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Umfrage 1 Freut ihr euch auf euen Tod?

und wieso weisst ausgerechnet DU das wenn das sonst keiner weiss und nicht mal der papst???

starwind hat ein geheimes zweites ich
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ne lass mal stecken...

ausserdem sollten wir wieder zurück zum thema kommen. thx
 
Also ich freue mich auf meinen Tod.
Ganz einfach aus dem Grund, weil ich mir sicher bin, das man dann auf die richtige Welt oder Ebene kommt. Das hier ist nur ein Zwischenaufenthalt, meiner meinung nach.
 
Ich will mein Leben nicht nochmal leben soviel steht fest

Ich stimmte aber für nein .

Ich fürchte mich nicht vor dem Tod ,Ich fürchte mich vor dem sterben .

Tut es weh?? bin ich alleine ??

muss ich alleine sterben ?? :osad:

Das macht mich sehr nachdenklich :ocry: besonders in der Nacht wenn ich alleine bin
 
Ich habe für "ja" gestimmt.
Ich freue mich sehr auf den Tod. Dann kann man vielleicht endlich alle wiedersehen, Mam zum Beispiel.

Angst habe ich keine. Das sterben kann nicht schlimm sein. Ich glaube, wenn ich wirklich schmerzvoll sterben sollte, dann freue ich mich einfach darauf, wenn es vorbei ist.

Ich denke... ich denke es ist so etwas wie das Abi zu schaffen, oder der erste Kuss, oder das erste Baby zu bekommen, oder der Tod der Eltern.
(Okay, beim Kinderbekommen *g* bin ich noch nicht, aber ich stelle mir den Tod wie sowas vor.)

Es ist halt einfach etwas, was man erwartet. Vielleicht hat man Angst davor, aber man freut sich auch (meistens) darauf. Es ist vielleicht irgendwie etwas schweres und man weiß, dass so viele Menschen das schon alles hinter sich haben und man hat Angst davor, weil es einen auch irgendwann mal trifft.

Aber vielleicht freut man sich auch drauf. Man freutz sich darauf, wie das Leben weitergeht, wenn man diese Hürde überwunden hat. Und so jemand bin ich. Ich bin einfach nur neugierug. *g*
 
Ich habe mit nein gestimmt, denn ich lebe gerne
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, obwohl es in unserer Gesellschaft nicht immer leicht ist (war sicher früher auch schon so)
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.
Jedes Leben endet sowieso früher oder später (mit dem Tod)
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.
Was danach kommt - ich persönlich glaube: nichts - wird sich weisen.
In meinem unmittelbaren Umkreis sind innerhalb relativ kurzer Zeit schon viele Menschen gestorben (darunter: Zwillingsschwester, Eltern,
2 Exfrauen, uvm.).
Angst macht mir höchstens die Art und Weise des Sterbens - ein Einschlafen im Dämmerzustand wäre mir am liebsten :oD
 
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also da ich ein recht lebensfroher mensch bin, freu ich mich nicht darauf. aber ich habe jetzt auch keine angst vor ihm, nur schmerzhaft sollte er nicht sein, also dieser übergang ins jenseits. aber wenn ich die wahl hätte, zum beispiel ob ich mitbekommen will wie meine familie und meine freunde sterben und ich irgendwann ganz alleine hier bin, oder ob ich als erstes sterben könnte, dann würde ich wahrscheinlich letzteres wählen. denn ich habe sehr große angst davor, dass bald jemand stirbt der mir wichtig ist. ich weiß nicht ob ich das verkraften könnte.

liebe grüße
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~Flocke~
 
es kann sehr schmerzhaft sein, wenn menschen sterben, die uns nahestehen, aber sterben gehört zum leben, du kannst damit fertigwerden, wenn um dich menschen sterben, die dir viel bedeuten.
hat natürlich auch viel damit zu tun, ob du meinst, daß tote nur von den würmern gefressen werden oder ob nach diesem leben noch was kommt.
ich glaub schon, daß es dann weitergeht, deswegen ist's für mich schon ok, wenn menschen sterben. auch wenn man den einen oder anderen dann vermisst.
 
dann würde ich wahrscheinlich letzteres wählen. denn ich habe sehr große angst davor, dass bald jemand stirbt der mir wichtig ist. ich weiß nicht ob ich das verkraften könnte

oh da sprichst du mir aus der seele
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ich weiß ja selber das man ein wenig egoistisch ist, wenn man so denkt, also das man angst hat selber was zu verlieren. dabei geht es ja nur um das wohlergehen des sterbenden, man sollte sie gehen lassen, wenn die zeit kommt, ohne traurig zu sein, weil ich glaube schon daran, das man sich irgendwann wieder sieht. aber so einfach ist das nicht, trauer ist ein gefühl, mit dem ich ganz und gar nicht klarkomme, das lässt mich zerbrechen. als meine katze damals gestorben ist, hat mich das sehr mitgenommen, ich komm mit diesen verlustängsten einfach nicht klar. tja
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~Flocke~
 
ich weine mich heute noch in den schlaf, wegen des todes meiner großmutter vor drei jahren.
ich kann mir nicht vorstellen, wie ich das je nochmal aushalten soll.
 
das tut mir leid, ich darf gar nicht daran denken was passiert, wenn meine Oma stirbt, obwohl sie selbst damit viel lockerer umgeht als wir alle zusammen. naja sie ist jetzt 79, ist doch kein alter oder? :osad:

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~Flocke~
 
Ältere Menschen gehen mit diesem Thema ganz anders um als jüngere Menschen. Das liegt meines Erachtens daran, dass sie quasi ihr Leben schon gelebt und entsprechende Dinge erlebt haben. Junge Menschen haben noch viele Pläne und denken daher entsprechend anders über den Tod.

Mein Vater ist letztes Jahr im Oktober gestorben und ich bin immer noch nicht darüber hinweg. Ich glaube auch, dass es noch sehr lange dauern wird, bis ich seinen Tod verarbeitet habe. Dennoch schaffe ich es mittlerweile, mir Bilder von ihm anzuschauen oder über ihn zu reden, ohne dass ich sofort in Tränen ausbreche. Dennoch gibt es Momente, in denen ich immer noch sehr traurig bin und weine.

Meine Großeltern sind vor fast 20 Jahren gestorben - damals bin ich zum ersten Mal im engsten Familienkreis mit dem Thema Tod konfrontiert worden. Ich habe nach der Todesnachricht lange geweint - auch bei der Beerdigung. Danach bin ich aber relativ schnell drüber hinweggekommen - ich denke mal, dass es auch an meinem Alter lag. Ich war seinerzeit 12 Jahre und habe es entsprechend verdrängt.

Der Verlust eines geliebten Menschen ist sehr schwer und mich hat bei meinem Vater auch nur der Gedanke aufrecht gehalten, dass er von einer langen und schweren Krankheit erlöst worden ist und er es da, wo er jetzt ist, besser hat. Er beschützt uns von da aus und nach unserem Tod werden wir uns da wiedersehen. Daran glaube ich (aufgrund eines Erlebnisses kurz vor seinem Tod) ganz fest und das macht es etwas leichter.....
 
Also bin ein Jaer

Weiss nicht einerseits bin ich traurig übers abschied nehmen, anderseits aber bin ich gespannt wie es sich anfühlt wenn der Geist den körper verlässt!

Aner notgeil bin ich auch nicht auf den Tot, nur die erfahrung dananch
 
hi
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hab mir auch schon gedanken darüber gemacht, wie sich das anfühlen mag. ich glaube es wird so ähnlich wie einschlafen sein, natürlich nur wenn alles gut geht, und man nicht z.b. durch einen unfall etc. stirbt. danach wird es sich so ähnlich anfühlen wie bei einer außerkörperlichen erfahrung, man wird irgendwie aus dem körper gezogen, man fühlt sich plötzlich schwerelos, alle last fällt von einem ab, alle sorgen und ängste werden gegenstandslos. ich glaube, das wird ein überwältigendes gefühl werden.


liebe grüße
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~Flocke~
 
ich habe für nein gestimmt.

warum?

ganz einfach, ich genieße mein leben, warum soll ich mich dann auf den tod freuen, dann könnte ich genauso auch selbstmord begehen und dann wäre mein tod da, wenn ich mich doch so darauf freuen würde. ich genieße jede minute meines lebens und es macht spass, auch wenn es manchmal schlechte momente im leben gibt, möchte ich mich trotzdem nicht auf meinen tod freuen, ich mein ich habe keine große angst zu sterben, aber ich freue mich trotzdem nicht darauf!
ich bin mit meinem leben zufrieden wie es ist, ich finde ausserdem ist das leben viel zu kurz um alles zu endecken und auszuprobieren....

tschüss,
Bdsd
 
Hm, gute Frage. Ich glaube wenn ich 100% wüsste das nach dem Tod noch etwas kommt dann würde ich keine Angst davor haben. Angst kann man auch so nicht unbedingt sagen. Ich finde es ist eher das bedrückende Gefühl das man seine geliebten Mitmenschen danach nicht mehr wiedersieht. Also höchstens im Jenseits falls es das denn geben sollte...
 
habe mit NEIN abgestimmt.
weil ich mein "irdisches" Leben hier liebe.

1. geht es mir mehr oder minder rundum GUT .
2. im Gegensatz zum feinstofftlichem Leben das grobstoffliche Leben
viel realistischer und anfassbar ist und wir somit ein viel real-listisches
bild haben ....

das feinstoffliche Leben zugegeben kenn ich nicht .. es gibt da bestimmt
auch nicht so viele herausforderungen wie beim grobstofflichen Leben .
brauchst auch kein Futter ..ich sehe eben das leben als eine herausforderung.
obwohl wir ja an sich aus der "anderen" welt kommen und da das ewige leben herscht ..

MFG Technoman
 
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