pah, wenn sich die ganze welt mühe geben würde das zu verwirklichen, aber der bush wird trotzdem lieber seine bomben schmeißen.
<span style="color
range"> Wie der Effekt funktioniert
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Kollektives Bewusstsein </span>
Diese neue Entdeckung erfordert ein neues wissenschaftliches Erklärungsmodell. Dieser neue theoretische Ansatz wurde von Maharishi Mahesh Yogi, Begründer des Programms der Transzendentalen Meditation, angeboten. In seiner Theorie ist der Ansatzpunkt ein grundlegenderes Verständnis von Kriminalität als beispielsweise nur seiner Verursachung durch Armut oder Drogen oder Mangel an Bildung. Die tiefere Erklärungs-ebene ist dann zu finden, wenn man Stress und Spannnungen im kollektiven Bewusstsein der Gesellschaft als Grundwurzel von Kriminalität erkennt.
Kollektives Bewusstsein bedeutet, ganz allgemein gesprochen, nicht viel anderes als das, was Zeitschriften häufig die "Stimmung im Lande" nennen oder was beispielsweise in Zeitschriften für Investoren als "Investitions-klima" bezeichnet wird. Das kollektive Bewusstsein jedweder Gesellschaft ist die Summe aller Einflussnahmen, die durch die indivdiuellen Mitglieder dieser Gesellschaft hervorgerufen wurden. Im Gegenzug berührt und verändert wiederum das kollektive Bewusstseins auch für Gedanken und Gefühle eben jener Individuen. Wenn das kollektive Bewusstsein turbulent und gestresst ist, voll von Spannungen und Angst, dann wird es aller Wahrscheinlichkeit nach zu irgendeiner Form der Eruption in soziale Unordnung kommen. So kommt es dann zu einem Anstieg der Kriminalität oder auch beispielsweise der Verkehrsunfälle. Gewalttätige Konflikte auf der Strasse oder sogar offener Krieg könnten in der Folge eine weitere Eskalation sein. Die eigentliche Triebkraft hinter sozialer Unordnung oder sozialem Chaos ist also letzten Endes kollektiver Stress.
»Jedes Auftreten von Gewalt, Negativität, sozialen Konflikten, Krisen oder Problemen in einer Gesellschaft ist einfach der Ausdruck einer Zunahme von Stress im kollektiven Bewusstsein. Wenn das Niveau an Stress genügend hoch steigt, bricht er aus in äusserer Gewalttätigkeit und sogar Krieg oder auch in interner Kriminalität, Unfällen und Unordnung.«
– Maharishi Mahesh Yogi, Begründer des Programms der Transzendentalen Meditation
<span style="color:red"> Wie der Effekt funktioniert
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Eine Feldtheorie des Bewusstseins </span>
Es gibt nur einen Hauptgrund, der es vielen so schwer macht, den Maharishi-Effekt und den für ihn erbrachten wissenschaftlichen Nachweis zu akzeptieren. Die Idee, dass Bewusstsein Frieden und Harmonie auszustrahlen vermag, stimmt nicht mit unserem gängigen Verständnis vom menschlichen Geist überein. Gewöhnlich sehen wir das Bewusstsein als etwas an, was irgendwie in unseren Kopf eingeschlossen, dort sozusagen eingekapselt ist - als wären Gehirn und Geist im Grunde ein- und dasselbe.
Im Zusammenhang mit den neuen Forschungserkenntnissen jedoch scheint das Bewusstsein mehr etwas zu sein, das wie jedes andere fundamentale Feld - etwa das der Schwrkraft oder des Elektromagnetismus -zu arbeiten scheint. Wie eine Radiostation Wellen durch über das elektromagnetische Feld aussendet, so scheint es jetzt aufgrund der Forschungsergebnisse, dass der menschliche Geist auf gleiche Weise Wellen über ein grundlegendes Feld aussendet - das zunehmender Kohärenz im kollektiven Bewusstsein.
Noch vor hundert Jahren hätte eine derartige Erklärung keinen Sinn gemacht. Als etwa Marconi den Nachweis dafür erbringen wollte, dass sein neues Radio tatsächlich über dünne Luft Wellen aussenden konnte, musste er seine Ausrüstung auf einem Schiff weit weg von jeder Besiedlung auf das Meer hinausnehmen, Meilen entfernt von jeder elektrischen Verkabelung, bevor irgendjemand bereit war, ihm zu glauben. Wir haben uns mittlerweile an solche ausstrahlenden Feldeffekte gewöhnt. Uns ist es nicht weiter unbekannt, dass etwa eine Fernsehsendeanstalt kohärente Wellen über Tausende von Kilometern Entfernung auszustrahlen vermag. Dasselbe Phänomen gilt es nun zu als auch für das menschliche Gehirn möglich zu erkennen.
»Der Gedanke an die Schwerkraft regt niemanden heute mehr auf. Dass etwa ein kleiner Klumpen toter Materie einen Einfluss auf jeden anderen kleinen Klumpen toter Materie ausübt - sei er schliesslich sogar Millionen von Lichtjahren von uns entfernt - ist heute für keinen mehr ein Grund zur Aufregung. Warum nun also sollte es so wenig plausibel sein, dass das menschliche Gehirn, das exquisiteste Produkt der Evolution in dem uns bekannten Universum, ebenfalls solche Feldeffekte generieren kann? Der statistische Nachweis für den Maharishi-Effekt ist klar und wohl fundiert. Nur ist unser eigenes Vorstellungsbild von menschlichen Bewusstsein völlig überholt.«
– Dr. Charles Alexander, beigestellter Professor für Psychologie, Maharishi University of Management
mehr:
http://www.vedische-uni.de/friedensforschung/solution/m_effect_oates.html