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Sind "übernatürliche Fähigkeiten" erblich?....

bambita

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5. April 2010
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hallo:osmile:

Wie ich schon in meiner Personenvorstellung erwähnt habe, hat meine familie eine eingeartige geschichte/gabe wie man es auch nennen will.
Es sind mehrere eingenartige Sachen passiert, die meine Urgroßmutter, meine Großmutter, meine Mutter und ich schon geahnt haben. All dies beruht auf mütterlicher Seite. So hat zum Beispiel meine Urgroßmutter, die meine Mutter teilweise aufgezogen hat, meiner Mutter bestimmte Sachen verboten, die auch sehr viel mit Aberglaube zu tun haben. Meistens hat sich meine Mutter daran gehalten. Wenn sie es nicht getan hat, sind immer seltsame Dinge eingetroffen, z.B. Autounfälle. Meine Oma hatte damals im gleichen Zeitraum in dem ich Atemnot hatte, ebenfalls Anfälle. 1 Stunde später ruft sie an und fragt mich, ob alles in Ordnung bei mir wäre. Meine Mutter träumt schreckliche Sachen über mich, die schließlich eingetroffen sind. Ich träume Dinge die schließlich eingetroffen sind oder mein Bauchgefühl sagt mir irgendetwas stimmt nicht ich sollte das nicht tun und schließlich bejaht sich dies. Die gleichen "Fähigkeiten" hatte meine Uroma, hat meine Oma, meine Mutter und nun ich. Oft sprechen wir darüber, da wir es selber nicht wahrhaben können. :oeek:

Ich finde dies alles etwas eigenartig, weil es so zurück zu vervolgen ist.

LG :obiggrin:
 
wer weiß, vielleicht kann man das vererben nennen. vielleicht liegt dem aber auch etwas anderes zu grunde.

ich kann nur sagen, dass es in meiner familie ebenfalls so ist, dass es sich auf alle frauen mütterlicherseits "vererbt" hat.

ich kenne geschichten von meiner urgroßmutter, großmutter, mutter und habe selbst auch schon paranormale erfahrungen gemacht.

bei den männern aber hat sich eigentlich nie was getan in der richtung.
 
Ich denke weniger, dass es erblich bedingt ist. Ich bin der Meinung, dass Eure Seelen sich schon sehr lange Zeit kennen und Ihr diesen Weg (von Mutter zu Tochter) gewählt habt, um in Verbindung zu sein. Ihr alle habt ein gewisses Bewusstsein, Eure Gaben. Ihr habt es Euch so ausgesucht.

Ist das selbe bei meiner Freundin und mir. Wir kennen uns auch schon sehr sehr lange. In einem Leben war sie auch meine Mutter ;)
Diesmal sind wir mal wieder Freundinnen (aber zum Glück ohne die damalige Hexenverbrennung xD)...

Eine Rückführung wäre bei Dir nicht schlecht. Dann könntest Du vielleicht auch herausfinden wie Du mit Deinen Müttern einst schon Verbindung standest.


Freundliche Grüße
 
Ich kann mir dies nur so erklären, dass die genetische Disposition eventuell dazu beiträgt, übersinnliche Fähigkeiten zu besitzen.

Aber vielleicht auch die individuelle Erfahrung mit seltsamen Vorkommnissen, so das eine Bewusstseinserweiterung entsteht und man dadurch lernt besser zu interpretieren, was eine Botschaft ist und vor allem was sie aussagt, sofern man bereit ist sie anzunehmen.

Oder bestimmte Fähigkeiten haben sich schon im frühkindlichen Stadium entwickelt, da man in einer familiären Einheit aufgewachsen ist, die zu solchen Dingen stets aufgeschlossen war. Dies könnte einen wesentlichen Teil dazu beigetragen haben, dass die Sensibilisierung zum Mystischen im Erwachesenenalter nicht abnahm.

Es könnte auch sein, dass sich die Fähigkeiten fortwährend verbessern, je nachdem wie oft man schon reinkarniert worden ist und im ridischen Sein Erfahrungswerte sammeln durfte, oder sogar in anderen Pshären.

Ebenso ist bekannt, dass der Mensch einen Großteil des Gehirns gar nicht nutzt, so das man annehmen könnte, dass Menschen mit solchen Fähigkeiten trotz allem dazu prädestiniert sind, bestimmte Bereiche voll auszuschöpfen.

Möglicherweise könnte auch die Öffnung des "dritten Auges" daran beteiligt sein.

Das Erklärungsmodell von nefer_ib erscheint mir gleichermaßen interessant, dass die Seelen bereits seit Ursprung an miteinander verbunden waren.


LG Amygdala
 
...
Es könnte auch sein, dass sich die Fähigkeiten fortwährend verbessern, je nachdem wie oft man schon reinkarniert worden ist und im ridischen Sein Erfahrungswerte sammeln durfte, oder sogar in anderen Pshären.
...

Hierzu bin ich noch unentschlossen. Mag sein, dass es daran liegt aber jeder bzw. jede Seele sucht sich vor der Reinkarnation aus, wie er leben möchte.
Und hierbei kommt auch das ins Spiel:

Ebenso ist bekannt, dass der Mensch einen Großteil des Gehirns gar nicht nutzt, so das man annehmen könnte, dass Menschen mit solchen Fähigkeiten trotz allem dazu prädestiniert sind, bestimmte Bereiche voll auszuschöpfen.

Davon bin ich überzeugt. Je intelligenter ein Mensch ist, umso mehr kann er aus dem Vollen, Ganzen schöpfen (Möchte kurz einwerfen, da es viele immer so auffassen, dass Intelligenz in der Art nichts mit viel Wissen bzw. Allgemeinwissen zu tun hat). Mir ist sehr oft schon aufgefallen, dass gerade diejenigen, welche bestimmte Gaben besitzen auch sehr intelligent sind und jene die keine Gaben vorzeigen oder gar nicht an übernatürliches glauben, oftmals eher eine durchschnittliche Intelligenz aufweisen. (Wie bspw. mein Mann :orolleyes: :p)
Demnach ist es auch etwas, das ich mir vor der Reinkarnation aussuchen kann: Intelligenz hoch, "normal" oder niedrig...

Das Erklärungsmodell von nefer_ib erscheint mir gleichermaßen interessant, dass die Seelen bereits seit Ursprung an miteinander verbunden waren.

Es ist auch einfach soetwas bei "fremden" herauszufinden. Eine Person, die Du meinst zu kennen (nun nicht, weil sie Dich an jemanden erinnert, sondern wirklich kein "neues" Gesicht ist) aber niemals zuvor gesehen hast... Diese Person beherbergt eine Dir bekannte Seele :)
Man kennt sich doch. Nur halt anders :ocool:


Freundliche Grüße
 
hmm..

Es ist auch einfach soetwas bei "fremden" herauszufinden. Eine Person, die Du meinst zu kennen (nun nicht, weil sie Dich an jemanden erinnert, sondern wirklich kein "neues" Gesicht ist) aber niemals zuvor gesehen hast... Diese Person beherbergt eine Dir bekannte Seele :)
Man kennt sich doch. Nur halt anders



Den Gedankengang, allgemein deine Gedankengänge, finde ich sehr gut und es könnte einiges erklären. Ih danke dir, ich werde mal schauen, ob dort etwas zurückzuverfolgen ist, denn es könnte sehr vieles erklären. :top:

Man sieht ja auch an euren Beiträgen, dass diese "Gabe" allgegenwärtig ist und viele dafür keine Erklärung finden können/wollen.

Ich bin gespannt, ob es eine besondere Verbindung zwischen mir und meiner Familie gibt, denn ich fühle mich auch mehr zu der Seite meiner Mutter hingezogen, als zu der meines Vaters (also familientechnisch jetzt), wie auch Trinity schon meinte, dass dies ebenfalls eine Rolle spielen könnte.

LG :dancing:
 
Das geht auch mir oft so, dass ich bei anderen Menschen spüre, wenn sie wie ich "second sight" oder ähnliche Veranlagungen haben. Einige sind seit Jahren meine besten Freunde.

In meiner Familie ist das allerdings wohl nicht erblich; meine Eltern sind extrem materialistisch ausgerichtet.

Ich denke, Fähigkeiten wie "second sight", Telepathie, erweiterte Wahrnehmung von Umgebung und Lebewesen schlummern in fast jedem Menschen. Nur sind diese Fähigkeiten in unseren extrem materialistisch und äußerlich ausgerichteten Gesellschaften verschüttet, d. h. die Menschen nehmen sie nicht mehr wahr und nutzen sie nicht mehr, weil sie zu sehr an Materiellem und Äußerlichem hängen.
 
meiner Meinung nach, Ja

Hallo Bambita

Meiner Meinung nach, ist es Möglich Fähigkeiten zu vererben.
Meine Grossmutter, meine Mutter und Ich teilen die Fähigkeit, Geister auf visueller sowie psychischer Ebene wahrzunehmen.

Wir sind auch alle drei Empathen, obwohl dieses Psychische Phänomen nicht unbedingt übernatürlicher Herkunft ist. (Obschon wir alle drei sehr starke Empathie haben)

Ich glaube, oftmals werden solche Fähigkeiten nur in einem Geschlecht vererbt. (Kenne viele Menschen bei denen das seit Generationen so ist)
Und doch bin ich das erste Männliche Glied in der Kette.

Liebe Grüsse, Ghost mind
 
Nein, übernatürliche Fähigkeiten werden nicht vererbt. Sie wohnen allen bewussten lebenden Wesen inne, auch wenn das Wissen darum meist verlorengegangen ist.

Daß es "familiäre" Häufungen gibt, liegt einfach daran, daß diese Fähigkeiten durch die Erziehung und den Umgang damit und miteinander weitergegeben werden. Sie werden also nicht vererbt, sondern anerzogen.

In einer Familie, in der offen mit solchen Fähigkeiten umgegangen wird, wird auch ein Kind mehr dazu inspiriert und gefördert, diese zu entdecken und auszubauen.

Grundsätzlich aber steht die "Magie" allen gleichermassen offen, ohne Ansehen von Familie, Rang und Adel ;-)
 
Seh ich auch so. Prinzipiell kann jeder Magie anwenden, manche sind vielleicht talentiert, haben aber kein Interesse daran oder glauben es einfach nicht. Andere glauben so sehr, dass sie zu verbissen an die Sache herangehen.
 
Das ist recht einfach - jeder Mensch hat von Natur aus eine Stimme, ist also zum Singen befähigt (schwere Erkrankungen etc. jetzt mal außen vor).

Trotzdem "kann" es nicht jeder und manch einer wird es nie lernen...

Eine Fähigkeit ist noch kein Können oder Talent.


Gruß,
Croydon
 
Das ist interessant :D

Aber ich bin mehr der Meinung, das ihr einfach eine Art 6. Sinn habt.
Wir Menschen nutzen etwa nur 10% unseres Gehirns (hab ich gehört^^) & bei euch ist es so, das ihr eben etwas mehr nutzt und empfindlicher und gläubiger für solche Dinge seit als andere Menschen.

An Magie und so glaub ich irgendwie nicht so Recht. :orolleyes:
 
Die Sache mit den 10% gild schon lange nicht mehr. Wenn dir jemand erzählt, dass du fliegen könntest, wenn du 100% nutzt, schubs ihn die nächste Treppe runter und sei dir gewiss, dass sein Gehirn in diesem Moment geradezu erstaunliche Auslastungserscheinungen zeigen wird :orazz:

Ich neige inzwischen dazu anzunehmen, dass diverse "übersinnliche" Fähigkeiten darauf aufbauen, dass mansche Menschen einfach es einfach gelernt haben. Nicht mehr, nicht weniger.
 
ich finde die behauptung "übernatürliche" fähigleiten seien erblich bedingt irgendwie absurd. warum und wie würden feinstoffliche, übernatürliche fähigkeiten auf grobstoflichem wege vererbt werden? macht von mir aus keinen sinn.
 
glaub ich auch nicht.
aber was anderes kommt stark zum tragen.
in z.b. familien, wo meinetwegen viele ake's haben, wird man mit entsprechenden erfahrungen der kinder anders umgehen als in familien, die das nicht kennen.
wer das nicht kennt, sagt, ach, hast du geträumt, das hat nix zu bedeuten.
damit prägt man kinder.
 
wer weiß, vielleicht kann man das vererben nennen. vielleicht liegt dem aber auch etwas anderes zu grunde.

bei den männern aber hat sich eigentlich nie was getan in der richtung.

Es scheint ne Art von vererbung zu sein, und es scheint auch eine Art von Schema zugeben was das ganze "beeinflusst"...

Als ich von meinen Fähigkeiten erfahren habe bzw sie ab dem Zeitpunkt bewusst wahrgenommen und auch "nutze", musst ich natürlich sofort zu meiner Mam und dann zu meinem Dad rennen und davon berichten, was ich alles kann und so...

- Meine Mam meinte nur, ich solle vorsichtig sein und auf mich aufpassen...

- Mein Dad, hat ausgepackt, das er auch Dinge kann bzw Fähigkeiten besitzt... *!!!!!*
Spannende unterhaltungen und austausch von Wissen dazu...

Zudem sind wir, mein Dad und ich, darauf zusprechen gekommen, das es wohl ein Schema gibt, was mir in den Sinn kam und ich mich mit einer psi-freundin teils "ergründet" hab, was bei einigen Leuten Fähigkeiten sehr früh auftreten lässt bzw diese viel ausgeprägter besitzen...

Nun, wir gehen überzeugt davon aus, dass das Schema ungefähr so aussieht, auch zusammengetragen aus befragungen von andren psi-leuten:

- In früher Kindheit (mehrere) Nah-Tod-erfahrung(en), oder n Zeitpunkt Klinisch-tot
- Schwer zu definieren, aber "schwierige" Kindheit, bishin in die Pubertät
- Man hat gesundheitliche "schwerwiegende" Probleme oder ist gar wirklich chronisch-krank
- "seltsame art" der selbslosigkeit, soziales angagement etc. pp.
- frühes auftauchendes interesse für astrologie, kosmologie etc. pp.
- seltsame innere unzufriedenheit und unruhe, also auch wenn man "alles was man hat was einen zufrieden/glücklich macht" und dennoch irgendetwas fehlt
- (eigtl passend zum oberen punkt) egal wo man sich befindet bzw wohnt, fühlt man sich tief im herzen irgnedwie insgeheim nich zuhause...


Was meint ihr dazu?
 
Also auf mich treffen da einige dinge zu. War meist so teilnahmslos das ich einfach immer das gemacht habe was die anderen gemacht haben, bis ich nicht mehr wusste wer ich bin.
 
- In früher Kindheit (mehrere) Nah-Tod-erfahrung(en), oder n Zeitpunkt Klinisch-tot
- Schwer zu definieren, aber "schwierige" Kindheit, bishin in die Pubertät
- Man hat gesundheitliche "schwerwiegende" Probleme oder ist gar wirklich chronisch-krank
- "seltsame art" der selbslosigkeit, soziales angagement etc. pp.
- frühes auftauchendes interesse für astrologie, kosmologie etc. pp.
- seltsame innere unzufriedenheit und unruhe, also auch wenn man "alles was man hat was einen zufrieden/glücklich macht" und dennoch irgendetwas fehlt
- (eigtl passend zum oberen punkt) egal wo man sich befindet bzw wohnt, fühlt man sich tief im herzen irgnedwie insgeheim nich zuhause...

Mag einiges zutreffen.
Aber manches wird immer bei irgendwem zutreffen...

Ich könnte mit meinen Fähigkeiten nicht zu meinen Eltern laufen - die würden mich nach Gabersee verfrachten und mir ein hübsches Jäckchen anlegen.
Bevor solche Themen zur Sprache kommen, würde noch eher das Thema "Liebe" ans Licht treten und das ist derart unwahrscheinlich wie die Bibel ein erstzunehmendes Buch ist.
Also schließe ich das hier aus:
Sie werden also nicht vererbt, sondern anerzogen.

Jeder Mensch hat solche Fähigkeiten. Die Mehrheit kann sie allerdings nicht nutzen - sie können nicht und werden nicht.
Solange die Menschen so sind wie sie jetzt sind, würde das pure Chaos herrschen, wenn jeder über seine Fähigkeiten frei verfügen könnte.
Vergleichbares Beispiel: Jeder würde in der heutigen Zeit plötzlich über Krone und Zepter verfügen - ohwei... Überlegt mal was die Folgen wären!
Atlantis ahoi!
 
nefer_ib, ja ich muss mich korrigieren, das mit der nahtoderfahrung und so bezieht sich auch auf die frühe kindheit...

Und die letzten beiden Punkte beziehen sich dann schon fast wieder darauf, wie man festestellt das man eine reinkarnierte Seele beherbergt, was aber hier nicht Thema ist ^^

Und hey, jetz im Ernst, das Alte Testament is ne grobe Inhaltsangabe auf das was wirklich geschah ;) glaub mir, aber das is hier nich Thema ^^"



Aber wo du recht hast hast du recht :) Nicht jeder sollte oder dürfte...
 
Damien :D
Wie viele Kinder waren in früher Kindheit schon dem Tode nahe? So ziemlich jedes Kind bzw. mehr Säuglinge^^
Man nehme Krankheiten mit über 40° Fieber, Atemaussetzer bei Säuglingen und Babys bis teilweise sogar 3 Jahre sind nicht selten und einige müssen wiederbelebt werden, dann meinen manche kleinen irgendwas schlucken zu müssen wo sie fast dran ersticken usw. :owink:

Und hey, jetz im Ernst, das Alte Testament is ne grobe Inhaltsangabe auf das was wirklich geschah
Du hast "grobe" vergessen dick zu schreiben :ocool:
Aber klar hast schon recht... Ist bei den Märchenbüchern meiner Kinder das selbe :obiggrin:

;)
 
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