Also vor einigen Jahren hätte ich mich auch als Atheist bezeichnen können.
Ich halte nicht viel von der christlichen Kirche, oder den muslemischen Glaubensverkündungen.
Alles hat sicher irgendwo einen wahren Ursprung, der sich aber in der heutigen Zeit nicht mehr bestimmen lassen wird.
Doch seit dem Wissen über intelligentes, außerirdisches Leben, kamen mir Zweifel an der für uns geschaffenen Realität. Ich entdeckte für mich, dass unsere Umwelt und deren Probleme nichts weiter sind, als (im groben Sinne) diverse Experimente, die man Ratten im Käfig aufgibt, um diese zu beschäftigen.
Wir werden bloß beschäftigt mit irrelevanten Dingen, die uns vom Griff nach der Frucht der Erkenntnis abhalten sollen. Hinter unseren Rücken geschehen Taten, die sich mit der Wirklichkeit beschäftigen, von der wir aber weitestgehend abgeschottet werden.
Geschaffen als Sklaven und geendet als vermeintliche Herrscher über die Welt, werden auch unsere Generationen eines Tages, eines Besseren belehrt werden.
Früher habe ich das Kotzen bekommen, wenn ich in der Kirche hocken musste und mir den "Schwachsinn" des Pristers rein ziehen sollte.
Heute kenne ich den Inhalt der Bibel und die des Korans ganz gut.
Mit dem Wissen über die unterschiedlichen inteligenten Lebensformen, die uns umgeben, bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass es durchaus Wesen gibt, die den Ruf eines Gottes verdient haben.(Aus der Sicht eines einfachen Menschen)
Vom Atheisten zum Gläubigen Menschen bin ich nur gelangt, weil ich mich nicht von den festgefahrenen Meinungen diverser Religionen und den Predigten vermeintlicher Propheten hab beeinflussen lassen.
Sondern indem ich durch kritische Auslese von Fakten, den Kern der Religionen erfasst habe, um somit für mich einen festen Glauben an die tatsächliche Existenz eines (nennen wir ihn) Schöpfers aufbauen konnte.
Es ist immer leicht zu sagen, dass der Kram in der Bibel und im Koran nur dämlicher Aberglaube sei und das UFOs und Aliens nichts weiter als Since Fiktion sind.
Doch wer den Mut hat sich der Wahrheit zu stellen und sein Leben damit verbringt die Lehren der unterschiedlichsten Religionen zu studieren und seinen Geist um das Wissen des Ganzen erweitert, der wird am Ende mit einem gefestigten Glauben an die Existenz eines Gottes da stehen und vermutlich um ein Leben nach diesem hier beten.
Ihr wüsstet nicht wohin und zu wem? Elia? Allah? ... Nennt Ihn, Sie, Es... wie ihr wollt, denn der Glaube an die Existenz eines Schöpfers und die regelmäßige Hingabe der Gedanken und der Gefühle in einem Gebet wird im Zweifelsfall immer den richtigen treffen.
Früher war ich Religionen immer sehr kritisch gegen über gewesen.
Habe sogar einige böse Worte über den Glauben anderer Menschen gelassen.
Heute bin ich der Jenige, welcher sich der Worte Ungläubiger aussetzten muss. Auch wenn ich zum Beten weder Kirche noch Moschee auf suche, ist mein Glaube an einen Schöpfer der Menschheit stark geworden.