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Tote Seelen kommen noch einmal nach Hause

DER_Racheengel

neugierig
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25. Oktober 2009
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Hallöchen!

Ich bin durch Zufall auf diese Seite gestoßen und bin seit 5 stunden daran gefesselt;-)
Hab jetzt auch schon einige Themen gelesen und musste feststellen, dass ich bzw. meine Oma und meine Mum auch schon so einige Dinge erlebt haben!

Ich hole am besten ein bisschen weiter aus, damit ihr auch mitkommt;-)

Meine Oma hat als kleines Mädchen, als sie auf der Eckbank aufgewacht ist, den Tod am Fenster stehen sehen. Seitdem beherrscht Oma das Sehen von Schatten, hört das Klopfen verstorbener (Seelen) und es geschehen einige Kuriose sachen bei uns.

Seit mein Opa 2001 gestorben ist (ich war damals 13) fing auch meine Mum an, Dinge zu hören:

Es war ein herrlicher Sommertag und ich war eher zuHause als ausgemacht war. (Opa war seit 13 jahren ein Pflegefall) Es fuhr, als ich vom Bus ausgestiegen bin und zu meinem Haus lief, kein einziges Auto, es zwitscherte kein einziger Vogel. mein Opa verstarb um 19:05. An diesem Tag schlief ich bei meiner Mum im Bett, da ich angst hatte. Als ich am nächsten Tag aufwachte, erzählte mir meine Mum, dass Opa heute nacht da war und mich "wahrscheinlich" gestreichelt hat. Es war folgendes in der Nacht passiert: Meine Mum lag wach im Bett und schaute noch Fernsehen. Sie hörte, wie die Tür über den Teppich rauschte und eine Stimme (in ihrem Kopf) sagte ihr, dass sie jetzt nicht hinsehen soll, denn sonst sei "er" weg. In dem Moment schreckte ich im schlaf hoch und sagte zu meiner Mum: Mama, der Opa is da", mir lief eine Träne die Wange herunter. (Meine Mum kennt das ganze ja von meiner Oma und sie war richtig glücklich, dass dies ihr jetzt nun mal selbst geschieht) Die Tür rauschte wieder über den Teppich und sie hörte, wie die Korridortür ganz sanft zugezogen wurde (so wie es Opa damals immer gemacht hatte). Jedoch hörte sie nicht die Haustür zugehen. Mama musste grinsen, weil sie wusste, dass es Opa war und jetzt Oma besuchen würde. In dieser Nacht sah meine Oma den Opa als Skelett vor ihrem Bett und roch sein rasierwasser. Am nächsten Tag saß meine Oma mit meiner Mum auf dem Balkon. Es war wieder herrliches Wetter und nur ein paar Wolken waren am Himmel. Meine Mum erkannte meinen Opa in den Wolken, wollte aber nichts sagen, weil sie dachte, dess es nur einbildung gewesen sei. Doch plötzlich sagte es meine Oma, dass die Wolke aussieht, wie Opa auf dem Sterbebett. Wie schon erwähnt starb mein Opa um 19:05. Nachdem ein paar Tage vergangen waren, wollt Oma mal wieder was im Haushalt machen und staubte ab. Opa hat seine Uhr nir abgemacht. Oma fand die Uhr und diese war um 19:05 stehengeblieben.

Es gibt noch so viele Dinge, die meine Oma gesehen, gehört und erlebt hat, dass ich sicher noch einige Themen aufmachen werde.

Ich selbst kann diese Dinge leider nicht. Was vor kurzem bei mir eingesetzt hat, ich habe ein Bauchgefühl bekommen. Wenn ich plötzlich panische, innerliche Angst spüre und es im Magen rumort, kann ich sicher sein, dass etwas passiert. Bis jetzt leider nur negative Dinge.

Ich würde mich freuen, davon zu hören, wie ihr das so seht! wenn ich das einem Freund erzähle, guckt der ich nur ungläubig an.

ABer ich weiß, dass dies die Wahrheit ist!

lg von der Mell!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hi willkommen :)
wieso nennst du dich eigentlich der racheengel? und vor allem warum nennst du dich DER racheengel?

deine erzählungen kommen mir bekannt vor, von mir selbst und vielen anderen hier in diesem forum.

ich bin hauptsächlich aber über einen satz gestolpert:

ls sie auf der Eckbank aufgewacht ist, den Tod am Fenster stehen sehen

da würde mich interessieren, wie sie das meint, wie das aussah. ich selbst habe nämlich schon ein problem damit, den tod als personifiziertes wesen zu sehen.

mit einer art begleitengel, die kommen, wenn man bald stirbt, habe ich weniger ein problem. aber der tod als einzelnes wesen? vielleicht kannst du dazu noch was sagen, würde mich interessieren.

bei der uhrzeit auf der uhr deines opas ist dir wohl ein tippfehler passiert. kann ihn ausbessern, wenn du willst.

und zum titel selbst: verstorbene seelen? können seelen überhaupt sterben? (na gut, ragnara würde unbedingt JA sagen :) )
naja, ich weiß schon, wie dus gemeint hast.

war bei mir in der familie ähnlich. auch meine oma hatte visionen und begegnungen, auch wenn sie nicht gern und oft darüber sprach, weil das damals einfach nicht sein durfte.
 
Huhu! DER_Racheengel, weil es eins meiner Lieblingslieder von meiner Lieblingsband is.. Hat für hier eig. keine Bedeutung!

Habe gerade noch einmal mit meiner Oma gesprochen. Sie sah den Tod, es war aber werder Mensch noch Tier, eine undefinierbare, grauenhafte Gestalt.
(so ihre Worte)

..des wäre lieb, wenn du den ausbessern könntest;-)

ja, wenn ich jetz die Titelüberschrift so lese, klingt das schon ein wenig doof;-) aber die meisten wissen ja hoffentlich, was ich meine!

Ich könnte noch ganz viele solcher Vorfälle erzählen, die meine Oma schon erlebt hat (und ich live dabei war)

Ich hab mich noch nie so richtig an dieses Thema herangetraut und weiß daher auch einige Fachbegriffe nicht! Jedenfalls habe ich keine Angst vor dem Tod oder auch von anderen Merkwürdigen DIngen, die einfach so passieren, das liegt bestimmt daran, weil ich damit aufgewachsen bin.
 
naja, vllt war es ja auch eine art "todesengel" wie in stadt der engel... oder ganz was anderes... oder einfach eine energie, die immer da ist, wenn jemand stirbt...

ps: titel kann ich übrigens auch ändern :olol:
 
Ja wenn man gehen muss ist man nicht alleine man wird auf der anderen seite abgehold von Lichtwesen usw. allso man stirbt nie alleine und ich sag Dir sofern keine verhaftung aus dem hier vorliegt und du herumgeistersn musst weil dich wer nicht gehen lässt ausser man schikt die gestorbenen person noch einmal also Bittet für diese nochmal um führungshilfe. damit sie sicher begleitet ist aber da muss losgelassen sein. wenn man stirbt hat man sein reiseziel erbracht und gelernd wofür man eingwilligt hat nun darf man gehen und möchte freien weges zu gehen gelassen werden um sich neu auszurichten für neue Ziele
 
Also manche menschen haben die fähigkeit geister anzuziehen kenn da ein paar allerdings haben die viel arbeit mit ins Licht schiken Bitten um geleit anderseits is da immer was los bei denen hi hi lach ich sag nur aktion aktion aktion
 
um das mal aus der Welt zu schaffen, meine Oma lebt noch, sie war damals 13 und dem Tot nicht nahe! Seitdem sie diesen gesehen hat, besitzt sie die Fähigkeit, den Tot als Schatten wahrzunehmen! Beispiel: Oma macht irgendwas im Flur (Dachbodentreppe befindet sich ca. 3 Meter am anderen Ende) und sieht einen Schatten vorbeihuschen, die Dachbodentreppe hoch und weg. (Ich nenn ihn einfach mal den Tot. Er schaut nach, ob wer zu holen ist, wenn dies nicht der Fall ist, verschindet er durch den Dachboden)
 
Meine Schwiegermutter erzählt auch immer von einem kleinen Männchen, das auf ihrem Bett vor einer schweren Operation gesessen ist und gelacht hat. Sie hat die Operation gut überstanden und das Männchen war weg. Sie erzählt auch, dass ihre Mutter "den Tod" gesehen hat, bevor sie gestorben ist.
Beide sind sehr religiös - ich glaube, das hängt auch damit zusammen (da ich nicht an sowas glaube).
Dass Menschen nach dem Tod von einem Lichtwesen abgeholt wird - ja, natürlich, da gibt es Literatur, beispiel "Seth", der über eine amerikanische Journalistin spricht! Ich habe mich wirklich sehr lange (Jahrzehnte) mit verschiedenen Religionen, Parapsychologie, Psychologie ... und bewusst mit Menschen ... beschäftigt. Irgendwann kam es wie eine Erleuchtung (das klingt natürlich jetzt blöd, ist auch nur als Vergleich gemeint); ich bin überzeugt davon, dass es weder göttliche Wesen, noch Geister oder ähnliches gibt, und sich derartige Erlebnisse lediglich im Kopf ereignen.
 
Ich selber glaube daran, dass der Tod personifiziert werden kann, jedoch glaube ich nicht daran, dass es nur "einen" Tod gibt. Der kann doch nicht zeitgleich an mehreren verschiedenen Orten sein. Ich geh mal davon aus, dass es sich dabei um eine Art Helfer Gottes oder sowas handelt. Irgendwer bzw. irgendwas muss das ja machen und es gibt mehrere Helfer.
In sehr vielen Fällen sehen Menschen vor ihrem Tod oder während einer Nahtoderfahrung eine Gestalt, den sie als dunkel beschreiben.
Ich seh sehr oft Schatten in meinem Augenwinkel, manchmal sogar direkt vor mir, wie sie an der tür vorbeihuschen. Meist reibe ich mir dann aber die Augen und und schaue nochmal hin.
In letzter Zeit werde ich mental stark belastet (Lernerei und zu wenig Schlaf), daher gehe ich einfach davon aus, dass diese Schatten Einbildungen sind.

Am heftigsten war es aber mal, als meine Familie in Portugal unseren Urlaub verbracht haben. Wir haben dort ein etwas größeres Ferienhaus.
Wegen den wenigen Möbeln, hallt es dort sehr stark. Oft höre ich nicht nachts jemanden in der Küche umherlaufen, obwohl die gesamte Familie oben schläft. Ich selber traue mich nicht bei offener Tür zu schlafen, daher mach ich meist die Tür zu.
An einem Tag saß ich in meinem Wohnzimmer und dort gibt es ein Fenster direkt in die Garage (also vom Wohnzimmer zur Garage).
Hab zufällig Richtung Fenster geschaut und eine Person vorbeigehen sehen (ging langsam am Fenster vorbei). Da das Fenster ein kacheliges Relief hat, konnte man nicht erkennen wer oder was das war. Auf jeden Fall gehe ich in die Garage und da war niemand. Keine tür wurde nach der Sichtung geöffnet und Tiere haben wir in unserem Haus nicht, auch keine Mäuse usw.
Die Garage steht übrigens fast leer, selbst wenn da ein Tier wäre, wäre er sofort zu sehen.
Der Schatten war sehr deutlich da es am helligsten Tag war und der sehr langsam am Fenster vorbei"ging".
 
Ich finde Akanari hat Recht. Mit dem Zitat das es mehrere "Tode" gibt.
Ich sehe auch öfters Schatten im Augenwinkel, gestern habe ich sogar geglaubt eine schwarze Katze war ein paar Meter vor mir.
Mein Herz hat echt gepocht. *stirnabwisch*
 
"Der Tod" ist für mich lediglich das Substantiv von "tot"...Nicht mehr und nicht weniger. Dass dieser gar von Gott (welchem auch immer) gesteuert wird, halte ich auch für unwahrscheinlich (zumal das bedeuten würde, dass ich an einen Gott glauben müsste *hust*). Mehrere Tode sind auch - zumindest nüchtern und unesoterisch betrachtet - sinnlos, da der Tod ein rein biologisches Ereignis ist und man nicht zweimal sterben kann. Aber wie schon mal irgendwo erwähnt...Mir fehlt dazu wohl irgendwie die Fantasie.

MfG,
Lilith
 
1. Die Seele kann nicht sterben, sie geht nur in einer höhere geistlichere Ebene.

2. Der Tod als irgendetwas zubezeichen ist fast unmöglich, ich glaube jeder sieht den Tod wenn er eintritt anders... je nach dem wie man stirbt



@Lilith Deathstar: Bezeichen wir es mal nicht als Gott sonder einfach als ein Lebewesen das einfach Übermenschlich ist :p, und unser Todespunkt ist schon bestimmt... nähmlich dann wenn jeder seine Lebensaufgabe erfüllt hat
 
@Simpi,

1. Es ist weder bewiesen, dass es eine "Seele" gibt, noch ob sie nach dem Tod "in eine höhere geistliche Ebene" aufsteigt.

2. Höchstwahrscheinlich. Wer langsam verbrennt "sieht" seinen Tod wohl anders, als jemand der einfach während des Schlafs stirbt.

und unser Todespunkt ist schon bestimmt... nähmlich dann wenn jeder seine Lebensaufgabe erfüllt hat
Und auch das ist nur Spekulation.
 
okey, Seele gibt es vill nicht, dann bezeichen wir es halt als Geist what ever, aber Seele klingt einfach mal orginel ;P

Ich weis das der Todeszeitpunkt bestimmt ist
 
okey, Seele gibt es vill nicht, dann bezeichen wir es halt als Geist what ever, aber Seele klingt einfach mal orginel ;P
Vollkommen egal, welches Wort man verwendet. Der Sinn, den du damit meinst, ist wohl der gleiche.

Ich weis das der Todeszeitpunkt bestimmt ist
Das weißt du nicht. Sonst "weiß" ich nämlich auch, dass am Nordpol der Weihnachtsmann wohnt und kleine Kobolde dort modernes Hightechspielzeug herstellen... :orolleyes:
 
Okey, dann bring mir mal ein gegen Argument :p

Weist du, manche Menschen öffen ihre Augen nicht, drum sehen sie manche Dinge nicht
 
Ich muss dir niocht die Existenz irgendeines Überwesens, einer Seele oder eines "Schicksals" beweisen. Wenn du behauptest, du wüsstest das, dann bist du in der Beweispflicht.

Ähnliche Diskussionen wurden hier in diesem Forum schon 1000 Mal geführt... :orolleyes:

Die Gläubigen sind in der Beweispflicht, wenn sie von ihrem Glauben als "Wissen" sprechen.
 
Manche Dinge kann man einem nicht beweisen, weil es dieser Mensch selber erfahren muss, auch angenohmmen ich könnte dir einen Beweis geben, würdest du es mir nicht glauben...
 
Manche Dinge kann man einem nicht beweisen
Wenn du das nicht kannst, dann ist es dein Glaube. Und nicht Wissen.

Also lautet die korrekte Formulierung: "Ich glaube", "ich vermute", "es könnte sein".

auch angenohmmen ich könnte dir einen Beweis geben, würdest du es mir nicht glauben...
Ich muss dir dann ja nicht "glauben", sondern nur die bewiesene Tatsache akzeptieren. Genau das ist ja der Unterschied.
 
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