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Der hell gekleidete Mofafahrer
Der schon mal von mir erwähnte Bekannte fuhr mit einem Verwandten von mir einmal nachts eine Landstraße entlang. Beide wollten in eine Art Disco fahren. Plötzlich sahen sie einen Jungen, der sein Mofa in einem Feld neben sich her schob. Dieses Feld war nicht ebenerdig, sondern stieg an. Der Mofafahrer schob es also etwas bergauf. Da dachten sich die Beiden:
„ Es ist mitten in der Nacht, halten wir an und nehmen wir den armen Kerl mit!“ Sofort bremste mein Bekannter scharf und wendete. Dies dauerte nur etwa 30 Sekunden. Doch der Mofafahrer war nicht mehr da. Spurlos verschwunden.
Am nächsten Tag fuhr der Bekannte die gleiche Streck nochmals ab. Er hielt an und lief das Feld ab. Das Feld grenzt an einen Wald. Es war unmöglich, den Waldrand in so kurzer Zeit (mit dem Mofa und auch ohne) zu erreichen... Wo war der Fahrer hin? Bis heute gibt es keine Spur von ihm ...
Noch etwas ereignete sich an diesem Tag:
Auf dem Weg sahen sie vorher auch viele Tiere, die alle in eine Richtung zu flüchten schienen... Alle in die entgegengesetzte Richtung, wie die Beiden gefahren sind...
Der kleine Mönch
Der gleiche Bekannte hat auch schon dreimal während der Autofahrt einen kleinen Mönch stehen sehen. Er war laut seinen Angaben ca. 1-1,20m groß.
Das erste Mal, als er ihn gesehen hat, war er dermaßen erstaunt, dass er die Geschwindigkeit verringert hatte, um ihn vielleicht noch einmal zu sehen. In dem Moment lief ein Kind zwischen zwei Autos auf die Straße, direkt vor seinen Wagen. Er konnte zum Glück noch bremsen. Wäre dieser Mönch nicht da gewesen, wäre er die erlaubte Geschwindigkeit gefahren und hätte wahrscheinlich nicht mehr bremsen können.
Das gleiche passierte ihm wenig späte mit einem Tier und einem betrunkenen Erwachsenen, die auf die Straße rannten/fielen. Immer „warnte“ ihn der Mönch.
Seit er aber jemanden davon erzählt hat, ließ sich dieses „Schutzwesen“ nicht mehr blicken...
Das Licht in einer Baumkrone
Es gibt einen Baum, in dessen Krone ein Licht verborgen war. Leider sah man dieses nur einmal.
Der „wandernde“ Grabstein
Es gibt in meiner Nähe ein Haus, vor dessen Gartenzaun liegt ein überwucherter Grabstein.
An sich nichts übermäßig interessantes, aber...
... dieser Grabstein gehört einer Frau, die jung gestorben ist und die dieses Haus später bekommen sollte, was durch ihren Tod aber nicht geschah.
Den Grabstein hat niemand dort hin gestellt. Wie kam er aber an diesen Platz???
Fortsetzung folgt...
Edith: Alle diese Geschichten stehen mit dem einen Bekannten in Verbindung. Manchmal denke ich, er zieht "sowas" an...
Der schon mal von mir erwähnte Bekannte fuhr mit einem Verwandten von mir einmal nachts eine Landstraße entlang. Beide wollten in eine Art Disco fahren. Plötzlich sahen sie einen Jungen, der sein Mofa in einem Feld neben sich her schob. Dieses Feld war nicht ebenerdig, sondern stieg an. Der Mofafahrer schob es also etwas bergauf. Da dachten sich die Beiden:
„ Es ist mitten in der Nacht, halten wir an und nehmen wir den armen Kerl mit!“ Sofort bremste mein Bekannter scharf und wendete. Dies dauerte nur etwa 30 Sekunden. Doch der Mofafahrer war nicht mehr da. Spurlos verschwunden.
Am nächsten Tag fuhr der Bekannte die gleiche Streck nochmals ab. Er hielt an und lief das Feld ab. Das Feld grenzt an einen Wald. Es war unmöglich, den Waldrand in so kurzer Zeit (mit dem Mofa und auch ohne) zu erreichen... Wo war der Fahrer hin? Bis heute gibt es keine Spur von ihm ...
Noch etwas ereignete sich an diesem Tag:
Auf dem Weg sahen sie vorher auch viele Tiere, die alle in eine Richtung zu flüchten schienen... Alle in die entgegengesetzte Richtung, wie die Beiden gefahren sind...
Der kleine Mönch
Der gleiche Bekannte hat auch schon dreimal während der Autofahrt einen kleinen Mönch stehen sehen. Er war laut seinen Angaben ca. 1-1,20m groß.
Das erste Mal, als er ihn gesehen hat, war er dermaßen erstaunt, dass er die Geschwindigkeit verringert hatte, um ihn vielleicht noch einmal zu sehen. In dem Moment lief ein Kind zwischen zwei Autos auf die Straße, direkt vor seinen Wagen. Er konnte zum Glück noch bremsen. Wäre dieser Mönch nicht da gewesen, wäre er die erlaubte Geschwindigkeit gefahren und hätte wahrscheinlich nicht mehr bremsen können.
Das gleiche passierte ihm wenig späte mit einem Tier und einem betrunkenen Erwachsenen, die auf die Straße rannten/fielen. Immer „warnte“ ihn der Mönch.
Seit er aber jemanden davon erzählt hat, ließ sich dieses „Schutzwesen“ nicht mehr blicken...
Das Licht in einer Baumkrone
Es gibt einen Baum, in dessen Krone ein Licht verborgen war. Leider sah man dieses nur einmal.
Der „wandernde“ Grabstein
Es gibt in meiner Nähe ein Haus, vor dessen Gartenzaun liegt ein überwucherter Grabstein.
An sich nichts übermäßig interessantes, aber...
... dieser Grabstein gehört einer Frau, die jung gestorben ist und die dieses Haus später bekommen sollte, was durch ihren Tod aber nicht geschah.
Den Grabstein hat niemand dort hin gestellt. Wie kam er aber an diesen Platz???
Fortsetzung folgt...
Edith: Alle diese Geschichten stehen mit dem einen Bekannten in Verbindung. Manchmal denke ich, er zieht "sowas" an...
