Hallo.
Ich habe gestern einen interessanten Bericht über dieses Irak-Öl-WTC Zeug gelesen. Da stand unter anderem drin, das man ein Land niemals so lange maltretieren sollte, bis es nur noch einen Ausweg hat, den, der Selbstmord-Attentate. So z.B. das mit dem WTC. Die Amis traten nach dem 11/09 nicht als Agressor auf, sondern als die angegriffenen.
Denke aber trotzdem immer irgendwie das es ein abgekartetes Spiel war.
Denn gegen 9Uhr waren ja nicht so viele Leute im WTC und es waren noch keine Führungen, und die Menschen die da umgekommen sind (sorry für die folgende Ausdrucksweise) "NUR" "Collateral Damage".
So denke ich sehen das die Amis, wenn es geplant war, wenn nicht sogar von den Amis selbst insziniert.
Mit dem Irak-Öl naja, was soll man dazu sagen!?
Einerseits kann es dem schönen Herrn Präsident der US of A klar um das Öl gehen, zumal ja seine Sichheitsberaterin "Condoleezza Rice" Mit im Vorstand des Öl-Multi "Chevron" sitzt, kann man alles nachlesen auf der Chevron seite. Aber andererseits, kann ich mir auch wieder nicht vorstellen das es dem Ami nur ums Öl geht. Saddam hat ihm angeblich Briefe geschrieben, in denen er den Amis eine Beteiligung an den Ölquellen anbietet, Bush wollte diese aber überhaupt nicht lesen und sendete sie zurück. Also, um was geht es ihm noch, wenn nicht ums Öl?
Alte Rechnungen begleichen? Daddy beweisen das er es im Golf besser machen kann? oder muss er einfach Krieg führen, weil sein sehr sehr teurer Wahlkampf größten teils auch von Chevron finanziert wurde und er ihnen nun die Ölquellen schuldig ist?
Wenn Saddam jetzt freiwillig ins Exil gehen würde, denke ich das Mr. Bush wirklich sau doof dastehen würde, denn er hätte wahnsinnig viel Geld für Kriegs-vorbereitungen ausgeben und kann doch nicht loslegen. Dann wäre er nicht mehr sehr lange Präsident, denn anscheinen sind die US of A ja pleite, suche sie doch schon wieder unsere nähe und berufen sich auf die alte Freundschaft, die ihnen so wichtig ist. Warum wohl? Damit wir wieder investieren.
Habe gestern im Radio was gehört, was mich echt traurig gestimmt hat.
Da hat ne kleine Firma, die mit Lederwaren handelt nen Grpß-Auftrag von ihrem Amerikanischen Auftraggeber entzogen bekommen, unter Berufung auf die politischen Meinungsunterschiede zwischen Deutschland und den USA. Für die Firma ist das bestimmt nicht förderlich, da wir ja sowieso schon sehr viele Insolvenzen hier im Land haben. Wir sollten den Spieß rumdrehen und das gleiche machen, was die mit uns machen. Ergo: Einfach nicht mehr zu McDonald oder zu Burger King gehen. Amerikanische Produkte meiden. Da würden die mal gleich ganz doof schauen. Leider traut sich keiner so nen Aufruf. Aber, da kann man vom hundertsten ins tausendstel kommen und es würde sich bestimmt zuspitzen.
Mal sehen was die Zeit so mit sich bringt.