• *****
    Achtung Derzeit ist die Registrierfunktion deaktiviert. Wer einen Account möchte: Mail an wahrexakten @ gmx.net mit Nickwunsch. Geduld, es kann etwas dauern, bis Ihr eine Antwort bekommt.
    Wir danken für Euer Verständnis!
    *****

Wie viele Freunde braucht man?

Trinity

Boardleitung, Motherboard
Teammitglied
Registriert
28. September 2002
Beiträge
46.186
Punkte Reaktionen
848
Ort
Wien
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23060/1.html

Hier ein Artikel, der mich persönlich sehr interessiert.
Wie viele Freunde braucht man? Viele? Ist man dann oberflächlich? Wenige? Ist man dann ein uninteressanter Stubenhocker?

Wie sieht es bei Euch aus?

Ich kann meine wirklich guten Freunde grad mal an einer Hand abzählen, der rest sind eher Bekanntschaften, die man ab und zu sieht, auf die man sich aber nicht wirklich verlassen kann...

Ich finde aber, dass man aber mindestens einen besten Freund braucht, mit dem man alles bereden kann und der immer und jederzeit für einen da sein kann.
 
also ich mußte ja durch eine sehr schmerzhafte sache erfahren das ich nur 2 freunde habe denen ich vertrauen kann!!! habe zwar noch ein paar menschen kennengelernt aber das sind nur bekannte denen ich nie vertrauen könnte. wie gesagt es gibt nur 2 menscn außerhalb meiner familie denen ich traue
 
ich habe sehr wenige freunde, der rest sind ehr bekannte...

ich habe gelernt das ich niemanden vertrauen kann, also behalte ich persönliche dinge für mich
 
Ich habe gar keine (menschlichen) Freunde und zwar schon seit mindestens sechs Jahren nicht mehr. Hm, irgendwie gehts mir ganz gut, wenn ich allein bin. Unter zu vielen Menschen fühl ich mich unwohl. Menschen kann man nicht trauen, sie sind unberechenbar.

Also Antwort: 0
 
habe auch viele menschen hinter mir gelassen dieses jahr, ich leide schon darunter... vor allem, wenn ich dann den claxan höre, der mit seinen xtausenden freuden, bissel beneide ich ihn schon, obwohl ich nicht jeden tag weg sein wollen würde, nur um mich immer mit allen zu treffen.
 
als ich in deutschland wohnte, hatte ich sehr viele "freunde" bzw auch bekannte.

als ich nach holland zog, sind die meisten kontakte eingeschlafen, mittlerweile bin ich auch ganz froh darüber.

früher war es so, dass ich jeden tag besuch hatte oder zu leuten hingegangen bin, und jetzt bin ich froh, meine ruhe zu haben^^

freunde sind mir nicht mehr so wichtig, ich habe alles was ich brauche: eine astreine familie und eine super freundin/partnerin.

meine freizeit verbringe ich nicht mehr mit meinen freunden, sondern fahre viel zu meiner patentante, die ich super lieb habe und absolut vertrauen kann, genauso wie sie mir.

mit meiner partnerin kann ich widerum viel unternehmen, und freizeit verbringen (und natürlich mehr, sie ist ja nicht nur ein kumpel
icon_lol.gif
)

ich habe eine langjährige freundin, die ich ein paarmal im jahr sehe, aber wenn wir uns sehen, dann merkt man trotzdem, dass es unserer freundschaft nicht schadet, das man sich nru so selten sieht. vertrauen ist auf beiden seiten trotzdem hundertprozentig da.

mein ex-freund ist auch mein bester freund geworden, da ist einfach eine vertrautheit und nähe da, die im laufe der ganzen jahre entstanden ist.

fazit:

ich fühle mich, trotz meiner wenigen freunde, glücklich, denn diese wenigen personen geben mir alles, was ich brauche.
 
Habe nur eine richtige Freundin, wir sehen uns zwar nicht so oft, aber wenn wir uns sehen dann quatschen wir über alles. Ihr kann ich jedes Geheimnis anvertrauen, egal was es ist und sie mir natürlich auch.
Ansonsten ist mein Mann mein bester Freund.

Leider habe ich die Erfahrung mehrmals machen müssen, daß nicht jeder dein Freund ist der das von sich behauptet und dadurch beschrenkt sich mein Freundeskreis auch nur uf die beiden Personen und halt die engste Familie. Denn Familie und Familie ist auch zweierlei. Doch das würde jetzt wahrscheinlich den Rahmen sprengen.

LG Darkangel
 
Halte es mit Freunden wie die meisten hier. Ich habe nur eine Handvoll sehr guter Freunde, denen ich alles anvertrauen kann, die jederzeit für mich da sind und das beruht ganz selbstverständlich auf Gegensätzlichkeit.

Ansonsten teile ich mit gewissen Freunden nur gewisse Teile meines Lebens. Die alte Binsenwahrheit gilt meiner Meinung nach immer noch: die wahren Freunde erkennst Du erst, wenn es Dir schlecht geht.

Wenn ich merke, dass immer nur von mir der Impuls kommt, nur ich anrufe, SMS oder Mail schicke, Treffen vorschlage etc. und von der anderen Seite nichts oder noch schlimmer eine faule Ausrede nach der anderen und ich soll dann aber immer präsent sein, dann kappe ich diese Bekanntschaft.

Für mich gilt bei Freunden ganz klar: Qualität vor Quantität. An Freundschaften und Partnerschaften müssen beide Seiten regelmässig arbeiten und es braucht eine offene Kommunikation. Sonst funktioniert das Ganze nicht.

Lg
Kassandra
 
die wahren Freunde erkennst Du erst, wenn es Dir schlecht geht.

das sehe ich anders. wahre freunde freuen sich auch regelrecht mit dir, wenn dir was gutes widerfährt.

dazu kommt, dass viele menschen nicht damit umgehen können, wenn es einem anderen schlecht geht.

angenommen, ich wäre mit jemandem befreundet, dessen mutter/vater etc sterben würde-ich wüsste nur sehr schwer damit umzugehen. erstens, weil einem doch die richtigen worte dafür fehlen, und zweitens, mich macht der kummer selber betroffen, ich leide regelrecht mit. das heisst aber nicht, dass ich keine gute freundin bin. nur manchmal geht es einfach nicht anders, das ist völlig menschlich. du kannst nicht immer für jemanden da sein.
 
@Simi: da hast Du sicher recht, aber ich denke es kommt darauf an, wie man sich verhält. Ich kann ja trotzdem da sein um zuzuhören oder auch ganz offen sagen, dass ich nicht weiss, wie ich mich verhalten soll.

Das mit der Freude, das stimmt natürlich auch. Habe ich gar nicht dran gedacht. Geteiltes Leid ist halbes Leid, geteilte Freude ist doppelte Freude. Wenn die Freundschaft stark und tief genug ist, dann denke ich, spürt man intuitiv was im anderen vorgeht. Wenn also ein Freund auf Distanz geht, wenn z.B jemand der mir nahesteht, gestorben ist, aber mit mir mitleidet, dann bekomme ich das auch mit.

Ich habe da mehr an diese "Freunde" gedacht, von denen Du plötzlich nichts mehr hörst, die wie vom Erdboden verschwunden sind und erst dann wieder auftauchen, wenn das Schlimmste überstanden ist.


Lg
Kassandra
 
Ich bin ehrlich gesagt lieber allein. Mag nicht so gerne menschl. Kontakte
icon_rolleyes.gif
Hocke lieber wie son Pc-Reak vor meinem Computer ......das ist es was mich glücklich macht
icon_mad.gif

Ich habe 5 gute Freunde und ansonsten Schul-Kollegen aus den höheren Klassen die ich ab und zu mal seh. Finds echt seltsam wieso manche mit mir was zutun ham wolen xD" Bin sowieso nicht der Typ dafür der auf andre Leute zu geht @.@ (die meisten schüler auf der schule gehn mir sowieso am ar*** vorbei (sorry XD))



Kurz gesagt: Eigentlich bräuchte ich wirklich keine Freunde ,erzähle mir gerne selbst immer alles XDDDDDDD *selbstgespräche führ*
 
naja ich bin froh wenn ich mal einen habe der ein offenes ohr für mich hat

auch wenn ich gerne alleine bin
 
Man braucht schon Freunde. Mit Freunde meine ich jetzt die, die wirklich alles wissen. Ich habe zwei davon. Ich dachte drei zu haben, aber ich bin mir nciht sicher.
Aber ich finde es wichtig, wenn man zumindest eine sehr nahestehende Person hat.
Zumal wir vieles ja auch einfach manchmal nciht sehen und wir einfach jemanden brauchen, der einen auf Mißstände hinweißt.


Grüße,
Yvannus
 
Hallo,

Also ich selbst hab nur wenige freunde, 2 maximal drei.. aber dafür sind es gute freunde, mit denen man über alles reden kann und die einem nicht fallen lassen egal wie tief man in der Klemme steckt.
Leider gibt es natürlich auch freundschaften, wo man nur so lange zu dir hält, wie du die Cocktails der anderen bezahlst.. und auf sowas kann ich echt verzichten.

Lieber wnige aber dafür gute Freunde.
 
Ich denke Freunde sind wichtig, darüber ist man sich wohl einig.
Freundschaften kommen und gehen auch durchaus. Die beste Freundin aus der Jugend bleibt nicht immer die beste Freundin, sondern wird vielleicht später nur noch zu einem bekannten Gesicht.
Ich für meinen Teil habe zwei beste Freundinnen, die immer für mich da sind. Aber auch der Partner muss soetwas wie eine Beste Freundin/Bester Freund sein, finde ich. Und natürlich habe ich auch viele Bekannte, die auch da sein würden, wenn ich sie brauche. Aber es ist nicht das selbe, sind sie nicht die beste Freundin.
Im Moment gibt es dann auch noch Schulfreunde, die einem in der Schule zur Seite stehen, die aber im "privaten" keine sonderlich große Rolle spielen...
 
hallo,
also ich finde sowas wie den "besten" freund gibts nich (für mich persönlich).
bei mir is das eher so das ich freunde hab (wenn auch nicht viele) und mit denen kann ich auch viel spass haben oder auch sehr offen reden aber wenn mich wirklich was bedrückt dann is meine freundin für mich da weil sie der mensch ist der mir am nächsten steht,so einfach sieht die sache bei mir aus.
allerdings finde ich schon das man wenigstens 1-2 "gute" freunde braucht falls der/die partner(in) mal nich zur stelle is oder man eben solo lebt.
denke mal der mensch is für gesellschaft geschaffen egal ob im grossen oder kleinen rahmen.
sicher gibt es ausnahmen und die sagen auch sie brauchen keine freunde aber sind sie wirklich glücklich damit?!
 
Meine 2 besten Freunde sind mittlerweile gestorben. Einer 1988, und der andere letztes Jahr im Juli. Und bei beiden starb jeweils ein Stück von mir mit. Niemals werde ich sie vergessen, und das, was sie für mich getan haben.

--
 
@Melakol: Das tut mir leid für Dich!

@all: Auch ich habe nur sehr wenige "echte" Freunde. Meine Schwester gehört auch dazu, denn mit ihr kann ich wirklich über alles und jeden reden. Meinen Mann zähle ich ebenso dazu - unsere Partnerschaft/Beziehung baut auf Ehrlichkeit und Vertrauen - anders geht es in meinen Augen nicht. Alles in allem kann ich diese "echten" Freunde an einer Hand abzählen!

Nicht jeder beste Freund weiss alles von mir - und somit sind sie alle wichtig für mich. Ich weiss aber, dass ich mich voll und ganz auf sie verlassen kann und das sie mir immer beistehen würden, sich aber ebenso freuen, wenn es mir gut geht.

Ansonsten habe ich nur Bekannte, aber auch davon nicht die Welt. Ich mag es ebenso, zu Hause zu bleiben und Zeit mit meinem Mann und meinem Sohn zu verbringen.

Ich denke mal, dass wir uns alle darin einig sind, dass der Mensch nicht gänzlich alleine sein kann - auf jeden Fall nicht für immer. Der Mensch braucht eine Person, der er sich anvertrauen kann und mit dem er sich gemeinsam freuen aber auch gemeinsam leiden kann. Ob das nun der beste Freund oder ein Familienmitglied ist, ist in diesem Moment egal.
 
Zurück
Oben