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Über die Motive der Aliens

yop

Tja,das böse Frl. "edit" aus der Textprüfungsabteilung unterstreicht deine Fehler beim schreiben nur.

:otwisted:korrigieren musst schon noch selber. ;-)))

mfg.vt
 
Zuletzt bearbeitet:
es ist natürlich 2700/30^^

jup, mit etwas klarerem kopf muss ich da nun zustimmen... :oredface:


bin jedoch weiterhin der meinung das der mensch (bzw die ersten 'menschen') sich durch einwirkung von aussen entwickelt haben muss. wie gesagt, die 3 mio jahre erscheinen mir dazu einfach zu schnell...
 
...wir wissen aber auch zuwenig, über die damaligen umstände...

Ja, wobei das vorhandene Wissen möglicherweise nicht als gesichert und unumstösslich bezeichnet werden kann und darf. Es ist vielleicht ohnehin überheblich und arrogant, gerade in diesem Sektor überhaupt von "Wissen" zu sprechen. Ehrlicher und richtiger wäre vermutlich die Bezeichnung "Interpretation", denn etwas anderes als das evtl. gar nicht.

Wenn z.B. in der Steinzeit ein Gegenstand in zehn Teile zerbricht und davon fünf gefunden werden, dann kann man sich aus diesem Fund ein Bild, eine Vorstellung, konstruieren, wie der Gegenstand mal ausgesehen haben könnte.
Man kann diese Puzzlestücke z.B. durch Vergleichen mit anderen evtl. ähnlichen Gegenständen auf bestimmte Art und Weise interpretieren, und daraus Schlüsse ziehen, darf aber vielleicht nicht behaupten, das ist so und fertig aus.
Würde man so handeln, könnte das anmaßend sein, denn gerade die Wissenschaft hat oft die Erfahrung gemacht, dass das, was gestern als richtig galt, heute durch neue Erkenntnisse verworfen werden könnte und morgen ebenso usw.
Wer diese Tatsache ignoriert, läuft möglicherweise Gefahr sich lächerlich und unglaubwürdig zu machen.

...und es fehlen viele bindeglieder, deren reste (noch?) niemand gefunden hat.

Genau diese fehlenden Bindeglieder sind ggf. das Problem, weswegen hier wahrscheinlich nur Vermutungen, aber keine Behauptungen, angestellt werden können.
Sagt man z.B. dieser Fund deutet auf jenes hin, ist das eine komplett andere Geschichte, als wie wenn man dogmatisch behauptet, etwas ist so und führt bestimmte Fundstücke als Beweise auf.
Es ist evtl. eine Sache der Formulierung, wenn man sagt, aufgrund von Knochen "a" bis "m" wird davon ausgegangen, dass ein Lebewesen so ausgesehen hat. Beweisstücke "n" bis "z" fehlen aber noch, denn bisher wurden sie noch nicht gefunden. Das beinhaltet bereits eine Wertung, weil man damit aussagt, dass die Teile "n" bis "z" zwar fehlen, aber wahrscheinlich früher oder später gefunden werden und insbesondere das erdachte Bild vermutlich eher bestätigen als widerlegen.
Vielleicht ist genau das die Formulierung, die z.B. in Biologiebüchern häufig zu finden ist. Von Kindesbeinen an, lernt man die Dinge ggf. so kennen und akzeptiert möglicherweise ohne, dass einem das je richtig bewusst wurde, diese unterschwellige Behauptung, und kommt vielleicht nicht nie auf die Idee, dass das alles ggf. gar nicht so sonnenklar ist, wie einem evtl. subtil weisgemacht wird.

das spricht aber erstmal weder gegen darwin noch für eine alienintervention.
das zeigt nur unsere wissenslücken auf.

Soweit sind wir uns einig.:owink:

Zu "Wissenslücken" würde ich noch gern hinzufügen, dass Otto Normal eine Wissenslücke vielleicht erstmal als eine solche bemerken muss, denn erst dann eröffnet sich evtl. das Bedürfnis, diese zu schließen. Durch diesbezügliches Nachfragen stellte ich fest, dass manche Leute an der Evolutionstheorie gar keine Zweifel haben, sondern vielmehr glauben, dass sie, bis auf "ein paar unwesentliche Kleinigkeiten" (z.B. die noch nicht gefundenen Bindeglieder), als gesichert und unzweifelhaft gilt und somit die Evolutionstheorie möglicherweise gar nicht als Theorie wahrnehmen. Als logische Konsequenz hat man deshalb vielleicht wenig Anlass diese Theorie anzuzweifeln und steht anderen, ihr widersprechenden, Theorien ggf. mit großer Skepsis gegenüber.

LG
erdbeerblond

edit:
@Gantzer
Ich habe dein Posting erst nach dem Versenden meines obigen Textes gelesen. Ist die Evolutionstheorie wirklich so klar, dass sich 99% der Dinge damit erklären lassen? Das wäre mir neu, aber vielleicht bist du dahingehend einfach besser informiert als ich. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
ja und sogar noch mehr!! es lassen sich vorhersagen durch die theorie ableiten;)
als darwin die verwandtschaft zwischen menschen und anderen primaten feststellte und es primitivere vorgänger ableiten lies, wurden diese erst 200jahre später mit dem fund von lucy die richtigkeit seiner hypothese belegt.
außerdem wer ein wenig die momentane forschung verfolgt, der sieht, dass die theoretisch existierenden übergangsarten auch tatsächlich gefunden werden:
bestes beispiel wieder mal der fund von einem weiteren bindeglied zwischen mensch und primat: Forscher: Ältester Vorfahre des Menschen entdeckt | tagesschau.de

zu dem wollte ich noch sagen, dass das ganze gerede von fehlenden bindeglieder sollte man 2 dinge berücksichtigen, einmal dass die möglichkeit auch besteht das manche evolutionäre entwicklung sehr rasch verlaufen kann (dominoeffektartige entwicklung die sofort wieder neue möglichkeit eröffnen lässt: beim mensch das aufrechte gehen, welches dem gehirn und dem händen große veränderungsmöglichkeiten ermöglichte) und dass das entstehen und finden von fossilien doch auch mit sehr viel glück zu tun hat.

es braucht keinen zauber von einem aktiven gott, der nach seinem ebenbild formt oder irgendwelchen genmanipulierenden aliens, sondern der zauber steckt in der entwicklung, im glück der umstände, letztlich in der natur und uns selbst.
für manche mag das wohl nicht genügen, aber menschen wollen lieber die welt so sehen, wie sie es gerne hätte und nicht wie sie ist.
natürlich kommt auch dazu einfache unwissendheit.
anders kann ich mir diese ganzen diskussionen um evolutionstheorie nicht erklären^^

@erdbeerblond ja zu 99%, wenn nicht sogar mehr. allein auf die evolutionäre entstehungstheorie der menschlichen anatomie, kriegste 1000beweise für die richtigkeit. wenn du eine frage hast, darfst sie du gerne stellen, wo widerspricht sich den die evolutiontheorie?:)



übrigens:
"Ich habe früher (= vor ca. 10 Jahren) mit verschiedenen Leuten, die sich aus beruflichen oder privaten Gründen sehr viel mit Tieren beschäftigen, öfter darüber diskutiert, aber gerade jene stehen dieser Evolutionstheorie (zufällig?) noch skeptischer gegenüber als ich."

die 10.000 spitzenforscher auf ihren jeweiligen gebieten in der welt, die ihr halbes leben hauptberuflich mit evolution, ihren spuren, möglichkeiten und konsequenzen beschäftigen, erzählen mir da was anderen;)
 
naja, keiner zweifelt daran, dass wir mit den anderen primaten verwandt sind.
soweit geht das schon klar.
aber die entwicklung des menschen wirft schon immer noch rätsel auf, auch wenn vorstufen zum heutigen menschen gefunden wurden.
auch genetisch gibts da signifikante unterschiede, die nicht so einfach zu erklären sind.
 
auch genetisch gibts da signifikante unterschiede, die nicht so einfach zu erklären sind.

im gegenteil, was mir zu denken gibt ist, dass wir genetisch gesehen übereinstimmungen von über 95% bei unseren nächsten verwandten aufweisen
 
hat nicht der mensch weniger gene, als andere primaten?
 
yop

Je nach Quelle schwanken die Angaben zwischen 94-99% Übereinstimmung der Gene.

Die Genom-Differenz soll lt. diesem Bericht bei etwa "nur" 1,3% liegen.
Daraus ergeben sich rechnerisch,weitere 39 Mio. Möglichkeiten.

http://www.3sat.de/page/?source=/nano/cstuecke/35903/index.html


...... mensch weniger gene, als andere primaten?

Lt. einem Science Nature Artikel

...... Erkenntnissen nach fehlen dem Schimpansen nur rund 50 der Gene des Menschen

Da stellt sich die Frage,ob die Gen-Menge eines Organismus überhaupt irgendwas aussagt...zb Intelligenz

hmmmm....:orolleyes:weißned

Der Mensch hat etwa 30.000 Gene (3,3 MB), Weizen schafft`s auf 100.000 :)))

http://de.wikipedia.org/wiki/Genom

Hier noch kritische Betrachtung des sog....1% M Y T H O S





mfg.vt
 
Zuletzt bearbeitet:
nein, die zahl der gene sagt wohl nichts über intelligenz aus, aber über verwandtschaft.
wenn beim menschen z.b. gene der primaten verschmolzen sind, dann ist da eine einschneidende veränderung, die evolutionstechnisch nicht erklärbar ist.
entweder eine spontane mutation, oder ein eingriff in die erbmasse.
oder sehe ich das falsch?
 
es geht mir nicht um die menge der gene, sondern um die übereinstimmungen beider gruppen in den gensequenzen.

der mensch hat weniger gene als unkraut^^
ist unkraut jetzt höher entwickelt? mehr heißt nicht unbedingt besser.
wir haben weniger dafür aber hoch effiziente gene, die mehrere aufgaben übernehmen können, der vorteil ist, der organismus spart an kraft und ist sparsamer, der nachteil ist, dass wir anfälliger für störungen werden, wenn ein abschnitt falsch mutiert ist, kann es auf einmal mehrere auswirkkungen für den organismus haben.
 
yop


nicht um die menge der gene, sondern um die übereinstimmungen beider gruppen

Bis auf 2 "Umbauten" stimmen sie überein.

Siehe H I E R unter.....-Chromosomenevolution-



mfg.vt
 
Zuletzt bearbeitet:
YouTube - 4 Milliarden Jahre Evolution in 4 Minuten

das ist für mich das großere und nachvollziehbare wunder als die entstehungsgeschichten in büchern wie bibel, koran oder im internet kursierende pyseudo-repto interview oder alienerklärung:orolleyes:

evolution ist keine glaubenssache. man kann natürlich daran "glauben", dass die erde sich um die sonne dreht, man kann aber auch "glauben", dass die sonne sich um die erde dreht.
Die wissenschaft gibt verlässliche antworten auf diese Fragen: man "weiß", dass die erde sich um die sonne dreht, und man "weiß", dass der mensch, alle tiere und pflanzen auf diesem planeten sich evolutionär -- im laufe von 4 milliarden jahren -- entwickelt haben.
naja jetzt gebe ich ruhe^^
 
ich glaube wir wurden schon von aliens erschaffen oder verändert. die götter die in der bibel oder buddhismus oder islam etc, stehen sind wirklich meiner meinung nach nur aliens die als götter bezeichnet werden ok bei dem islam bin ich mir nicht so sicher weil ich denke das es möglich sei das es nur eine veränderte kopie der bibel ist. wie auch immer wenn ihr wissen wollt was der beweis für diese these ist das wir von aliens oder reptiodien erschaffen wurden . der beweis ist: das sich jeder mensch fragt wie er und von wem er erschaffen wurde es gibt keine andere mir bekannte tierart die sowas denkt. ich meine die erde existiert seit 4 milliarden jahre warum hat die evolution keine anderen intelligente wesen hervogebracht in diesen 4 milliarden jahren. trotz des wissens das die erde in den 4 milliarden jahre keine inttelligenten wesen wie wir es sind hervorgebracht hat. glauben die meisten das die evolution in 10.000 jahren das geschafft hat was sie in 4 milliarden jahren nicht geschafft hat? ich glaub nicht daran!


und weil die menschen mich an einen virus erinnern . ich meine jedes tierart auf der welt sei es pflanzen oder tiere leben im gleichgewicht mit ihrer umgebung aber wir verbreiten uns aus zerstören und ändern alles wie ein virus. ist es nicht so?
 
aber gantzer alles was sich ein mensch bis jetzt vorgestellt hat oder sich vorstellt konnte er in die tat umsetzen oder mit theorien die navollziehbar sind bewesien wie quantenphysik. menschen haben sich früher voregestellt zu fliegen und heute können sie fliegen . ich denke was wir uns vorstellen können können wir auch irgentwann beweisen oder in die tat umsetzen. ich glaube nicht das sich ein affe vorstellt woher das essen kommt hauptsache das essen ist da verstehst du was ich meine?
 
Zuletzt bearbeitet:
und das ist der beweis, dass wir von außerirdischen erschaffen worden und nicht durch einen evolutionären prozess, den wir ausführlich schon behandelt haben udn in seiner richtigkeit, sicherlich tausendmal zu beweisen ist?
das lebewesen sich unterscheiden ist ein merkmal und keine besonderheit der biologie, man nennt sie auch tierarten.



Frl. Edit sagt: Der Rest wurde verschoben nach....EVOLUTION(Seite 3 anm.) by viennatourer
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zudem kann man auch nicht gerade behaupten das Tiere im Gleichgewicht mit der Erde leben. Tiere haben auch meist das Problem der Überpopulation oder des Nahrungsmangels. In solchen fällen sorgt die Natur selber für ein Gleichgewicht, entweder durch die erhöhte Population eines Rauptieres oder so. Manche Tiere fressen im Notfall auch ihre eigene Brut. Nur um genug Futter für sich selbst zu haben. Wir Menschen jedoch können nicht einfach so in Folge von Hungernöten unsere Bevölkerung dezimieren, das verbietet unsere Ethik usw. Deswegen hat es den Anschein als ob die Menschen nicht im Gleichgewicht mit der Erde lebt. Wenn Tiere die gleichen Ressourcen hätten wie wir Menschen, also eine rund um die Uhr offene Nahrungsquelle usw, dann würden Tiere auch nicht mehr im Einklang mit der Natur leben.

Dieser Einklang ansich ist nur eine Umschreibung für das was nötig ist um das eigene Überleben zu gewährleisten. Wir Menschen haben es geschaft durch unsere Intelligenz und unseren Fortschritt nicht mehr so abhängig von der Natur zu sein.
Und wenn mir jetzt einer kommt mit Harmonie in der Natur USW, und damit meint wie toll es doch wäre alle Tiere gut zubehandeln und nicht zutöten.
Dem kann ich nur Sagen das genau dieses Verhalten für die Natur eine pure Perversion ist. Natur bedeutet "survival of the fitest" also der stärkere überlebt, fressen oder gefressen werden. Die Natur ist darauf aus immer die optimalste Kreatur überleben zulassen. Und das sind wir durch unsere Intelligenz und unsere Daumen ^^.
 
...und man "weiß", dass der mensch, alle tiere und pflanzen auf diesem planeten sich evolutionär -- im laufe von 4 milliarden jahren -- entwickelt haben...

Und woher willst du "wissen", dass diese Entwicklung nicht durch andere Lebensformen beeinflusst wurde?
 
Und woher willst du "wissen", dass diese Entwicklung nicht durch andere Lebensformen beeinflusst wurde?

kann man nicht ausschließen, aber kann man beweisen, dass es dann auch so war? vlt aber von gott persönlich?
nur weil man was nicht ausschließen kann, ist das immer noch kein beweis.
im gegensatz dazu stehen die theorien der irdischen entwicklungsgeschichte des lebens, welche voller fakten, beweise und ineinandern schlüssig übergehen.
außerdem zeigt die beweislage, wenn eine manipulation von außen existiert hat, dann muss diese ziemlich subtil stattgefunden haben.
der mensch ist nicht von heute auf morgen entstanden, sondern seine zwischen stufen haben hunderttausend wenn nicht millionen jahren gebraucht.
wieso sollte eine alienrasse, solange auf ihre investition warten?
absolut ineffizient, verschwenderisch und unlogisch wären ihre methoden.
 
und was wenn der heutige mensch nicht das eigentliche ziel war, sondern lediglich das ergebnis einer angestupsten evolution ist ?
 
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