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psychische erkrankungen

ich finde auch das man sich dafür nicht schämen muß doch beckommen menschen mit einer selichen erkrankung doch oft ein entwerende behandlung andere menschen (ausgrenzung, beschimpfung usw.)
ich spreche da aus eiener erfahrung war jetzt insgesamt 5 verschiedenen kliniken und bin immernoch in therapie...vor einem jahr habe ich mich eingewisen und war dan eine ganze weile in verschidenen einrichtungen
in denen mir mehr oder weniger geholfen wurde. als ich meine damaligen freunde dies mitbeckamen haben sie sich von mir abgegranzt(und sie glauben sie seien bessere meschen weil sie gegen solche dinge eigentlich kämpfen). dies tataen sie weil ich schwäche gezeigt habe und ein mann darf nicht schwach sein schon agrnicht ich da ich mein leben lang gekäpft habe und es somit hart genug seien müßte. aber das es gerade durch diesen kampf kam und das ich ein jahr nicht geschlafen hatte oder nicht viel (aus angst), haben sie nicht mit beckommen (ich habe 4 jahre in einer wg gewohnt). auch meine agresionsausbrüche oder naervezusammenbrüche haben sie ignorirt. so sollten menschen die krank sind nicht behandelt werden!! die diagnose ist: borderlien, depresionen, psychose und verhaltensstörungen(agresionen und sozialephobie)
ja simi hat recht borderlein ist nicht heilbar wie viele psychiche krankheiten. man kann es nur für den/die "kanken/kranke) leichter machen damit zu leben!
aber das ist schwer finde ich.
ich habe lange mit mir gerungen das abzusenden aber ich denke hir macht sich keiner drüber lustig oder verachtet deswegen jemanden!
 
Keiner sollte sich für etwas schämen wofür er nichts kann. Denke das viele negative Reaktionen der Mitmenschen aus Angst und Ihrer Unwissenheit kommen. Wie gehe ich richtig damit um? Diese Frage stellen sie sich dann wohl. Aber sie überlegen nicht das man sein Gegenüber eigentlich"normal" behandeln sollte, insofern wir alle als normal zu bezeichnen sind.

LG Darkangel
 
@C64: Die Netiquette spricht schon dafür, dass sich keiner darüber lustig machen sollte! Ausserdem sind hier genug andere, die selber ähnliche Probleme oder Erfahrungen gemacht haben und durchaus Verständnis für Dich bzw. Deine Lage aufbringen können.

Ich finde es mutig, von betroffenen Personen, darüber zu sprechen. Ich habe absolut kein Verständnis für Leute, die sich von betroffenen Personen abwenden (vor allem, wenn sie vorher immer behauptet haben, deren Freunde zu sein). Gerade in solchen Zeiten ist es wichtig, dass betroffene Personen Freunde und Vertraute haben, bei denen sie Halt und Zuwendung finden. In solchem Momenten des Lebens kristallisiert sich heraus, wer wirklich Deine Freunde sind und wer nicht.
 
menschen, die einen therapeuten aufsuchen, werden von anderen menschen oft vorverurteilt und gelten als "verrückt".

ein weiteres vorurteil ist, dass der patient auf der couch liegt, während das gespräch ist. das entspricht allerdings nicht den tatsachen (wer kann sich so denn schon mit einer fremden person entspannt richtig unterhalten?)

zum artikel:

http://portale.web.de/FitundGesund/msg/6223280/


hättet ihr ein problem damit, wenn ihr einen psychiater/therapeuten aufsuchen müsstest? wie würde eure umwelt darauf reagieren?
 
die meisten haben ein problem damit, selber einen therapeuten aufzusuchen, da hört man dann, ich bin doch ned verrückt.
aber leute, die eine psychose oder so haben, die gehen zum psychiater oder zum neurologen!
psychotherapie ist nur für psychischge probleme gut.
echte "geisteskrankheiten" sind mit solchen mitteln, zumindest alleine, nicht therapierbar.

auf der couch liegt man nur beim psychoanalytiker.
das vertrauen zu einem therapeuten muss natürlich aufgebaut werden, bei der ersten sitzung werden die wenigsten ihre intimsten probleme ausbreiten, das dauert eben etwas.
 
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