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PSI steck in den Kinderschuhen

_THX_

innerer Zirkel
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Im Lande des Mitternachtsberges
kennt ihr das auch?

mir ist aufgefallen, wie viele von uns doch die sonderbarsten geschichten aus ihrer kindheit zu berichten haben... der eigendliche hammer ist aber die immer wiederkehrende gleichheit mancher begebenheiten!

viele bekannte/freunde von mir haben unabhängig von einander ein phänomen beschrieben, welches ich mal "die zellen sehen" nennen möchte. auch ich habe als kind dieses zitternde oder gleitende gebilde sehen können, wenn ich die augen schloss. später, in der 5. Klasse, erkannte ich im biologie-unterricht unter dem mikroskop zum ersten mal was ich mir da als kind des öfteren "eingebildet" habe:
ich hatte tatsächlich "visionen" meiner -stark vergrößerten- körperzellen!! detailgetreu und in farbe...
woher wussten wir als kleinkind wie soetwas aussieht und warum sahen wir das?

ähnlich merkwürdig ist auch das gefühl des fallens, dass wir sicher alle schon mal geträumt haben BEVOR wir auf einem freefalltower waren.
woher wussten wir so genau wie sich das anfühlen würde!

desweiteren habe ich erst vor kurzem bemerkt, wieviele menschen als kind einen "unsichtbaren freund" hatten und fest von seiner existenz überzeugt waren...

viele kleine kinder berichten später einmal, dass sie sich immer irgendwie beobachtet fühlten, in mysteriöser gesellschaft befunden zu haben schienen oder dass sie die welt irgendwie nicht für echt hielten...

kinder nehmen oft auch haustiere und spukerscheinungen ganz anders wahr als wir... denkt mal an euch...
waren wir damals noch sensitiv/empfänglich genug für diese erfahrungen ...bevor wir dann ERZOGEN wurden?

steckte das übersinnliche von anfang an mit in unseren kinderschuhen?


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titel edit: celticmoon
 
<blockquote>

dann ist ein vielleicht kein gefühl, sondern realität...
 
hi du seher!
realität im traum
als anspielung auf AKEs/OOBE in der schlafphase oder
träume als wirkliche realität a la matrix oder was meinst du damit?

also ich meinte jedenfalls träume vom fallen aus großer höhe;
vorallem dieses krasse gefühl (der schwerelosigkeit?) dabei...
 
Hallo,
das Fallen stammt tatsächlich von AKEs / OBEs.

Gerade in der Kindheit sind Menschen sehr "anfällig" für Übersinnliches. Auch ich hab da so einige Erfahrungen gehabt. Nachts war ich zum Beispiel immer genervt von hellen Licht vor den Augen (Ich sah damals lediglich meine Aura). Oder glaubte noch mit 5 Jahren fest daran, wenn ich die Augen schließe, werde ich fliegen (War wohl tatsächlich davor mal so, denn auch später hatte ich noch einzelne OBEs und das Fallen).
Gruß
proyect_outzone
 
es ist schon interessant wie effektiv die sogenannte erZIEHung unseren geist in die "richtige" richtung zieht - und da wird ja wirklich von allen seiten an einem kind "gezogen"...

zbsp. konnte ich früher - auch wenn ich nicht mehr weiss wie - gegenstände aus meiner wahrnehmung streichen, wenn ich mich nur ausreichend darauf konzentrierte... ich geh davon aus, dass es nur meine wahrnehmung war, die ich da veränderte und nicht die dinge selbst...

solche dinge hat meiner meinung nach wahrscheinlich jedes kind drauf (gehabt), auch wenn es sich dessen evtl. nie bewusst wird...
denn wenn man danach sucht, finden sich oft viele geheimnisvolle und veborgene ecken in der truhe der kindheitserinnerungen, die nur darauf warten beleuchtet zu werden!
 
keine Ahnung, ob es jetzt direkt was damit zu tun hat, aber ich persönlich kann mich jetzt gar nicht mehr an meine Kindheit erinnern(oder höchstens in Fetzen)
Luzides Träumen hat ja auch in gewissem Maße mit Psi zu tun, denk ich mal...
auf jeden Fall gibt es was, an das ich mich bis in meine früheste Kindheit zurück erinnere: Meine Träume!
Irgendwie glaube ich, dass ich deshalb heute voll luzid träume!
 
also ich hatte in der 5 klasse auch immer so ein komischen gefühl wenn man sport hatte und ich mich mal hingesetzt habe kann mir das irgenwie die umgebung so unreal vor also so ein komischen gefühl.Naja mir sind schon einige komische sachen passiert wo ich bis heute keine erklärung gefunden hab .
 
<blockquote>
wenn du lust hast schreib doch mehr darüber!
wäre sicher interessant!
 
Huhu
Ich hab als Kind und auch heute noch das gefühl, und ich denke das auch, das ich mein Blut zirkulieren sehen kann, sobald ich meine Augen schliese.
Und auch als Kind hatte ich einen unsichtbaren freund und jemand, der immer auf mich aufgepasst hat, jemand der sogar da war, als ich aus dem Internat weggelaufen bin, jemand der am internatsfenster immer da war, und ich hatte keine Angst mehr, ich hab mich nicht mehr so einsam gefühlt.
Ich hab als Kind auch gewusst was andere dachten, ist voll komisch, aber ich wusste es genau, und hab auch dementsprechend reagiert. Hab sie direkt darauf angesprochen und in die ertappten gesichter gesehen.
Ich hab mich als Kind nie so gefühlt als wäre ich in der richtigen Welt, kam mir immer sehr fremd vor.
Ich hab auch immer gewusst wie ich lügen musste, das es nicht raus kam und es hat immer geklappt, ich wusste was die leute brauchten um das zu glauben was ich wollte. Wenn ich mich so zurück erinnere, hab ich im Kindergarten immer nach den gemeinsamen toilettengängen eine weile gewartet um erneut auf die toilette zu gehen, aber alleine, und zwar auf die ganz hinten in der ecke. Dort hab ich immer mit irgendjemanden gesprochen... immer die selbe person, nur weis ich nicht mehr was und wer es war, wirklich komisch, aber ich war immer auf diesem einen klo.

und einmal beim röngen einer kopfverletzung von mir, hab ich im röngenlicht tiere gesehen. sie waren so lustig das ich lachen musste, aber an den schmerz kann ich mich nicht mehr erinnern.

Aber wie kann man ein Kind davor schützen, das es diese gabe verliert, wenn man selber Eltern ist?
 
<blockquote>
das ist eine sehr gute und wichtige frage.
ich glaube das problem ist, daß wir aus unserer unkenntniss des tatsächlichen spektrums der kindlichen wahrnehmung heraus versäumen ihnen zu lernen damit richtig umzugehen.
kinder lernen laufen, reden, lesen und schreiben und all den kram, weil wir wissen was wir ihnen da lernen müssen, aber es ist sehr schwer kindern etwas beizubringen, das man selber nicht richtg oder garnicht mehr kann. ich selber habe mich bemüht, wenn da dinge gekommen sind die ich nicht verstanden hab oder nicht nachvollziehen konnte, das nicht einfach als quatsch abzutun, aber ich fürchte das reicht bei weitem nicht aus.
 
Na gut, ich werde sehen das ich meinem sohn auch freiheiten lasse, ihn einfach machen lasse.

Da ich weis was ich erlebt habe und auch immernoch erlebe, will ich einfach versuchen das was er bereits hat so zu lassen wie es ist, weil ich denke er kann es allein und weis was er braucht, aber ich werde immer da sein, ihm das zu lernen. Tja aber das ist wohl recht schwer.

Aber ich lass ihn machen und beobachte ihn einfach nur, selbst all das was er sich vorstelt, was er spricht wenn er im schlaf redet und so weiter... aber eines werde ich nie sagen, das er spinnt oder so, wenn er mir von seinem unsichtbaren freund erzählt...
 
hallo tasilo!

ich denke darüber genau wie nein... ich würde viel mit meinem kind darüber reden, wenn es mal auf soetwas zu sprechen kommt, und das ganze als spielerisches experiment betrachten. wenn das kind zum bsp. anzeichen für luzide träume oder andere "gaben" aufweist, würde ich es ermutigen damit zu "spielen" und versuchen mein kind dabei zu unterstützen... kann doch nicht schaden, oder?

siehe auch: http://www.wahrexakten.at/viewtopic.php?t=4593#w927932404020675959


gruß THX
 
Vor einigen Jahren erzählte mir mein Vater von folgendem Erlebnis aus seiner Kindheit:
Ende der 60er Jahre, als er kaum 10 Jahre alt war, wurde er manchmal im dunklen Badezimmer eingesperrt, wenn er stur und bockig war. Bis zum Jahre 2000 lebte er noch in Thüringen, sprich, er ist in der DDR aufgewachsen.

Eines Abends muss er besonders bockig gewesen sein, sodass er wieder in die Dunkelheit des Badezimmers verbannt wurde. Da gab es einen Warmwasserboiler mit einem grünen und einem orangefarbenen Licht, vor dem mein kleiner Vater die größte Angst hatte. Deshalb starrte er immer nur aus dem kleinen Badfenster in den Nachthimmel. An diesem Abend sah er dort etwas, das er sich bis heute nicht recht erklären kann:

In der Ferne tauchten Lichter auf, die sich auf geschwungenen Pfaden auf das Fenster zu bewegten. Genau vor dem Fenster erkannte mein Vater zwei kleine schwarze Flugmaschinen mit Propellern. Ihre kleinen Scheinwerfer strahlten in das enge Zimmer und jagten meinem Dad eine Heidenangst ein. Nach einigen Minuten verschwanden sie aus seinem Blickfeld.

Als mein Vater mir nach einigem Zögern davon Berichtete, beschreib er die Dinger als eine Art kleine Modell-Hubschrauber. Gab es so etwas damals in der DDR? Was sollte ihr Zweck sein? Hatte mein Vater in seiner Angst einfach nur kindliche Fantasien?
So offen ich solchen Dingen gegenüber auch immer schon war, für mich war der Fall klar:
EINBILDUNG!

Jahre später erzählte mir mein damals bester Freund von seinen merkwürdigsten Erlebnissen.
Er glaubte nie an so etwas, weshalb dieses Gespräch einen hohen Seltenheitswert hatte.
Abschließend fiel ihm noch eine „komische“ Begebenheit ein, die er in den 80ern mit seinem Großvater hatte. Damals hatte er mit seinem Opa ein ähnliches Gespräch auf einer Hollywoodschaukel unter dem Sternenhimmel. Als sie beschlossen zu Bett zu gehen, weil es bereits sehr spät war, standen sie auf und gingen zum Haus. Da drehte sich der Großvater noch einmal um, weil er sah, wie sich etwas bewegte:
„Hubschrauber“! Mein Freund folgte seinem Blick zur Hollywoodschaukel.
Er berichtete mir von einem ganz kleinen, schwarzen Hubschrauber, der wie verrückt um die Gartenschaukel schwirrte und scheinbar die Gegend mit seinem kleinen „Suchscheinwerfer“ checkte. Noch nie haben er und sein Großvater sowas gesehen

Ich war von den Socken.
Wie gesagt, glaubte ich meinem Dad die Sache nicht so ganz, weshalb ich mich nie damit vor irgendwem lächerlich machen wollte. Auch mein Vater hat es angeblich nie einem anderen berichtet. Trotzdem hörte ich nun fast dieselbe Geschichte von meinem skeptischen Kumpel.
Erst in diesem Moment begann ich mir ernsthaft Gedanken über die Worte meines Vaters zu machen und ich gab sie zum ersten Mal weiter…
 
Ich war zwischen 3 und 5 Jahre und schaute mir die Welt -der Erwachsenen- an und dachte, das kann so nicht sein, wieso spielen die sich alle gegenseitig was vor, die müssen vergessen haben wer sie sind. Der nächste Gedanke war dann: was kann ich tun damit ich nicht vergesse wenn ich älter werde? So dachte ich mit drei Wörter aus, die diese Überlegung versinnbildlichen sollen. Ich hatte schnell zwei gefunden und konnte mich mit dem Dritten nicht so recht entscheiden, startete dann aber das Experiment mit drei gewählten Worten.
Als ich im zweiten Lehrjahr war (ca.19) erinnerte ich mich mit Schrecken daran, das ich die Worte in den letzten Jahren vergessen hatte.
Unauffindbar im Unterbewußtsein begraben.
Mit ca.29 hatte ich sie dann wiedergefunden, sogar das vierte, für das ich mich damals nicht entschieden hatte.
Irgendwie glaube ich damit etwas gerettet zu haben und wenn es nur das Experiment war.

Zu dem Hubschrauber: Sind die beiden Sichtungen in derselben Gegend gemacht worden? Können sie real sein, oder sind sie aus der Vorstellung? Merkwürdige Geschichte.
 
auch merkwürdig, deine story - aber nett!
und das hast du dir mit 5 jahren gedacht? :respekt:

zu dem hubschrauber:

ja, das war in der selben gegend. am thüringer wald bei saalfeld/rudolstadt. mein vater scheint das wirklich erlebt zu haben und meinem kumpel glaube ich 100%ig. beide sind nicht die typen für lügengeschichten, erst recht nicht, was phänomene betrifft! entweder haben sich alle drei beteiligten das selbe eingebildet oder da ist wirklich was dran.

inzwischen habe ich natürlich auch schon von diesen schwarzen helikoptern im zusammenhang mit UFOs und MIBs gehört, aber es war nie die rede von so kleinen hubschraubern!?!?!?
 
Da könnte man fast meinen das wären kleine Kundschafter, aber so in Helikopterform, ist schon lustig.

Ja, meine Geschichte ist wirklich merkwürdig, erzähle ich auch nicht oft, da sie erfunden wirkt, aber sie ist wahr und Teil meines seins, das ist irgendwie eine Rechtfertigung für mich mir selbst gegenüber anders sein zu dürfen, und das die "Suche" schon immer da war und nicht ausgelöst wurde durch den Tod meiner Mutter, was mir oft nachgesagt wurde.
 
ohje! das ist ja traurig.
bewundernswert, wie du damit klar kommst! (soweit man das hier beurteilen kann)

weißt du, ich habe einen freund, der nach einem ähnliche schweren schicksalsschlag sein komplettes leben auf den kopf stellte. früher war er wohl kein "guter" mensch, aber seither ist er spirituell auf viel höheren ebenen zugegen. er hat sich völlig der wahrheitssuche & selbstfindung verschrieben. als wir uns kennenlernten, begannen wir unsere bekanntschaft mit einem 11-stündigen gespräch, das mir wie 60 minuten vorkam. will sagen, dass diese einstellung schon immer in ihm geschlummert haben muss. auf seinem lebensweg war an besagter stelle wohl einfach vorgesehen, dass diese innere "neugier" hervorbrechen muss. heute kann ich ihn nur als einen weisen mann bezeichnen!

ps:

wenn es nicht zu indiskret ist - wie lauten den diese vier worte aus deiner kindheit ollii?
 
<span style="font-family:'Comic Sans MS',sans-serif"> </span> <span style="font-family:'Comic Sans MS',sans-serif"> </span> <span style="font-family:'Comic Sans MS',sans-serif"> </span> Ja die Begegnung mit dem Tod läßt einem spühren das die Zeit begrenzt ist, ein Turbo für den Suchenden. Bei mir kerbte er die Frage "Warum" in die Psyche worauf dann folgte "was ist der Tod", was lebend nicht zu klären ist, also die Gegenfrage "was ist das Leben?".
Die Worte möchte ich nicht enthüllen aus Respekt vor dem kleinen Jungen, der auf seinem Gokard (Kettcar) saß und tief in Gedanken fast eine Oma umfuhr, die sagte das man nicht so "in Gedanken verlohren" durch die Welt fahren solle...
Aber grob gesagt:
1.Technik/(Geist),
2.Körper, und
3.das was einem im Leben stützt (die beiden Worte, eines mehr Psyche, das andere mehr materiell.)
Heute würde ich Seele dranhängen, das ist aber eine Definition von Heute.
Und der Effekt der Geschichte ist das ich heute Kindern ganz anderes begegne. Z.B. benutzte ich nicht diese Kindersprache ei,ei,ei, tüf, tüf, wie sie gerne von "Erwachsenen" verwendet wird, sehe sie als vollwertige, bewußseinsmäßig voll entwickelte Menschen die die Welt noch nicht in Worte, Begriffe und Definitionen zerstückelt haben, die Welt noch so etwas ist wie wir heute die Astralebene sehen -alles ist überall möglich- dadurch das es ein noch unbeschriebenes Blatt Papier ist.
Ich habe mal gehört das Kinder in den ersten sieben Lebensjahren die psychologischen Grund-und Verhaltensmuster bilden, die das ganze Leben bestimmen.
 
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