Wie ich sehe,fehlen hier ein paar Informationen über dieses Volk.
Ein großes Volk vom Ende der Erde
Neues Wissen über die Skythen: Als Krieger waren sie ebenso grausam wie als Goldschmiede geschickt
Hunnen, Tataren, Mongolen - der Ruf wie Donnerhall, der von den Reitervölker Zentralasiens ausging, klingt noch heute nach. Mehr als 1000 Jahre lang, vom frühesten bis ins späte Mittelalter, erzitterten die wackeren Europäer immer wieder, wenn von Hufen aufgewühlte Staubwolken allzu nahe kamen, herüber aus den weiten Steppen des Ostens. Hunnen, Tataren, Mongolen, das klang nach Brandschatzung, nach Fleisch, das unter Sätteln gar geritten wurde, nach Trinkgefäßen aus menschlichen Schädeln und nach Leben in Jurten. Heute hier, morgen dort.
Doch da war noch ein anderes Volk von Reiternomaden, das mehr zu bieten hatte. Eines, von dem deutsche Forscher dieser Tage unglaubliche Schätze zu Tage fördern - beispiellos für Relikte eines Nomadenvolkes. Und ein Volk, das zu Unrecht in den Geschichtsbüchern bis heute eine so untergeordnete Rolle spielt: die Skythen. Lange vor den anderen wilden Reitern, vor 2500 Jahren, waren sie die Herrscher Zentralasiens, unterjochten alles zwischen dem Pamirgebirge und der Oder.
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http://morgenpost.berlin1.de/archiv2003/030626/feuilleton/story612641.html