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30 Jahre Werner Walter

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Anonymer User

Gast
30 Jahre UFO-Jagd - Vom Freak zum Forscher

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Mannheim (dpa) - Seit 30 Jahren ist Werner Walter auf der Jagd nach UFOs und fliegenden Untertassen. Vom staunenden Freak hat sich der 46-Jährige inzwischen zu einem beratenden Forscher entwickelt: Vor zehn Jahren ging er in Mannheim mit einem UFO-Telefon und einer bundesweiten Meldestelle ans Netz.

Jetzt, da sich der Planet Mars so nahe an der Erde befindet wie seit fast 60 000 Jahren nicht mehr, steht bei dem gelernten Einzelhandelskaufmann das Telefon nicht mehr still. Aber auch ohne das aktuelle Himmelsspektakel ist Walter ein gefragter Mann.

«Da ist etwas am Himmel, das ich noch nie so gesehen habe», lautet nach seiner Erfahrung der Standardsatz der Anrufer. «"Ein Licht an irgendeinem Flugobjekt" - richtig in Worte fassen können die Leute in den seltensten Fällen, was sie gerade gesehen haben.» Den zurzeit wegen seiner Rekordnähe von «nur» noch 56 Millionen Kilometern auffällig leuchtenden Mars hätten Anrufer etwa als «500 Meter entferntes» UFO verfolgt, andere hätten Anzeige

von eine fliegende Untertasse erzählt, die jeden Abend wieder an derselben Stelle über die Baumwipfel steige. Auch über ein Raumschiff, das den Mond verfolge, wurde Walter berichtet.

Die Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens (GEP/Lüdenscheid), die sich ebenfalls seit drei Jahrzehnten der Erklärung vermeintlicher fliegender Untertassen widmet, verzeichnet bislang keine Zunahme der UFO-Meldungen durch die Rekordhelle des Roten Planeten. «Im gesamten Monat August hat die GEP lediglich eine Erscheinung gemeldet bekommen, die auf den Mars zurückgeht», teilte Sprecher Sascha Schomacker mit. Die «üblichen» UFO-Sichtungen erreichen aber auch die GEP: «Ansonsten dominieren auch weiterhin Modell-Heißluftballons und Lichteffektgeräte die Meldungen.»

«Wir leben im Weltraumzeitalter. Wenn es den Mythos der fliegenden Untertassen nicht gäbe, müsste er in der heutigen Zeit erfunden werden», sagt Autodidakt Walter. Als jungen Mann hatten auch ihn die scheinbar nicht lösbaren Himmelsphänomene in ihren Bann gezogen. Dazu schwappte 1973 die erste große UFO-Welle aus den USA nach Deutschland. «Nach drei Jahren, in denen ich eine echter Freak war, kam aber das wissenschaftliche Interesse» - und die Skepsis.

«UFOs sind und bleiben ganz banale Erscheinungen», erklärt der Forscher. In der Regel würden die Menschen Lichter oder Lichterscheinungen in Aufregung versetzen, die sie nicht zuordnen können. «Eine Sternschuppe kennt jeder, einen Feuerball-Meteoriten dagegen nicht.» Hinter der vermeintlichen UFO-Sichtung verbirgt sich zudem nicht selten ein besonderer Feuerwerkskörper zu Silvester oder ein spezieller Lichteffekt. Beruhigen will Walter die Menschen am Telefon und ihnen vor allem erklären, was sie gesehen haben könnten.

Ein spezielles Computerprogramm hat er für seine bundesweite Meldestelle, dem «Centralen Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene» (CENAP), zur Verfügung. Dazu komme ein detektivischer Spürsinn und natürlich astronomisches Wissen. Rund 50 000 Euro hat Walter seine Forschung in den vergangenen 30 Jahren gekostet. An das wissenschaftliche Interesse ist inzwischen die Neugierde gerückt, welche Menschen hinter den aufgeregten Anrufen stehen.

«Von Tante Emma bis zum Polizisten sind alle dabei. Etwa 20 Prozent sind Jugendliche, die vorher etwas über vermeintliche Begegnungen der dritten Art im Fernsehen gesehen haben.» Obwohl der UFO-Boom in den vergangenen drei bis vier Jahren zurückgegangen sei und kuriose Himmelsphänomene immer mehr erklärt und wissenschaftlich beleuchtet würden, werde es auch weiter Meldung über fliegende Untertassen geben, meint der 46-Jährige: «Die Fantasie der Menschen bleibt erhalten. Deshalb werden auch die UFOs immer bleiben.»

CENAP: http://cenap.alien.de/

GEP: http://www.ufo-forschung.de/

quelle: yahoo news
 
Laut Walter gibt es für die UFO Sichtungen rund um den Globus ganz natürliche und Rationale Erklärungen:

http://cenap.alein.de/cenapnews/zeigen.php?satzid=8139&page=1

Klar gibt es die für viele der Sichtungen nur wie er das pauschalisiert gefällt mir absolut überhaupt gar nicht.er scheint dabei ausser acht zu lassen das es bis heute etliche Sichtungen gibt wofür es immer noch keine Erklärung gibt.

Wie viele teile ich die Meinung über ihn das er eher versucht die Menschen vom Gegenteil zu überzeugen als die Existenz von Aliens und deren Raumschiffen zu beweisen und zu untersuchen..... :orolleyes: :motz:
 
Tja, Herr Walter ist eben die Schlange im Paradis der UFO-Gläubigen!

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Im Ernst, natürlich ist es wichtig, dass irgendjemand mal den Mumm hatte, solche Sachen konkret und nüchtern anzugehen, denn ansonsten würden wir auch hier im Forum uns mit unerklärlichen UFO-Berichten nur so zuschei..en!

Ob seine Organisation jetzt ein Machtfaktor geworden ist, der die eigenen Möglichkeiten nun dazu nutzt, manche Dinge vorschnell zu "natürlich erklärbaren" Phänomenen zu erklären, wage ich nicht zu beurteilen, aber eines traue ich ihm eigentlich auf keinen Fall zu:

sich aktiv an möglichen Verschleierungsgeschichten zu beteiligen!
Hier laufen alle Verschwörungstheorien ad Absurdum.

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Darum:

Herzlichen Glückwunsch zu 30 Jahren aktive Hilfe bei der Erklärung des Unerklärlichen!
(Sagt jemand, dessen YPS-Solarzeppelin damals selbst für ein UFO gehalten wurde!
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)
 
hee das eröffnungspost ist 3 jahre alt^^ also 33 jahre :)
 
33 Jahre?!

Na dann, noch mehr Bravo!

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@ Lady Grayhunter:

dein Artikel war interessant, wenngleich er mir persönlich ein wenig zu demagogisch formuliert war.
Klang meines Erachtens eher wie ein Text eines Gläubigen, dem man seinen Gott wissenschaftlich wegerklären will!

Auch du weißt, so wie alle anderen in solchen Themen involvierten, dass der Beweis der Nichtexistenz einer bestimmten Sache manchmal so gut wie unmöglich ist.
Wenn Werner Walter und seine Org nur die Fälle aufgreifen können, die definitiv anders als überirdisch erklärbar sind, dann ist dies doch die logische Konsequenz daraus?!

Die GWUP, die du kritisiert hast, die sollte in der Tat mit dem Rücken zur Wand stehen, denn die Kollegen dort agieren ja nachgewiesenermaßen auf sehr ungewöhnliche Weise und machen sich tatsächlich einer ebenso dogmatischen Vorgehensweise schuldig, wie sie dies den "UFO-Gläubigen" selbst vorwerfen.
Darin stimme ich dir voll zu.

Ich finde nur, dass man Werner Walter mit denen nicht unbedingt in einen Sack werfen müsste.

Denn in deinem Artikel ist mir noch eine weitere Sache aufgefallen:

auch du gibst die Existenz von UFO-Phänomenen als absolut sicher an und lässt im Grunde keinen Zweifel daran gelten.
Allerdings sehe ich nicht wirklich etwas, was dies (zumindest in dieser Masse) unterstreicht.

Ich sehe eher "die Spinne in der Yucca-Palme"! Ich sehe durch das Internet hemmungslos wachsende und unkontrollierbare Urban Legends.

Ich sehe keine echten "Beweise", sondern nur Gerüchte, Legenden und Fälle von möglicher Massenhysterie.

Und ich gehöre tatsächlich zu denen, die von der Existenz von Besuchern überzeugt bin. Mir erschließt sich jedoch das Zwanghafte nicht, die Gesamtheit der von dir angesprochenen Meldungen einfach so hin zu nehmen und blind zu akzeptieren.

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Hallo Brainless, danke für den Kommentar
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Natürlich gehe ich von der Existenz von UFOs aus, und ich lasse mir das auch von nichts und neimand und auch nicht von der Wissenschaft wegerklären, denn ich habe selbst mehrfach UFO Begegnungen erlebt.

Vielleicht war der Artikel nicht perfekt, man könnte es vielleicht noch besser und noch deutlicher machen, ich bin ja kein "Profi", aber...ich stimme ihm ( dem Artikel) nach wie vor voll zu, sonst hätte ich ihn nicht geschrieben.

Ich muss dir sagen, ich bin auch kein verblendet blöder UFO Gläubiger der alles blind glaubt, was er hört, - im Gegeneil, ich bin ein skeptischer Mensch, nur finde ich es ist irrelevant, ob es Fakes gibt oder nicht. Die Art und Weise wie "Skeptiker" sich an entlarvten Fakes hochziehen, ist so peinlich, dass sogar ich mich "fremdschäme".

Und was Gott angeht: Mir ist nicht bekannt, dass es so viele Gott-Zeugen wie UFO Zeugen gäbe. Und alle die, die IHN erlebt haben wollen, mögen einer UFO Täuschung erlegen sein...?

Ein ehrliches Wort zu Werner Walter:
So wie man mir erzählt hat, hat er so gut wie keine internationalen Untersuchungen angestellt, er interessiert sich nicht die Bohne für Tierverstümmelungen, schreibt außergewöhnlich schlecht, und hat gesagt bei meinen Berichten müsse er kotzen. Er passt so richtig gut in das Psycho Schema eines Skeptikers und wie ich es beschrieben habe. Er ist sozusagen der Pseudo-Typ.

Ich persönlich nehme solche Menschen nicht wirklich für voll und ich bin froh, erkannt zu haben, dass es so viele Betroffene gibt, die ihre Erfahrungen nicht zurückhalten, denn nur so kann man diesem Massengequatsche und Desinteresse an dem wahrscheinlich größten Phänomen des Lebens auf lange Sicht entgegentreten!

Gruss, Corinna!
 
schreibt außergewöhnlich schlecht ...
Dafür zum Ausgleich sehr viel.
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Wer mit diesem pseudoskeptischen Möbelverkäufer (im Ruhestand)
noch keine eigenen Erfahrungen gemacht hat, kann ja mal etwas googeln.

Da ist gut zu sehen : die einen plappern kritiklos jeden Dünnfug nach -
die anderen sind durch Hirnbenutzung zu einer eigenen Meinung gelangt.

:oD
 
Der aktuelle CENAP-Newsletter zum Download:
(Achtung! Rechtsklick, speichern unter)
http://cenap.alien.de/crtwentyfour.pdf

Ich schwöre; ich gebe mir jedesmal auf's neue ernsthaft Mühe ihn zu lesen. Ich meine das nicht abwertend oder aus Spaß, nein ich bemühe mich wirklich. Diesmal hatte ich es bis Seite 4 geschafft und dann dank UFOs & Co (http://www.ufos-co.de/news_artikel/htdocs/modules/news/article.php?storyid=302) von Seite 17 bis 19... Und dann bin ich gedanklich wieder abgeschweift, wie es mir immer passiert wenn ich mit einem Text nichts anfangen kann.

Kritik an Werner Walter muss ja erlaubt sein, auch wenn selbiger schon viel länger im Geschäft ist, als der Rest von uns der sich hier so trollt. Was ich an den CENAP-Newslettern vermisse? Nun, am besten wäre es man würde sich einen aktuellen UFO-Fall (oder mehrere, wenn es denn gerade keinen gibt, der spektakulär genug ist) nehmen und als Skeptiker klipp und klar schreiben, was es denn nun gewesen ist oder nicht (oder gewesen sein könnte oder ob alles gelogen ist). Nun wird sich Werner Walter denken: "Wieder einer der nur an meiner Organisation rummeckern will" und sich nicht weiter darum kümmern. Aber ich möchte einmal zeigen, wie für mich der Text rüberkommt. Wie er geschrieben wurde, so dass es mir keinen Spaß macht ihn zu lesen und deswegen schreibe ich hier mal ein Beispiel im ähnlichen Stil.

Nehmen wir einmal an, jemand würde behaupten er hätte in meinem Aquarium einen Goldfisch gesehen (ich habe keine Goldfische im Aquarium). Nehmen wir mal an, ich wäre der Vorsitzende der OZEMA (Organisation zur Erforschung meines Aquariums) und würde nun allen mitteilen wollen, warum es garantiert keinen Goldfisch in meinem Aquarium gibt.

Im Stil Werner Walters würde ich dann ungefähr so einen Text (Roman?) schreiben:

Herzlich willkommen, liebe Wissensdurstige des PH-neutralen Feuchtraumes. Wie auch bereits in der Vergangenheit öfters von mir betont und wie immer zahlreich missinterpretiert, ist die allgemeine Situation im Aquarium mehr als undurchsichtig. Dies entspricht nicht etwa einem reellen Phänomen eines Goldfisches, vielmehr handelt es sich um das Endergebnis einer jahrelangen Goldfischhysterie, verursacht 1745 durch einen gewissen Arthur MacMeier, der damals an sich lediglich die Behauptung aufstellte, er hätte fischähnliche Existenzen im Aquarium beobachtet, welche entfernt an Goldfische erinnern. Zu keiner Zeit und in folge dessen war jedoch die notwendige Rahmenbedingung geschaffen, welche in diesem Sinne einen echten Beweis für die Existenz von Goldfischen in tropischen Süßwasserfeuchträumen liefern könnte. Aber wie das so ist. Die OZEMA war ja schon immer unbeliebt in der Szene der Aquaristik, wohl deswegen oder eben gerade weil sie mit erhobenen Zeigefinger und mit unermüdlichen Arbeitsaufwand stets Nachforschungen betreibt, anstatt sich philosophischen Fantasietraumas hinzugeben. In diesem Sinne wäre es nicht verwunderlich, würden Goldfischologen auch noch behaupten Kaptain Kirk hätte in der entsprechenden Star Trek Folge Goldfische, anstatt Wale zu Erde gebeamt. Die OZEMA hat indes bereits zahlreiche Male darauf hingewiesen, dass offizielle Regierungserklärungen, insbesondere des Bundesforschungsinstituts für Süßwasserorganismen beinhalten, dass weder jemals ein entsprechendes Tier in einem warm-feucht-Biotop vorhanden, geschweige denn aufgetaucht sei. Aber die Gläubigen interessieren sich ja nicht für Fakten, sondern schwelgen mit altbekannter Ignoranz ihren romantischen Goldfisch-Träumen hinterher. Logisch; wer da mit der Faust auf den Tisch haut, der ist nicht gern gesehen. So auch in einem entsprechenden Forum, das ich neulich besuchte und wo der mutmaßliche Pro-Goldfischjünger herrlich auf die Kacke hauen durfte! Und das muss man hier mal mit aller Deutlichkeit sagen! Ich mag es nicht, wenn durch unsachgemäße Pseudo-Diskussionen ernsthafte Nachforschung auf diesem Gebiet ins Lächerliche gezogen wird. Wahrlich ich aber sage euch, die OZEMA hat schon immer stets tapfer gegen die Ignoranz progolfischologischer Spinner gekämpft, die in den unendlichen Weiten des Cyberspaces ihre arglistigen Täuschungsversuche allzu gerne veröffentlichen. Logisch sind echte Goldfischnachforscher in besagtem Forum nicht erlaubt. Ein Schelm wer böses denkt. Der erst kürzlich wieder aufgegriffene Fall des Goldfisches von 1966, der zwischen zwei Ludwigsblättern in einem 50-Liter-Becken aufgetaucht sein soll, nährt hierbei wunderbar die religiöse Verdummungsorgie eigenartiger Goldfischologen und Goldfisch-im-Warmwasser-Fans. Bis heute konnte weder die Leiche des besagten Goldfisches, noch dessen mutmaßlicher thermoorganischer Schutzanzug geborgen werden. Und das obwohl seit jeher die Warmwasserfeuchträume wöchentlich auf Überbleibsel abgesucht werden. Es ist daher unverständlich, wie vermeindlich selbsternannte Goldfischexperten hierüber weiterhin philosophieren können. Schließlich würde ein Klick im OZEMA-Archiv reichen, um besagten Newsletter mit der Nummer 2.000.531 aufzurufen, in dem sämtliche Information fachkompetent recharchiert und überprüft, sowie veröffentlicht wurden. Bitte schön! Danke schön! In meiner Lieblingsserie "Scrubs - Die Anfänger" in Folge 124, warte ich stets auf die Pointe des Ganzen, welche mich im Sinne und in Hinblick auf die Goldfischologie erheblich an entsprechende unausgesprochene Mutmaßungen erinnert. Ja, die Parallelen zwischen fiktionalen Personen und Lebenden sind eindeutig. So warte ich diesbezüglich auch nach wie vor auf den Sinn des Ganzen, auf die Pointe der Goldfischologie. Natürlich kann selbige ebensowenig existieren wie in "Scrubs" "J.D." mit dem eigenartigen, egozentrischen Hausmeister jemals auf einen Nenner kommen wird. Es gibt keinen! Das ist der springende Punkt. Nacht 20 Jahren Goldfischologienachforschung und etlichen Zeugenaussagen und Untersuchungen kann der rationale Mensch nur zwangsläufig zu diesem Ergebnis kommen. Wie schon Alfred Brettschauer einmal sagte... usw. usw.

Uff! Also warum schreibt man nicht einfach:

Es war kein Goldfisch! Es war ein Platy (Xiphophorus maculatus). Ende.

Diese Kritik ist ernst gemeint. Durch ständige Abschweifereien (über irgendwelche UFO-Leuten aus irgendwelchen Foren, irgendwelche Sekptizissmen und dass die CENAP nicht die Aufmerksamkeit bekommt, die ihr eigentlich zustünde und Jack Dingens aus "24", und warum Wolken wie UFOs aussehen können, aber es heute nicht getan haben, weil Heißluftballone auch über Flughäfen auftauchen) verliert man den Kern der Sache vollkommen aus den Augen. Und der Kern der Sache sollte doch sein: Das ist kein UFO, weil...

Naja gut. Im Grunde ist es mir egal. Wollte nur mal sagen, warum ich die Newsletter immer nur überfliege, anstatt sie zu lesen. Wäre viel besser, wenn sie kurz und knapp wären.

Oder was meint ihr dazu? :f23:
 
Na geil, hat also wieder Nichts gebracht... :langweilig:

Absolute Kritikresistenz obwohl kein Schwein Dir was Böses will. Seit Monaten kommen nur Verbesserungsvorschläge. Die werden aber ignoriert oder gar als News der "Gegenpartei" bei Dir durch den Wolf gedreht um als litararische Unverdaulichkeiten Magenbeschwerden zu verursachen, über die dann erneut berichtet werden kann...

Im Alien beleidigst Du gerade, hier machst Du ernsthafte Kritik wiedereinmal lächerlich? - Machen wir es doch mal anders. Dir gefällt der Artikel von Stevo? Prima, dann kannst Du ihn ja auch 1:1 übernehmen. Das macht den Kohl bei Deinen Urheberrechtsverstößen auch nicht mehr fett! - Die Kritik, die für Dich nicht auszuschlachten ist ignorierst Du, die die Du zwar auch nicht magst aber trotzdem gebrauchen kannst, die ignorierst Du zwar weiterhin dort wo Du sie her hast, baust sie aber bei Dir entsprechend ein! - Wie ist das also mit Kritik die Dir gefällt? Du wolltest sie doch sicherlich nicht einfach nur lächerlich machen hier, nicht wahr? Diese Kritik gefällt Dir, also übernimm sie doch!


Mit abwartenden Grüßen!
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Und auch den, vor kurzem ausgestrahlten, Bericht von Pro7 muss die CENAP behandeln wie eine Staatsaffäre:

http://cenap.alien.de/cenapnews/zeigen.php?satzid=8274&page=1

Leider sehe ich keinen Sinn darin als Organisation z. Erforschung d. UFO-Phänomens über die Berichterstattung eines Senders zu debattieren, wenn in der besagten Sendung selbst das Ergebnis eines "Meteoriteneinschlags" festgestellt und aufgelöst wurde. Zu keinem Zeitpunkt wurde von "UFOs" gesprochen. Wenn man dagegen sagt, die Brandursache hätte einen "außerirdischen Grund", so ist das doch auch absolut richtig, wenn es sich um einen Meteoriten gehandelt hat. ^^ Schließlich stammt dieser aus dem Weltall (sollte man meinen). Ob hierbei der eigentliche Vorfall ein wenig filmreifer - da öffentlichkeitstauglicher - inszeniert wurde oder nicht, ist doch an sich vollkommen irrelevant. Wo genau ist denn jetzt hier der "Faschingsscherz"? Ein Faschingsscherz wäre es wohl eher gewesen, wenn Pro7 berichtet hätte, dass George W. Bush auf dem Dach des Schuppens gestanden und "Bumsfallera" gesungen hätte.
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Ähm, Hüstel - Ahoi! Hm, wer weiß für was das Kürzel CENAP steht? Wer das weiß, weiß auch warum...

Gruss

WW



<span style="color:eek:range"> [Ahoi! Hm, wer weiß was die Postingrichtlinien beinhalten? Wer das weiß, weiß auch warum ich das Fullquote hier entfernt hab. - celtiCMoon] </span>
 
Ahoi dem "Centralen Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene"... Was ist denn an einem Steinklumpen aus dem All so außergewöhnlich?

In Deutschland fallen beispielsweise jährlich nur zwei Meteoriten von etwa Faustgröße.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Meteorit
Najut das nennt man Pech, dass ausgerechnet einer von denen in der Gartenhütte gelandet ist. Aber es wurde ja auch schon einmal eine frau von einem Meteoriten am Bein verletzt, der durch ihre Wohnzimmerdecke geflogen kam.

Doch wo ist hier der Faschingsscherz?
 
Will man diesen Topic jetzt zum Schlachtfest zwischen 2 Fronten werden lassen?
 
<span style="color:eek:range"> ich kann aXe da nur zustimmen und bitte beide "fronten" darum, hier im forum einen sachlichen umgang zu pflegen! </span>
 
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