eine neue welt entsteht

[Levega]

Nachdem hier Geschriebenen tut sich mir ein Gedanke auf...

Tiere essen doch auch Tiere! Macht sie das zu Menschen? Oder Weltzerstörern? Vergewaltigern?
Hunde fressen auch mehr als sie brauchen. Wer weiß wann es wieder was gibt? Hunde als Überflussgesellschaft?
Und was bedeutet das für uns Menschen?

 

[viennatourer]

yop

ich habe es auch bewusst übertrieben....

Habe ich doch auch;-)) ich habe allerdings nichts angeprangert,sondern auch nur -meine-Meinung dargebracht.

Auch das mit dem -geistigen Horizont-ist so nicht richtig,da der sog.Tellerrand nur geographische bzw. kulturelle Horizonte einschließt.

Dass Regenwald für Rapsanbau geopfert wird ist anzuzweifeln,da die Bodenbeschaffenheit dafür nicht ideal ist.
Du meintest wahrscheinlich Soja,Zuckerrohr und Palmölpflanzen,das ist aber eher sekundär
da es in jedem Fall,ob nun mit oder ohne Raps,biologische "Wüsten" sind und bleiben.

wobei bei fisch schau ich dass es kein wildfang ist sondern gezüchtet wurde...

Wobei dies das aber bei- industrieller Menge- d.h Massenware, das -größere- ökologische Verbrechen ist,wenn man den Gifteintrag durch Futter(Pellets) in die Gewässer mit einrechnet.
Von der Tatsache mal abgesehen aus welchen Giftbrühen (Mekong-Delta)diese sog.Spezialitäten wie zb.der absolut geschmacklose Pangasius,den man uns seit Jahren als -delikaten-Speisefisch verklickern will, herkommen,ist es leider nunmal schon Fakt,dass die Meere überfischt sind und deshalb vermehrt auf Zucht zurückgegriffen werden muss um den Bedarf zu decken.
Wobei Bedarf und Nachfrage ein zweischneidiges Schwert darstellen;-))

Als zweiten Punkt möchte ich anmerken,dass der CO2 Ausstoß beim Abbrennen von Regenwald t a u s e n d f a c h höher ist,als dann durch den geernteten "Biodiesel" eingespart wird.
Von daher ist das ganze BIO-Geschwafel der Wirtschaft sowieso als Lüge zu werten.

Wobei ich Lebensmittelanbau als Verwendung zu Treibstoff sowieso strikt ablehne.

@bk1

Tjo....Das Fleisch ist da noch der -eher-geringere Verbraucher,denn zb für 1 Tomate braucht´s schon 15l Wasser.

Es gibt da eine Site,die den -virtuellen-Wasserverbrauch auflistet.

Frühstück .....ein Müsli (25 Liter) mit Joghurt (100 Liter) und 1 Apfel (70 Liter), dazu eine Tasse Kaffee (140 Liter) = 335 Liter
Mittags ...... 2 Käsebrote (180 Liter), einen kleinen Salat (50 Liter) mit Tomate (15 Liter), dazu ein Orangensaft (170 Liter) = 415 Liter
Abendessen ....... Bratkartoffeln (300 Liter) mit 2 Spiegeleiern (400 Liter), dazu ein Glas Bier (45 Liter) macht zusammen 745 Liter.

Wie du siehst...kein Fleisch dabei,aber trotzdem ein heftiger Wasserverbrauch.

http://www.vital-genuss.de/nachdenken/mein-virtueller-wasserverbrauch.html

mfg.vt

 

[Marrok]

seit wann fressen hunde mehr als sie brauchen? oO also das hab ich noch nie gehört oder gesehen und ich bin oft auf hundeplätzen. die meisten fressen aus langeweile weil die besitzer kaum etwas mit ihnen machen oder sie fordern (auch geistig, nicht nur körperlich) aber die meisten hunde die ich kenne gehen wenn sie genug haben von der schüssel weg, bei meiner katze das gleiche.

vergewaltigung war früher ganz normal bei uns menschen da man sich früher einfach den partner mit den besten vorrausetzungen gesucht hat, heutzutage lauft das ja ganz gleich ab nur haben wir einen faktor dazugelegt und zwar ob man mit dem/derjenigen auch zusammen leben kann, aber im grunde lauft das alles nach wie vor ganz primitiv bei uns ab was die partnerwahl angeht. nur da der großteil der kommunikation über den geruch funktioniert haut das durch deos und parfüms nicht mehr so richtig hin da es dann für uns immer "gut" riecht, also die klassischen faktoren abdeckt: paarungswillig,gutes erbmaterial, wiederstandsfähig.

alles was wir als schön beim anderen geschlecht empfinden kann man auf diese 3 kriterien zurückführen. so einfach lauft das (das ist nicht auf meinem mist gewachsen (obwohl das doch mehr als logisch ist), google mal und du wirst sehen dass es haufenweise seiten gibt die das gleiche behaupten und im fernsehen war das auch schon oft)

@viennatourer

raps wird ebenfalls angebaut nur im geringeren maße. ja ich weiß dass das komplett verbrauchtes land ist was zurückbleibt aber sie machen es trotzdem dann wird es an rindfarmern weiterverkauft, die grasen dann den rest noch ab was an buschwerk und gras übrig geblieben ist und dann ist das land so gut wir wertlos (es sei denn öl is darunter )

ich weiß dass fischfarmen schädlich sind aber besser als wenn man die letzten reserven an wildfisch auch noch aberntet

 

[Belisama]

ich will mich nicht entschuldigen aber ich will dass man es so versteht wie ich es meine....

Die, die Dich verstehen oder zumindest verstehen wollen, werden es sowieso tun.
Und die anderen? Na ja, ich gehe lediglich von mir aus, doch von jedem verstanden zu werden, würde mich eher sogar ärgern (Ja-Sager!!!!).
Denn die, die es nicht auf Anhieb verstehen, verstehen sowieso nicht, was man wirklich meint.
Weshalb deshalb Leute überzeugen von etwas, das sie letztendlich ja doch nicht kapieren (wollen)?

 

[Marrok]

@Belisama

ich versteh dich sehr gut, eigentlich würde ich dir recht geben, aber ich muss nicht künstlich einen konflikt heraufbeschwören zwischen 2 fraktionen die einander nicht verstehen wollen



@ viennatourer

mit dem bio treibstoff geb ich dir recht, das ist nicht nur sinnfrei sondern eigentlich fast schon ein schuss ins eigene knie.

aber wir sollten langsam wieder zum topic zurückkehren

 

[viennatourer]

yop

seit wann fressen hunde mehr als sie brauchen?

Schon mal einen Beagle gehabt,oder andere Jagdhundrassen ?
Da geht´s nicht ums- brauchen -sondern gefressen wird was reingeht;-) bevor es ein anderer(auch wenn es ihn gar nicht gibt) tut.
Dieses Fressverhalten haben fast alle Jagdrassen.

P.S meinem Hund war sicher nie fad,wir betrieben jahrelang Agility anm.

btT

mfg.vt

 

[Marrok]

ich besitze einen rottweiler(hütehund!), labrador (jagdhund!), einen belgischen schäfer (sagt schon der name für was der gezüchtet wurde) und einen cocker-spaniel (ebenfalls jagdhund).

und am hundeplatz hab ich auch mit so ziemlich jeder hunderasse früher oder später zu tun, also das muss ich leider als nicht nachvollziehbar deklarieren.

was für verfressene hunde kennt ihr? oO also ich kenn das nur dass hunde nimmer aufhören zum fressen wenn sie gnadenlos unterfordert sind und ihnen einfach langweilig ist, das ist dann aber ein fehler des hundeführers und nicht einer des hundes (das beschränkt sich nicht nur auf jagdhunde, bei langeweile neigen fast alle hunde dazu, wie wir menschen schließlich auch)

 

[viennatourer]

yop

was für verfressene hunde kennt ihr?

Tjo,es liegt wohl an den Genen ;-))

Beagle neigen als Meutehunde dazu, übermäßig zu fressen.

Quelle-Wiki

mfg.vt

 

[Belisama]

Als Jugendliche hatte ich eine kleine Yorkshire-Hündin, die von meiner Mutter regelrecht gemästet wurde. Das Hündchen wog zuletzt 5 kg, was für die Grösse der Kleinen viel zu viel war. Mit knapp 11 Jahren starb meine "Mini" dann an Herzverfettung.

Seit 2001 habe ich nun 2 Malteser (Brüder), sehr klein und je um die 2,5 kg leicht. Allerdings sind die beiden auch keine "Fresser"; im Gegenteil, wenn denen was nicht schmeckt, essen sie lieber gar nichts (ich "muss" darum immer eine spezielle Hundenahrungs-Sorte füttern, Geschmachk "Herz-Leber-Pansen"). Habe ich einmal vor Jahren gekauft, seither verweigern die beiden jede andere Geschmacksrichtung (was manchmal nervt!)

 

[Levega]

@Marrok

Unsere Diensthunde ( die vom Schnauzer über den Dobermann bis hin zum Boxer führen ) werden mit den verschiedensten Hilfsmitteln trainiert. Auch wenn die Methoden von Trainer zu Trainer unterschiedlich sind und auch von der Trainer-Hund-Kombi abhängen hat sich ein Hilfsmittel als Wundermittel erwiesen und das sind nun mal die Leckerlis.
Dabei geht es aber nicht um den Geschmack (es sollte aber genießbar sein) sondern man macht sich ein natürliches Verhalten des Hundes zu nutze.
Hunde fressen einfach alles was ihnen zwischen die Kiefer kommt, was nicht nach Kot schmeckt (aber auch das gibts) und was einigermaßen zu verdauen ist (obwohl auch das keine Regel sein muss).

Wie Viennatourer schon sagt. Der Hund will instinktiv schnell und viel fressen und immer fressen wenn er etwas essbares findet, da er nie wissen kann, wann andere kommen und ihm was wegfressen. Im Rudel wurde um jeden Bissen gekämpft. Nur die Stärksten haben was abbekommen.
Und wenn man oft nix abbekommen hat, dann musste das Tier beim Streifen durch den Wald alles mitnehmen, was nicht niet- und nagelfest war.

Ohne dieser natürlichen Verhaltensweise, die sich Hunde über die Evolution hinweg angeeignet haben, wäre ein Hundetraining bei weitem nicht so "einfach" möglich.

Aber um nicht vom Thema abzuschweifen. Was ich damit sagen wollte. Ich hab kein schlechtes Gewissen dabei Fleisch zu essen. Die Tiere fressen sich doch auch gegenseitig. Auch wenn die Haltung der Tiere die am fließband geschlachtet werden, nicht artgerecht ist, ist der Mensch beim Schlachten deutlich sanfter als die meisten Raubtiere.

Was uns vom Tier unterscheidet ist die Vorstellung von Ethik. Spinnenweibchen fressen Spinnenmännchen, Raubvögel fressen die Babys von Artgenossen, der Löwe frisst die eigenen Babys wenn er in ihnen Konkurrenz sieht. Man könnte ewig so weiter machen.
Klar, unter den Menschen gibt es auch schwarze Schafe die Kinder vergewaltigen, die Menschen töten, ja es gibt auch Kannibalen. Aber die meisten hemmt die Schwelle der Ethik, der Moral. DAS unterscheidet uns vom Tier.
Die meisten Tiere sind nicht fähig die eigene Existens zu reflektieren und das Ausmaß der eigenen Handlungen weiträumig abzuschätzen. Klar, auch einige Menschen können das nicht. Aber auch das sind Ausnahmen.
Wir wissen genau was passiert, wenn wir Mutter Erde weiter so ausbeuten. Aber Machtstreben und Raffgier lässt die Entscheidungsträger oftmals im Tunnelblick versinken.

Ich habe mich bereits mit dem Gedanken angefreundet, dass wir in einigen Jahren in die Wälder fliehen müssen um von der Zivilisation die noch übrig ist zu fliehen. Staaten werden pleite gehen, Sicherheitskräfte werden nicht mehr bezahlt werden können. Keiner wird mehr arbeiten, weil keiner mehr bezahlt werden kann.
Es wird keine staatliche Kontrolle mehr geben. Aktuelle und noch kommende Söldnertruppen werden sich zu kleinen Grüppchen zusammenschließen, Soldaten werden sich zusammenschließen. Alle die Waffen haben werden sich zu kleinen Grüppchen zusammentun, um in der Welt der Anarchie zu plündern, für Ihren Unterhalt sorgen zu können. Sie werden vergewaltigen. Es wir stets und ständige Clankämpfe geben um Lagerstätten von Konserven. Das Ganze wird so lange gehen bis nix mehr an Konserven da ist. Dann werden sie sich gegenseitig fressen und sterben, weil keiner an nachhaltige Lösungen gedacht hat.

Die die überleben, werden die sein, die sich rechtzeitig in den Wald geflüchtet haben um da allen Luxus der Zivilisation aufzugeben. Sie werden nicht mehr sesshaft sein. Sich ständig verstecken und mit dem Wild wandern. Überleben werden nur die, die den Versuchungen der Zivilisation wiederstehen können. Wer das nicht kann wird von den Clans getötet und gefressen. Viele werden die ersten Winter nicht überstehen. Nur wenige werden Überleben. Und wenn von den Clans keiner mehr da ist, werden sie die damalige Zivilisation verachten und hoffentlich weiter im Einklang mit der Natur leben. Aber vermutlich werden sie eine neue alte Zivilisation gründen, quasi bei Null anfangen. So wie in der Steinzeit. Alles Wissen wird neu erlernt werden. Aus Stein wird Bronze, aus Bronze wird Stahl. Aus Büchern werden Bits und Bytes und alle Fehler werden vermutlich wiederholt.

Ich werde mich bei Zeiten, in denen das deutsche Post und Handelssystem noch funktioniert, legal mit reichlich Survivalkits eindecken und ein paar dicke Pullis und Schlafsäcke für die harten Winter im Wald bereithalten. Wenn hier die Endzeit naht, schnapp ich mir ein paar starke Kumpels und meine Liebsten und dann gehts holla die Waldfee in die Tiefen der brandenburger Wälder.

 

[Marrok]

ok ich sag mal nix mehr zum thema hunde (lassen wir das einfach ruhen denn wir werden zu keiner lösung kommen)


aber das mit in den wald gehen ist klar, sofern es geht sollte man mindestens 1 tagesmarsch von der nächsten stadt weg sein, aber ich glaube niemand wird so blöd sein und in den städten bleiben

deshalb sollte man eben auch die grundkenntnisse im survival beherrschen und bogenschießen kann auch nicht schaden, speziell wie man auch pfeile und bögen baut (langbögen aus eibe bieten sich da am besten an)

 

[Nightmary]

Tiere essen doch auch Tiere!

He, nicht alle. Es gibt ja noch Pflanzenfresser und...Omnivore.

Hunde fressen auch mehr als sie brauchen.

Manche ja, manche nein. Kann man pauschal nicht sagen.

Es geht nicht prinzipiell ums Fleisch essen, das ist per se nicht verwerflich. Es geht um die Massentierhaltung. Denn...

Auch wenn die Haltung der Tiere die am fließband geschlachtet werden, nicht artgerecht ist, ist der Mensch beim Schlachten deutlich sanfter als die meisten Raubtiere.

...der entscheidende Unterschied hierbei ist: Die Antilope/Gazelle/whatever konnte friedlich und super in ihrer natürlichen Umgebung leben, bis dann halt irgendwann der Löwe kam. Außerdem hat sie die Möglichkeit zu fliehen. Das ist ein bedeutender Punkt, oder? Deshalb ist die angebliche "Sanftheit" beim Schlachten nur ein dürftiges Argument imho. Da gibt es bessere.

Aber bei einer Sache stimme ich dir zu: Die Ethik ist es, die den Unterschied macht. In der Tierwelt sind Kannibalismus, Polygamie und viele andere Sachen normal. Unsere moralischen Vorstellungen sind es, die uns davon abhalten solche Dinge zu tun. Wer weiß wie es wäre, wenn wir diese Vorstellung von Ethik nicht hätten...

 

[Levega]

@marrok

dann tu ich mich mit dir zusammen! ich hab nämlich keine ahnung von bögen und jagen. ich bekomme mit sicherheit nich mal ein feuer zustande. trotz der einen oder anderen bear grylls folge


@Nightmary

Da hast du selbstverständlich Recht. Ich wollte damit auch nichts rechtfertigen! Abartig bleiben die Misshandlungen trotzdem.

Wer weiß wie es wäre, wenn wir diese Vorstellung von Ethik nicht hätten...

Wie bei den Tieren!

 

[Belisama]

Wenn hier die Endzeit naht, schnapp ich mir ein paar starke Kumpels und meine Liebsten und dann gehts holla die Waldfee in die Tiefen der brandenburger Wälder.

Wenn hier die Endzeit naht... leben wir nicht bereits in einer Art Vorstufe der Endzeit?

 

[Levega]

@Belisama

Mein Gefühl sagt mir ja! Aber wie sieht denn das aus, wenn ich jetzt zu meinen Kumpels gehe und frage ob sie mit im Wald leben wollen?! ^^

Da muss es hier schon krachen

 

[Marrok]

soewtas gibt es, eigentlich wollte ich survival urlaube raussuchen

z.b. den besten den ich gefunden habe war dass man 3 wochen im amazones ist in der 1. woche wird einem das wichtigste beigebracht und man macht sich eine hängematte. anfang der 2. woche setzen sie dich aus mit der kleidung die du trägst, einer machete, einem bogen + 2 pfeile und deiner hängematte. ende der 3. holen sie einen ab, dazwischen ist man alleine im amazonas

aber die haben eine echt gute bewertung nur 3/10 leute werden verletzt, werden krank oder sterben, andere haben oft eine 7/10 wertung was das angeht

so aber zum thema: es gibt bereits menschen die sich zusammenschließen im internet und sich grundstücke kaufen (sehr weit abgelegen) und wollen dort wieder eine steinzeitliche jäger&sammler kultur aufbauen und dort abgelegen nach ihren regeln leben, was mich gewundert hat ist dass diese das wohl wirklich ernst meinen zumindest haben die ordentliche survival-erfahrung was ich so gelesen hab war da jeder zumindest 1 monat am stück auf einer survivaltour, also ich glaube es merken mehr leute als man denkt und viele scheinen wohl sich wirklich auszubilden für einen wandel

@nightmary

das ist das was ich gemeint hab, das macht den unterschied aus, außerdem bleib ich dabei, die natur hat da einen netten selbstschutz vor dem tod, durch den schochzustand und das adrenalin ist das sterben zumindest erleichtert da man keinen schmerz spürt und geistig auch nicht voll da ist, es ist zwar nur eine nebenwirkung da das adrenalin und der schock eigentlich für was anderes da ist aber ich denke es erleichtert die letzten sekunden ungemein (zumindest denk ich mir das so)

 

[Levega]

Von diesen Urlauben habe ich auch schon gehört. Wir wollten sowas auch einmal in Deutschland machen, aber bisher ist es immer nur beim "Wollen" geblieben.

Ich glaube schaden kann es wirklich nicht. Damit ist man im Falle eines Falles zumindest auf der sicheren Seite.

Ich wusste gar nicht, dass es da solche Statistiken gibt ^^ Ich bin davon ausgegangen, wenn man das professionell macht kommt man auch wieder nach Hause

 

[infosammler]

Davon geh ich nicht aus, das wir in wälder leben müssen. Kommt mir zu übertrieben vor, irgendwie. Warum sollten wir in wäldern leben, es wird ja besser und einheitlicher und nicht ein leben auf der flucht.
Warum sollten wir, alles was wir aufgebaut haben zurück lassen?

 

[Marrok]

Ich wusste gar nicht, dass es da solche Statistiken gibt ^^ Ich bin davon ausgegangen, wenn man das professionell macht kommt man auch wieder nach Hause

naja die setzen dich 2 woche n alleine aus in einem regenwald mit jaguaren und allem möglichen, das gebiet ist ja nicht "entschärft" oder so, da gehen ja auch leute hin die meinen sie wären rambo und naja dann gehen sie ins wasser ein blutegel wandern die harnröhre rauf und setzt sich in der blase fest und schon hat man den perfekten "ach du *******"-moment ^^ den bekommst du so schnell nicht wieder raus, alleine im regenwald schon garnicht, also maden im fleisch sind nicht soo schlimm da maden eh nur abgestorbene zellen fressen (aber durch die infektion sterben die zellen halt schnell ab) man muss sich vor augen halten dass jeder kleine kratzer zu einer infektion und somit zu entzündung führt was ohne medizinische mitteln (egal ob heilkräuter oder die schulmedizin) zu 90% zum tod führt.

du hast ja 2 wochen lang keinen kontakt zu den leuten du bist ganz auf dich alleine gestellt, viele davon (das warnen sie auch) erleiden ein dschungeltrauma, nicht der regenwald macht einen fertig sondern der gesellschaftskollaps der einen in den wahnsinn treiben kann und man eine geistige störung ein lebenlang davon behält (deshalb sollte man vorher regelmäßig im freien ohne irgendwelche kommunikationsmittel oder verbindung zur außenwelt schlafen und zeit verbringen sonst wird man keine 3 tage schaffen) (hab ich nur gelesen) ich spar auch schon drauf aber das ist teuer also inkl. flug kann man schon 5000€ und mehr erwarten (sofern es amazonas sein soltle, skandinavien ist natürlich billiger)


@ infosammler weil menschen nunmal dazu tendieren was ich letzte seite geschrieben hab, da tritt fast immer so ein, und was willst du mit unseren jetzigen behausungen? sie sind unpraktisch und mit dem meisten könnten wir sowieso nix mehr anfangen, ohne strom geht ja fast nix mehr und das stromnetz bricht schnell zusammen da braucht es garkeine katastrophe

 

[Levega]

@infosammler

Weil nur noch die Stärksten überleben werden. Wenn keiner mehr arbeitet wird auch keine Nahrung mehr produziert. Alles was bis dato in den Regalen der Supermärkte und Lagerhallen steht wird das sein, um was sich die Menschen streiten werden, die überleben wollen.
Also werden besagte Supermärkte und Lagerhallen zum Kriegsgebiet, denn wenn es um das Überleben geht, gibt es keine Ethik mehr.
Und die Starken werden die sein, die an Waffen kommen und damit Umgehen können. Also Jäger, Sportschützen, Polizisten, Soldaten, Söldner, Sicherheitskräfte.
Diese werden sich in kleineren Gruppen zusammentun. Die Größe ist wieder ne Frage der Ökonomie. Wie viel Nahrung ist zu erwarten? Wie groß wird der Widerstand sein? Viele Frauen werden in den Gruppen wohl auch nicht zu finden sein außer Mädels wie Michelle Rodriguez (;

Alle anderen, die überleben wollen, aber keine Waffen haben sollten sich von den Städten fern halten. Und warten bis dort keiner mehr lebt. Denn wenn die Konserven ausgehen, werden sie zu Kanibalen. Das geht so lange bis keiner mehr da ist.
Eine Zukunft ist einfach nur für die möglich, die lernen mit der Natur im Einklang zu leben. Vermutlich wird es so passieren.

Ein Weg zur Anarchie ist ein leichter. Siehe Lybien, Syrien und auch in London kann es schnell gehen. Nur ein Weg daraus ist nicht einfach. Zwar Möglich bei Hilfe von außen, aber es ist ein langwieriger und zäher Prozess. Aber wenn die Weltwirtschaftskrise auch die reichen Staaten erreicht haben wird, wird es von außen auch keine Hilfe mehr geben. Dann gibt es keine Kontrolle mehr. Jeder ist sich dann selbst am nächsten. Jeder wird für sich kämpfen. So ist der Mensch. Die wenigsten werden sich gegenseitig helfen, aber die werden von den Kämpfenden ausgelöscht, wenn sie nicht flüchten!