• *****
    Achtung Derzeit ist die Registrierfunktion deaktiviert. Wer einen Account möchte: Mail an wahrexakten @ gmx.net mit Nickwunsch. Geduld, es kann etwas dauern, bis Ihr eine Antwort bekommt.
    Wir danken für Euer Verständnis!
    *****

Über die Motive der Aliens

zu erstma Sehr intresant zu lesen dein beitrag! ein thema find ich schon lang intresan wo du kurtz angeschnitte hast ! der handel mit auserirdischen wissen !

zitatt von erberblond

Ja, diese Theorie ist mir in mehreren Varianten bekannt. Ich glaube u.a. gelesen zu haben, dass mit der Ware "ausserirdisches Wissen" Deals stattgefunden haben sollen.
.

weil wenn vor 150 jahren jemand von elektrizität oder PC gesprochen hätte wär er scho auf dem scheiterhaufen gelandet !! 150 jahre später werden neuste technische entwiklungen in so einer rasanten weise gemacht! das ich der meinung bin da muß was faul sein alleine oder ohne weiter entwiklung von auserhalb hätten wir des nicht geschaft! Gruß
 
Ich find es beachtlich, wie wenig man den Menschen zutraut... alle Innovation, die zu erstaunlich scheint, muss von Außerirdischen kommen.

Verdrängt dabei mal nicht, dass der Computer von der Elektronenröhre (die aus der mechanischen Rechenmaschine entstanden ist) über den Mikrochip etwas war, dass ganz nebenbei "erfunden" worden ist.
Das, was man heute daraus gemacht hat, kann man nur als Forschungsgeschwindigkeitsmultiplikator bezeichnen. Mit einem CAD-Rechner, Flüssigkeitssimulation, Statikprogrammen und dem ganzen Schnickschnack kannst du den Testaufwandt, der früher für ein gescheites Schiff gemacht worden ist, auf ein Minimum herabbrechen.

Der Grund, warum sich Technik immer schneller fortentwickelt ist wohl eher darin begründet, dass sich die zur Verfügung stehenden Werkzeuge in ihrer Leistungsfähigkeit ebenfalls weiterentwickeln.
Außerirdische Interventionen sind meines erachtens nach fast gar nicht notwendig. VIelleicht kommen die auch zur Erde, um von uns zu lernen :orolleyes:
 
Hallo Thule,

bitteschön, gerne :)
Vielen lieben Dank für Lob und Dank. Es hat mich gefreut, dass ich dem Forum ein paar interessante Zeilen beisteuern konnte :)

Genauso wie du, halte ich den ggf. stattgefundenen bzw. evtl. immer noch praktizierten Handel mit ausserirdischem Wissen spannend und wert, sich damit auseinander zu setzen.

Aus verschiedenen Quellen habe ich recht gleichlautend gelesen, dass zu Zeiten des dritten Reiches, die Technik durch Ausserirdische einen hilfreichen oder vielleicht sogar entscheidenden Schubs bekam.
Ebenso soll auch die nördliche Hälfte des amerikanischen Doppelkontinents, durch ausseridischen Wissensaustausch, in Sachen Technik, (ggf. stark) profitiert haben. Insbesondere dort hätte es jahrzehntelange Zusammenarbeit gegeben, die möglicherweise weiterhin besteht.
Die Verfasser der Artikel machen unübersehbar darauf aufmerksam, dass diese Kooperation über lange Zeit hinweg, streng geheim gehalten wurde, was diese als Ursache interpretierten, weswegen kaum bis nichts darüber bekannt war.

Andere Stimmen widersprechen dem oben beschriebenen ausserirdisch-nordamerikanischen Kontakt, mit dem Argument, dass die als US-Errungenschaft angepriesene Technik, schon viel früher, d.h. seit den 30er Jahren herum, zumindest als papieren dokumentierte theoretische Idee, bekannt war.
Hiervon wird einerseits behauptet, dass die etwa 80 Jahre alten Erfindungen deutscher (oder allenfalls europäischer) Herkunft sein soll, andererseits hätte es eine deutsch-amerikanische Teamarbeit gegeben.

Selbstverständlich gibt die, in den letzten ca. acht Jahrzehnten, ungewöhnlich rasch fortschreitende technische Entwicklung, viel Anlass zu verwirrtem Erstaunen, und als dessen Konsequenz zu (manchmal auch wilden) Spekulationen.

offtopic:
Du bist noch seit verhältnismäßig kurzer Zeit hier, besonders auch, was das Schreiben anbelangt. Deshalb von mir, an dieser Stelle, ein herzliches Willkommen. Möge auch dir dieses Forum, mit möglichst viel Spaß, zur Erweiterung deines Horizonts dienlich sein. :)

LG :)

Hallo Merlin4711,

zunächst einmal möchte ich etwas weiter ausholen, auch wenn ich mich dabei etwas in Richtung "offtopic" begebe.
Du bist mir des Öfteren sehr positiv aufgefallen. Zuletzt hast du mich hiermit beeindruckt:
http://www.wahrexakten.at/magie-alternatives-geheim-nisvoll-es-wissen/14596-hexensalbe-2.html
Super-Mod. hin oder her - du hast den Nachsatz meines Postings an die richtige Stelle verschoben und zwar aus Eigeninitiative, jedenfalls aber ohne meine diesbezügliche Anfrage; also das Gegenteil von "Dienst nach Vorschrift". Großartig! Von solchen Menschen sollte es mMn. unbedingt mehr geben.

ontopic:
Danke für das Formulieren deiner nachdenklich stimmenden Sichtweise.
Ich glaube zu verstehen, was du aussagen möchtest.
Natürlich könnte es (mal vom letzten, wohl ironisch gemeinten, Satz abgesehen) tatsächlich so sein, wie du die Sache dargestellt hast.

Dass man bei Dingen, die erstaunlich oder unerklärbar erscheinen, bewusst oder unbewusst, nach einem phantastischen, göttlichen, ausserirdischen oder phänomenartigen Urheber sucht, ist meinem Verständnis nach geradezu typisch menschlich, denn dieses Verhalten zieht sich wie ein roter Faden durch die ganze Menschheitsgeschichte.
Insofern habe ich für deinen ersten Satz größtes Verständnis.

Technik faszinierte und interessierte mich schon immer. Leider sind aber Faszination, ebenso wie Interesse, nur als Basisfaktoren nützlich; von Wissen, geschweige denn Begreifen, bin ich meilenweit entfernt. Das ist der Grund, weswegen ich, trotz Überlegen, Nachfragen und Recherchieren, deinen mittleren Absatz kaum nachvollziehen kann.
Es wäre toll, wenn du das Geschriebene etwas ausführlicher erläutern oder selbiges anhand eines anderen Beispiels erklären könntest. Schließlich stellt es das Fundament deiner Argumentation dar. :)

Der dritte Absatz leuchtet mir besser ein. Von unbestechlicher Logik ist, dass es sich mit verbessertem, qualitativ hochwertigerem Handwerkszeug effektiver arbeitet, erfindet und weiterentwickelt.
Davon kann ein dramatisches, sehr trauriges Lied für dich singen:
Während meiner gesamten Schulzeit hantierte ich mit minderwertigen, teils unbrauchbaren und unzulänglichen, insbesondere aber fehlenden Utensilien, da mir nichts anderes zur Verfügung gestellt wurde. Meine Mutter, die fast das ganze Familienbudget verwaltete, fraß der Geiz auf und/oder wegen ihrer ausbildungstechnisch-beruflichen Minderwertigkeitskomplexe sabotierte sie mein schulisches Weiterkommen. Ich fand das so demütigend, dass ich bis vor kurzem mit niemandem darüber sprach und seinerzeit lieber als chronisch vergesslich galt.

Trotzdem frage ich mich, weshalb sich ausgerechnet in der letzten 80jährigen Zeitspanne derart viel in Sachen "hochwertigere Werkzeuge" und "technische Errungenschaften" getan hat. Die Technik hätte sich vielleicht auch langsamer, über eine längere zeitliche Strecke hinweg, entwickeln können? Oder muss man das aus ganz bestimmten, triftigen Gründen heraus ausschließen?

Viele liebe Grüße
erdbeerblond
 
Den "mittleren" Absatz? Ah... Die Sache mit dem Schiff war ein aus dem Stehgreif geborenes Beispiel, weil mir wie immer nichts besseres eingefallen ist.
Vielleicht tuts auch etwas kleineres... ein Ruderboot! Nein, ein Auto. Früher haben die per Hand Blaupausen gemalt, Holzmodelle gebastelt und geguckt, wie sich das macht. Dieses und jenes probiert, perspektivische Probleme ausgeglichen und alles rein mechanisch gefertigt.
Heute entsteht ein Auto am Computer, in 3D, wo man praktisch alles, was früher über Modelle und Testreihen erkundet werden musste, simulieren kann. Bis zum kleinsten Schräubchen.
Als Effekt hat man in der Zeit, in der man früher ein neues Auto entwickelt hat, meinetwegen zweimal so viele Autos entwickelt.

Und man kann das noch endlos weiterführen. Dank den Computern sind neue Dinge leichter zu schaffen, bestehende Dinge leistungsfähiger
(man denke nur an den Motorsteuerchip im Auto, die ECU. Früher machte Ein Diesel 2000 Umdrehungen und leistete 200PS bei 8 Litern Hubraum. Heute dreht sich ein Diesel mit 2 Litern Hubraum bis zu 5000 Umdrehungen schnell und leistet 250PS, was zu sehr großen Teilen daran liegt, dass der Motor von einem Chip gesteuert wird)
und die Erforschung der Umgebung noch schneller.

Wenn die um 1800 sich auf die Suche nach dem Higgs-Boson gemacht hätten, wäre das ein ausichtsloses Unterfangen geworden. Heute hat man CERN, das ebenfalls nur lebt, weil es die Rechner gibt. Unseren "Forschungs-Multiplikator". Ohne die würde sich die Technik nie so rasant fortentwickeln.

Und den PC halte ich für kein Konstruk extraterrestischer Intervention... Immerhin hat Zuse sein Ding einige Zeit vor 1947 gedreht (kommt jetzt nicht mit Nazi-UFOs :p ), woraus die Halbleiter geworden sind.
Wie war das.... der Ingenieur bei Texas Instruments, der zu Zeiten, als Röhrenrechner so groß wie ein Haus und so leistungsfähig wie ein Taschenrechner waren, während der Sommerferien der Kollegen versucht hat, viele Bauteile auf engem Raum unterzubringen und damit Erfolg hatte. Die Idee hat sich fortentwickelt... ganz ohne Aliens.

Zumindest kann man sagen, dass die Dinge, die wir nutzen, auch ohne Intervention von Außen hätten erfunden werden können. Von ein paar Dingen abgesehen, denn Twighlight muss sich ein dämonischer Alien ausgedacht haben, um die Menschheit zu verblöden.
 
die these, dass aliens uns einen technologie vorsprung aktiv oder passiv (ufoabsturz etc) geben, finde ich als eine ungeheuerliche beleidigung und geringschätzung von frauen und männer, die mit ihrer arbeit, fleiß und einfaltstum der menschheit große fortschritte bescherten^^
 
alles, auf dieser welt lässt sich auch ohne aliens erklären.
für mich gibts keine beweise, weder in die eine, noch in die andere richtung.
 
der evolutionssprung der menschen innerhalb von 'nur' 3 mio jahren allerdings nicht...


ist allerdings kein beweis, und kann durchaus auch als zufall gewertet werden :) die frage bleibt jedoch bestehen...
 
@Zythran

evolution kann auch schnell gehen, bestes bspl heute im spiegel online gelesen:
Blitz-Evolution: Tibeter stellten ihr Erbgut in Rekordzeit auf Höhenluft ein - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft

was die bindeglieder zwischen der arten angeht, so ist es doch gerade ein beweis für die richtigkeit unserer evolutionstheorien, die solche arten voraussagen und diese dann letzlich gefunden werden, dort ein gutes beispiel:
http://www.g-o.de/wissen-aktuell-10556-2009-09-25.html

für die 1000beweise einer natürlichen entwicklung stehen 0 beweise für beteiligung von aliens hier.
und wenn wir alles wieder auf glauben reduzieren, können wir glatt ins mittelalter wieder zurückkehren
 
keine bange, mein beitrag war nicht religiös motiviert :)


zum spiegel bericht, 2700 jahre sind locker 9000 generationen... eher mehr...


die bindeglieder zwischen den evlutionsstufen mag ich ebenfalls nicht ignorieren, dennoch erklären diese funde nicht warum die eine spezies auf ihrem weg stillstand, während andere sich weiterentwickelten... manche sogar deutlich schneller als andere...



anders gesagt, warum gibt es lebewesen, die sich (scheinbar) seit vielen, vielen jahren nicht weiter entwickelt haben... obwohl sich doch die lebensumstände zwischendurch drastisch änderten ?


kann man das auf den satz 'only the fittest survive' reduzieren ? ich glaube nicht...
 
warum gibt es lebewesen, die sich (scheinbar) seit vielen, vielen jahren nicht weiter entwickelt haben... obwohl sich doch die lebensumstände zwischendurch drastisch änderten ?
weil sie anpassungsfähig genug sind, sich zu behaupten.
 
haha oke:D

zum spiegel bericht, 2700 jahre sind locker 9000 generationen... eher mehr...
wie meinst du das?
wenn durschnittlich alle 30jahre eine generation kommt, sind das bei 2700jahren 90 generationen und dies ist auf hinblick von den abermillionen jahren nicht mal ein wimpernschlag

k
anders gesagt, warum gibt es lebewesen, die sich (scheinbar) seit vielen, vielen jahren nicht weiter entwickelt haben... obwohl sich doch die lebensumstände zwischendurch drastisch änderten ?


kann man das auf den satz 'only the fittest survive' reduzieren ? ich glaube nicht...

weil evolution letzlich auf zufall basiert, ob eine mutation auftritt, die einer art hilft oder nicht, ist absoluter zufall oder eine frage der zeit wahrscheinlichkeit.
dazu kommen noch die biotischen und abiotischen faktoren, ob die ökologische nische schon besetzt ist usw
alles komplexe faktoren die man da berücksichtigen muss..
naja aber wir driften vom thema ab:)
 
@gantzer

2700*3, nich 2700/30 ;) hab mich da auch verrechnet...


@nein
ist das ziel des krills möglichst viele wale zu ernähren ?
 
Zuletzt bearbeitet:
nein das ziel des krills, ist es zu überleben, trotz der wale.
und das tut der krill erfolgreich.
und 2700*3 würde bedeuten, dass du jedes jahr 3 generationen hast.
realistischer scheint mir eine generation in 30 jahren, dann ists 2700/30 :)
 
bin beim in-formeln-einsetzen besser... ;)

doch warum ist der krill seit jahrtausenden gleich... ?



heisst das erfolgsrezept: soviele nachkommen auszubrüten wie möglich ?



ps: alle hundert jahre 3 generationen gibt bei mir 100*3...
 
Zuletzt bearbeitet:
bin beim in-formeln-einsetzen besser... ;)

doch warum ist der krill seit jahrtausenden gleich... ?

der krill ist seit jahrtausenden gar millionen jahren gleich, weil seine form, wie er jetzt ist, die besten form für die nische ist, in der er lebt.
seine körperfrom ist am effektivsten für die strömung und braucht keine veränderungen mehr, legt viele eier, damit soviele nachkommen überleben wie möglich, all diese eigentschaften hat er durch millionen jahre selektion erhalten und es kann sein dass diese entwicklung immer noch nicht zu ende ist.
und krill ist nicht gleich krill. in jeder population gibt es kleine aber feine unterschiede zwischen den individuen. wir menschen sind ja auch nicht alle klone von einander und haben kleine differnezen im erbgut.
wenn beim krill mutationen sich entwickeln können sie nur nachteilige effekte haben, sodass sie einen überlebensnachteil haben und schneller sterben/gefressen werden. voraussetzung ist immer die umgebung, wenn diese sich verändert, muss eine tierart drauf reagieren entweder sie kann sich anpassen, dabei sind diese mutationen wichtig oder sie stirbt aus.


wir driften echt von thema ab:D
 
ok, dann rechne 27*3, aber nicht 2700*3 :obiggrin:
also in mathe haben wir die prüfung alle nicht bestanden.
und entwicklungssprünge lassen sich auch durch panspermie und zufällige mutationen erklären.
dazu brauchts keine annunaki oder sowas.
soll heissen, das ist kein beweis, für garnichts.
 
Hmmm... Evolution! Hmmm... Anpassung! Also ich weiss nicht. Mag ja sein, dass es hier und da Beobachtungen und von mir aus, auch Beweise gibt, die dafür sprechen. Sehr stutzig macht mich aber an der Darwin´schen Evolutions- bzw. Anpassungstheorie, dass dieser Mensch immer dann, wenn es spannend wird, anstatt zu erklären, mMn. ausweichend das Wort "entwickelt" benutzte. Doch was soll das, seiner Ansicht nach, heißen, es hätte sich "entwickelt". Das ist in meinen Augen keine Erklärung, wenn er nicht hinzufügt, warum es sich so entwickelt hat. Mutation, natürliche Selektion bzw. Anpassung - das sind so ziemlich die einzigen erklärenden Elemente seiner Theorie.
Oder wie würdet ihr das verstehen? Vielleicht liegt es auch nur an mir und ich missverstehe seine Ausführungen.

Ich habe früher (= vor ca. 10 Jahren) mit verschiedenen Leuten, die sich aus beruflichen oder privaten Gründen sehr viel mit Tieren beschäftigen, öfter darüber diskutiert, aber gerade jene stehen dieser Evolutionstheorie (zufällig?) noch skeptischer gegenüber als ich.

Ich will nicht auf Teufel komm raus behaupten, dass Ausserirdische ihre Finger im Spiel hatten, denn wie könnte ich auch? Schließlich war ich (meines Wissens) nicht daneben gestanden, als es geschah. :owink: Aber es liest sich einfach überzeugender als diese Darwin´schen Texte.

LG
erdbeerblond
 
klar lässt sich einiges nicht so glatt mit der evolutionstheorie erklären,
wir wissen aber auch zuwenig, über die damaligen umstände und es fehlen viele bindeglieder, deren reste (noch?) niemand gefunden hat.
das spricht aber erstmal weder gegen darwin noch für eine alienintervention.
das zeigt nur unsere wissenslücken auf.
 
es ist natürlich 2700/30^^


@erdbeerblond

gesunde skepsis ist immer gut und hinterfragen sowieso, eine richtige theorie sollte dem immer standhalten können:)
aber es gibt wohl in diesem punkt keine zweifel, die wenige punkte, wo noch unklarheit herrscht resultieren eher von verständnis und vorstellungslücken des mensches, als das die theorie falsch ist. wenn 99% der dinge damit zu erklären sind und die restlichen 1% momentan nicht, dann kann man zwar sagen, die ganze theorie ist falsch, aber wenn man später erklärungsmuster auftachen welche die theorie wieder bestättigen, dann zeigt es eher von der richtigkeit.
und bei de evolutionstheorie geschied dies die letzens 250jahre.
bestes beispiel war die entwicklung des auges, welche letzlich doch mit evolutioneren methoden entstanden ist. komplexe sinne entwickln sich aus weniger komplexen dingen.
eine eigentschaft die übrigens auf das ganze universum man übertragen kann. am anfang gab es nur einfaches wasserstoff, welches sich dann zu komplexeren atomen und molekülen verband und soweiter..

was evolution angeht, "entwicklung, anpassung usw" (mutationsraten, biotische und abiotischefaktoren, nischen besetzung usw) sind oberbegriffe für komplexe faktoren die einer dynamik folgen, welche bestimmte regelmäßigkeiten zeigen, da dieses prinzip aber ein unbewusst und auf zufall basierender prozess ist, kann man "entwicklung" falsch verstehen, die evolution verfolgt nicht irgendetwas, sondern sie ist ein prozess der wie erosion einfach passiert, wenn man in einer sich wandelten umgebung befindet, ob es biotische oder abiotische faktoren sind wie gesagt.

natürlich kann sie aber ein bestimmtes ziel haben bewusst oder unbewusst, wahrscheinlich zu einem gott ähnlichem wesen, welches sich den spielregeln dann entziehen kann, aber dass ist jetzt meine deutung davon:D
 
sorry für die rechtschreibfehler^^
 
Zurück
Oben