recherchieren, deinen mittleren Absatz kaum nachvollziehen kann.
Es wäre toll, wenn du das Geschriebene etwas ausführlicher erläutern oder selbiges anhand eines anderen Beispiels erklären könntest. Schließlich stellt es das Fundament deiner Argumentation dar.
Der dritte Absatz leuchtet mir besser ein. Von unbestechlicher Logik ist, dass es sich mit verbessertem, qualitativ hochwertigerem Handwerkszeug effektiver arbeitet, erfindet und weiterentwickelt.
Davon kann ein dramatisches, sehr trauriges Lied für dich singen:
Während meiner gesamten Schulzeit hantierte ich mit minderwertigen, teils unbrauchbaren und unzulänglichen, insbesondere aber fehlenden Utensilien, da mir nichts anderes zur Verfügung gestellt wurde. Meine Mutter, die fast das ganze Familienbudget verwaltete, fraß der Geiz auf und/oder wegen ihrer ausbildungstechnisch-beruflichen Minderwertigkeitskomplexe sabotierte sie mein schulisches Weiterkommen. Ich fand das so demütigend, dass ich bis vor kurzem mit niemandem darüber sprach und seinerzeit lieber als chronisch vergesslich galt.
Trotzdem frage ich mich, weshalb sich ausgerechnet in der letzten 80jährigen Zeitspanne derart viel in Sachen "hochwertigere Werkzeuge" und "technische Errungenschaften" getan hat. Die Technik hätte sich vielleicht auch langsamer, über eine längere zeitliche Strecke hinweg, entwickeln können? Oder muss man das aus ganz bestimmten, triftigen Gründen heraus ausschließen?
Viele liebe Grüße
erdbeerblond