DanaScully
Board counselor
<span style="color:yellow"> NASA-Orbiter 'Mars Global Surveyor' (MGS) schießt höchst verdächtiges Foto, das zu Spekulationen einlädt </span>
Die Taktik unserer planetaren Nachbarn war stets undurchsichtig. Erst machten sie mit den Bau eines breiten Kanalsystems auf sich aufmerksam, deren linienartige Struktur Giovanni V. Schiaparelli 1877 entdeckte. Kurz darauf überfielen sie die Erde in einer ausgesprochen schlampig organisierten Nacht- und Nebelaktion, bei der der Mikroben-Faktor auf dilettantische Art und Weise völlig außer Acht gelassen wurde. Plump war auch deren Versuch, uns mittels eines "eingemeißelten" zornigen Gesichts abzuschrecken. Nach dem überaus freundlichen 'Happy-Face" erhalten wir jetzt eine neue Botschaft der Aliens. Auf einem jüngst veröffentlichten NASA-Foto ist ein riesiger kilometergroßer Fußabdruck zu sehen. Ist dies wirklich ein weiterer Willkommensgruß, oder hat sich hier ein marsianer Yeti verewigt? Oder steckt dahinter, wie die NASA behauptet, nur ein Vulkan, der sein Leben längst ausgehaucht hat?
Von wegen kleine grüne Marsmenschen. Von wegen außerirdische Mikroben, die anno dazumal auf dem Mars heimisch gewesen waren oder es dort womöglich auch heute noch sind. Vergessen Sie bitte alle nach cineastischem Muster gestrickten Science-Fiction-Verklärungen, wie sie als Streifen à la Mars Attacks oder War of the Worlds über die Leinwände flimmerten. Legen Sie zudem alle Zukunftsromane beiseite, die von großköpfigen, spindeldürren und großen oder zotteligen, sechsfüßigen und kleinen Marsmenschen etc. erzählen. Schauen Sie statt dessen den Tatsachen wacker ins Auge und erkennen Sie die ganze Wahrheit! Betrachten Sie die Bilder, die die irdischen Späher Mars Global Surveyor (1996) und Mars Odyssey (2001) als Spione vor Ort seit ihrer Ankunft am Mars ununterbrochen zur Erde gefunkt haben, einmal nüchtern! All dies lässt nur einen Schluss zu: Der Mars und seine Bewohner - und diese Erkenntnis sollten wir stillschweigend akzeptieren - sind gänzlich anders und noch viel mysteriöser, als wir dies in unseren kühnsten Träumen, sprich in unseren cineastischen und belletristischen Fantasien ausgemalt haben.
NASA: Nur ein Ex-Vulkan
Für die NASA ist der Fall natürlich sonnenklar. Hinter dem südlich vom Pavonis Mons gelegenen zirka drei Kilometer breiten und knapp sieben Kilometer langen Gebilde steckt nur ein schmaler, staubüberdeckter Vulkan, der schon vor langer Zeit sein Leben ausgehaucht hat, dafür aber in marsianer Urzeit einmal aktiv gewesen war. Ob es sich bei diesem Phänomen aber tatsächlich nur um eine solche zufällig generierte geologische Formation handelt, wie die US-Raumfahrt-Behörde uns dies weismachen will, darf bezweifelt werden.
Nein, entweder tapst auf dem Mars die marsiane Variante des legendären Himalaya-Schneemenschen herum, die im Gegensatz zu ihrem irdischen Kollegen allerdings das Glück hatte, Reinhold Messner persönlich nicht begegnen zu müssen. Oder die emsigen Marsianer, die schon in der Vergangenheit beim Schnitzen des Face on Mars und beim Kreieren all der anderen schönen bizarren Objekte mehrfach ihre künstlerische Ader unter Beweis gestellt haben, versuchen wieder einmal, unsere ungeteilte Aufmerksamkeit zu erlangen.
Sollte auf dem Roten Planeten dennoch ein rotbärtiger Rübezahl oder eine Art marsianer Zyklop hausen, könnte dies zumindest erklären, warum seit 1960 von den Richtung Mars gestarteten 31 unbemannten Raumschiffen sage und schreibe über die Hälfte verloren gegangen ist. Diese Roboter verirrten sich nicht im Wüstensand, sondern könnten das Opfer eines überdimensionierten außerirdischen Godzilla-Monster geworden sein.
Großspuriges Zeichen
Letzteres ist aber eher unwahrscheinlich, da von dem Mega-Fußabdruck bislang nur ein einziger aufgetaucht ist. Ein echtes ultragroßes Riesenmonster hätte davon unzählige hinterlassen. Mit anderen Worten: Unsere unbescheidenen Freunde vom Mars haben mal wieder großspurig ein großspurigen Zeichen gesetzt, um sich erneut in Erinnerung zu bringen.
Wie man aber immer auch diesen Fußabdruck deuten mag - eines ist gewiss: Wir sind nicht allein im Kosmos, ja noch nicht einmal allein in unserem Sonnensystem. Und gewiss ist auch, dass die spektakuläre Liste der interpretationsbedürftigen Objekten auf dem Mars jetzt um ein weiteres Objekt reicher geworden ist.
Vor allem für die Anhänger der Paläoastronautik, die auf dem Mars schon vor seit langem künstlich gefertigte Pyramiden und verlassene Siedlungen und Städte vermuten, dürfte dieser Fund ein weiterer Hinweis auf die Anwesenheit einer hochstehenden Zivilisation sein. Ähnlich sieht dies der große US-Science-Fiction Autor Arthur C. Clarke, aus dessen Feder das legendäre Opus 2001: A Space Odyssey stammt.
Bild des Fußabdrucks : http://www.msss.com/mars_images/moc/2003/07/18/2003.07.18.R0700906.jpg
Quelle: http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/glosse/15330/1.html
LG Dana Scully
Die Taktik unserer planetaren Nachbarn war stets undurchsichtig. Erst machten sie mit den Bau eines breiten Kanalsystems auf sich aufmerksam, deren linienartige Struktur Giovanni V. Schiaparelli 1877 entdeckte. Kurz darauf überfielen sie die Erde in einer ausgesprochen schlampig organisierten Nacht- und Nebelaktion, bei der der Mikroben-Faktor auf dilettantische Art und Weise völlig außer Acht gelassen wurde. Plump war auch deren Versuch, uns mittels eines "eingemeißelten" zornigen Gesichts abzuschrecken. Nach dem überaus freundlichen 'Happy-Face" erhalten wir jetzt eine neue Botschaft der Aliens. Auf einem jüngst veröffentlichten NASA-Foto ist ein riesiger kilometergroßer Fußabdruck zu sehen. Ist dies wirklich ein weiterer Willkommensgruß, oder hat sich hier ein marsianer Yeti verewigt? Oder steckt dahinter, wie die NASA behauptet, nur ein Vulkan, der sein Leben längst ausgehaucht hat?
Von wegen kleine grüne Marsmenschen. Von wegen außerirdische Mikroben, die anno dazumal auf dem Mars heimisch gewesen waren oder es dort womöglich auch heute noch sind. Vergessen Sie bitte alle nach cineastischem Muster gestrickten Science-Fiction-Verklärungen, wie sie als Streifen à la Mars Attacks oder War of the Worlds über die Leinwände flimmerten. Legen Sie zudem alle Zukunftsromane beiseite, die von großköpfigen, spindeldürren und großen oder zotteligen, sechsfüßigen und kleinen Marsmenschen etc. erzählen. Schauen Sie statt dessen den Tatsachen wacker ins Auge und erkennen Sie die ganze Wahrheit! Betrachten Sie die Bilder, die die irdischen Späher Mars Global Surveyor (1996) und Mars Odyssey (2001) als Spione vor Ort seit ihrer Ankunft am Mars ununterbrochen zur Erde gefunkt haben, einmal nüchtern! All dies lässt nur einen Schluss zu: Der Mars und seine Bewohner - und diese Erkenntnis sollten wir stillschweigend akzeptieren - sind gänzlich anders und noch viel mysteriöser, als wir dies in unseren kühnsten Träumen, sprich in unseren cineastischen und belletristischen Fantasien ausgemalt haben.
NASA: Nur ein Ex-Vulkan
Für die NASA ist der Fall natürlich sonnenklar. Hinter dem südlich vom Pavonis Mons gelegenen zirka drei Kilometer breiten und knapp sieben Kilometer langen Gebilde steckt nur ein schmaler, staubüberdeckter Vulkan, der schon vor langer Zeit sein Leben ausgehaucht hat, dafür aber in marsianer Urzeit einmal aktiv gewesen war. Ob es sich bei diesem Phänomen aber tatsächlich nur um eine solche zufällig generierte geologische Formation handelt, wie die US-Raumfahrt-Behörde uns dies weismachen will, darf bezweifelt werden.
Nein, entweder tapst auf dem Mars die marsiane Variante des legendären Himalaya-Schneemenschen herum, die im Gegensatz zu ihrem irdischen Kollegen allerdings das Glück hatte, Reinhold Messner persönlich nicht begegnen zu müssen. Oder die emsigen Marsianer, die schon in der Vergangenheit beim Schnitzen des Face on Mars und beim Kreieren all der anderen schönen bizarren Objekte mehrfach ihre künstlerische Ader unter Beweis gestellt haben, versuchen wieder einmal, unsere ungeteilte Aufmerksamkeit zu erlangen.
Sollte auf dem Roten Planeten dennoch ein rotbärtiger Rübezahl oder eine Art marsianer Zyklop hausen, könnte dies zumindest erklären, warum seit 1960 von den Richtung Mars gestarteten 31 unbemannten Raumschiffen sage und schreibe über die Hälfte verloren gegangen ist. Diese Roboter verirrten sich nicht im Wüstensand, sondern könnten das Opfer eines überdimensionierten außerirdischen Godzilla-Monster geworden sein.
Großspuriges Zeichen
Letzteres ist aber eher unwahrscheinlich, da von dem Mega-Fußabdruck bislang nur ein einziger aufgetaucht ist. Ein echtes ultragroßes Riesenmonster hätte davon unzählige hinterlassen. Mit anderen Worten: Unsere unbescheidenen Freunde vom Mars haben mal wieder großspurig ein großspurigen Zeichen gesetzt, um sich erneut in Erinnerung zu bringen.
Wie man aber immer auch diesen Fußabdruck deuten mag - eines ist gewiss: Wir sind nicht allein im Kosmos, ja noch nicht einmal allein in unserem Sonnensystem. Und gewiss ist auch, dass die spektakuläre Liste der interpretationsbedürftigen Objekten auf dem Mars jetzt um ein weiteres Objekt reicher geworden ist.
Vor allem für die Anhänger der Paläoastronautik, die auf dem Mars schon vor seit langem künstlich gefertigte Pyramiden und verlassene Siedlungen und Städte vermuten, dürfte dieser Fund ein weiterer Hinweis auf die Anwesenheit einer hochstehenden Zivilisation sein. Ähnlich sieht dies der große US-Science-Fiction Autor Arthur C. Clarke, aus dessen Feder das legendäre Opus 2001: A Space Odyssey stammt.
Bild des Fußabdrucks : http://www.msss.com/mars_images/moc/2003/07/18/2003.07.18.R0700906.jpg
Quelle: http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/glosse/15330/1.html
LG Dana Scully