• *****
    Achtung Derzeit ist die Registrierfunktion deaktiviert. Wer einen Account möchte: Mail an wahrexakten @ gmx.net mit Nickwunsch. Geduld, es kann etwas dauern, bis Ihr eine Antwort bekommt.
    Wir danken für Euer Verständnis!
    *****

Homöopathie

Naja, waren heute spazieren und eine freundin, die auch mit war hat erzählt, das letzte woche im zuge der ausbildung ihres brudes an der wirtschaftsuni ein ex- pharmaziechef einen vortrag hielt, in dem er behauptete, er habe der ganzen pharmazie den rücken gekehrt, weil so unglaublich viele lösungen von gesundheitliche problemen zurückgehalten werden um schön geld zu schöpfen und er es nicht mehr mit seinem gewissen vereinbaren konnte dort zu arbeiten.

Passt perfekt, das sie mir das erzählte. Im endeffekt, und ich spreche jetzt von mir, teste ich selbst und da erscheint mir homöopathie (wen ich etwas brauche) besser. Und ist es nur der glaube daran, der wirkt, dann um so besser.
 
Hi leute,
habe durch zufall eure Diskussion mitverfolgt. Wie sagt mann immer so schön... an jeder kleinen Geschichte ist immer ein funken Warheit dran. Was man nicht Leugnen kann, ist das bestimmte Pflanzen auf die, die Medikamente basieren sollen bestimmte wirkungen haben hier als beweiß http://www.docjones.de/wirkstoffe allerdings bin ich auch der Meinung das kleine weiße Pillen (1mm durchmesser) vom Arzt keine wirliche wirkung haben können^^
lg Felixx
 
Ich sehe das genau so, bei Homöopathie hilft lediglich der "Glaube". Ich versuche auch auf so wenig wie möglich Medikamente zurück zu greifen, meist bediene ich in der Naturheilkunde. Wo ich definitiv Wirkung sehe. Viele Kräuter kann man selber anbauen oder sammeln gehen (wenn man weiss wo und was). Schon ein einfacher Zwiebelsaft (den übrigens fast alle Kinder mögen) wirkt besser wie ein Medikament bei Erkältungskrankheiten. Schon alleine weil ein Medikament bei zu häufiger Anwendung, die Wirkung verliert.

Lg Bad
 
ich finde ja alles gut was nützt, nur sollte darauf geachtet werden dass ein zuckerkügelchen nicht einen unglaublichen preis hat.

bei mir persönlich hat homöopathie noch nie gewirkt, ich bin da zu rational.

und @felixx: niemand behauptet dass pflanzen nicht wirken. jeder der einmal in einen stechapfel gebissen hat kann dies bestätigen :obiggrin: bei der homöopathie ist aber die verdünnung das problem, wie schon gesagt manchmal vergleichbar mit einem tropfen im atlantik oder gar einen tropfen auf mehrere erdvolumen.


falls die wissenschaft falsch liegt und das konzept homöopathie dennoch wirkung hätte würde ich mich vor allem um all die atommüllfässer im ozean sorgen machen.
 
Ich würde mir auch um die Fäkalien im Wasser Gedanken machen wenn die hochpotenziert werden, gesund kann das ja auch nicht sein.
Es sagt doch auch niemand, dass Planzen keine Wirkstoffe enthalten, das ist ja nichts was die Homöopathie erfunden hat. Die Wirkung von Pflanzen bzw. bestimmten Stoffen lässt sich ja auch wunderbar wissenschaftlich erklären, im Gegensatz zu irgendwelchen Verdünnungen.
 
ich hab früher immer diese Rescue Tropfen aus der Apotheke genommen, hat geholfen, hab ich mir aber wahrscheinlich eh nur eingebildet, dass es hilft. Schmerzen hab ich nimmer, wenn sich Kopfweh einschleicht stell ich mir immer vor, dass ich einen Ball im Zentrum des Kopfes hätte, der sich schnell nach außen hin ausdehnt und den Schmerz aus dem Kopf schleudert. Das stell ich mir vor, dann nach ein paar vorgestellten Ausdehnungen ist der Kopfschmerz weg - alles nur Vorstellungssache, der glaube hilft..
 
Sowas ähnliches mach ich auch, beim kopfweh stell ich mir einen besen vor, der das belastende alles rauskehrt, wie beim zauberlehring :obiggrin:
Bei verspannungen versuche ich beim einatmen den muskel zu lokalisiere und anzuspannen, beim ausatmen wiederrum entspannen. Die entspannung geht dann immer tiefer bis es knackst und knistert, dann löst sich die verspannung.
Also so einfach und "von selbst" wie bei schmerztsbletten gehts natürlich nicht.
 
Homöopathie beschränkt sich nicht auf potenzierte Arzneien.

1. Säule - das Ähnlichkeitsprinzip

Krankheiten, so unangenehm sie auch sein mögen, erfüllen ihren Sinn und Zweck. Ein Eingreifen ist aus homöopathischer Sicht erst dann angezeigt, wenn keine natürliche Heilung eintritt. Erst dann "ärgert" man den Organismus, indem man ihm eine Arznei verabreicht, die dem ursprünglichen Leiden ähnlich, aber nicht gleich ist, um einen zusätzlichen Heilanstoß zu geben. (Gleiches mit Gleichem behandeln, ist Isopathie.)

2. Säule - die Prüfung am Gesunden

Um die Wirkung einer homöopathischen Arznei zu prüfen, wird sie an gesunden Menschen erprobt. Eine Gruppe bekommt eine potenzierte Arznei, die andere lediglich ein Placebo. Aus den Erfahrungsberichten ergibt sich der Wirkungsbereich.

3. Säule - potenzierte Arzneien

Entsprechend dem Gesamtbild des Patienten, nach ausführlicher Anamnese, wird ein homöopathisches Mittel verabreicht. Hier wird nicht nur der körperliche, sondern auch der seelische und geistige Zustand berücksichtigt.

Selbst klassische Homöopathen tun sich oftmals schwer damit, die positive Wirkung einer Krankheit zu erkennen, denn sie kann einen durch äußere Umstände ins Ungleichgewicht geratenen Organismus heilen. (Ansonsten hätte die Evolution versagt.)

Homöopathisch greife ich nur dann ein, wenn ein Leiden keine Besserungstendenz zeigt. Geduld ist die Mutter der Porzellankiste!

Koffein, Kampfer, z. Teil Zahnpasta, Minze, Kamille und andere Heilmittel können die Wirkung homöopathischer Arzneien aufheben. So ist es kein Wunder, wenn Homöopathie bei vielen Menschen nicht wirkt. Umso besser ist die Wirkung bei Tieren. Von wegen, man müsste daran glauben: Ein westdeutscher Hühnerbaron schwört auf die Beigabe homöopathischer Arzneien ins Trinkwasser der Hühner. Wie man sieht, lässt sich sogar Homöopathie für die Massentierhaltung missbrauchen. Aber nur, weil der Hühnerbaron daran glaubt, werden wohl kaum -zigtausend Hühner daran glauben. Seine Erfolgsbilanz gibt ihm Recht.
 
Das klingt für mich Alles nicht besonders schlüssig.
Das mit der 2. Säule verstehe ich nicht. Man testest die Arznei am gesunden Menschen..und was sieht man dann? Werden gesunde Menschen dann krank und je kränker desto besser die Arznei oder wie?
Erfahrungsberichte ob von Liesschen Müller oder vom Hühnerbaron ersetzen für mich nach wie vor keine wissenschaftlichen Studien.
Die positive Wirkung von Krankheiten sehe ich auch nicht. Und warum hätte die Evolution versagt wenn Krankheiten keine positive Wirkung haben?
 
Vielleicht gehts ja noch tiefer. Wenn dieser bauer glaubt, dem mittel diese eigenschaften zugesteht, wirken sie auch bei seinen hühnern.
 
Das klingt für mich Alles nicht besonders schlüssig.
Das mit der 2. Säule verstehe ich nicht. Man testest die Arznei am gesunden Menschen..und was sieht man dann? Werden gesunde Menschen dann krank und je kränker desto besser die Arznei oder wie?
Erfahrungsberichte ob von Liesschen Müller oder vom Hühnerbaron ersetzen für mich nach wie vor keine wissenschaftlichen Studien.
Die positive Wirkung von Krankheiten sehe ich auch nicht. Und warum hätte die Evolution versagt wenn Krankheiten keine positive Wirkung haben?

Ich setze mal einen Link zur Carstens-Stiftung über homöopathische Arzneimittelprüfungen:

http://www.carstens-Stiftung.de/artikel/homeopathische-arzneimittelpruefungen.html

Falls dann noch Fragen sind, werde ich sie gerne beantworten.

Krankheiten sind ein natürliches, wenn auch unangenehmes und unerwünschtes Phänomen. Unser Körper entsteht aus Erde und wird eines Tages wieder zu Erde werden. Er unterliegt den Gesetzen des Planeten. Gibt es unsinnige, natürliche Phänomene? Auch wenn sich der Sinn und Zweck mancher Erscheinungen erst in neuerer Zeit erschließt (nachdem bis in die jüngste Vergangenheit vergeblich versucht wurde, mit Gift und allem möglichen Zeugs dagegen vorzugehen), so sind wir, was unseren Körper betrifft, noch weit davon entfernt. Dies liegt vor allem daran, dass das körperliche Befinden vom seelischen und geistigen getrennt wird.

Neulich hatte ich eine Grippe. Erst merkte ich nur, dass ich ausgesprochen mies gelaunt war. Die Arbeit drohte mich zu ersticken. Ich kam einfach nicht vorwärts. Aber dann hatte ich plötzlich drei Tage lang Fieber, und siehe da, mit neuer Kraft bewältigte ich meine täglichen Arbeiten leicht und locker.

Das seelische Wohlbefinden ist wichtiger für die Lebensqualität, als das körperliche, geht aber Hand in Hand.


Der Glaube kann bekanntlich Berge versetzen. Wenn alle Fleischproduzenten zukünftig auf Antibiotika in der Mast verzichten, weil allein ihr Glaube die Viecher vor Krankheiten schützt, hätte die Menschheit ein Problem weniger.
 
Hm der link funktioniert nicht, habe mal woanders nachgelesen und für mich hält dieser Art der Überprüfung absolut keine wissenschaftlichen Standards ein und ist in meinen Augen völlig wertlos.
Krankheiten sind ein natürliches Phänomen aber sie entstehen oft nicht von allein in unserem Inneren. Ein Parasitenbefall nutzt uns meist nichts, sondern dem Parasiten dem wir als Wirt dienen ist damit geholfen, das ist der Sionn und Zweck. Wir dienen Viren, Bakterien und Parasiten als Nährboden, das ist in deren Interesse, nicht in unserem. Für mich hat die Tatsache, dass es immernoch Krankheiten gibt auch nichts damit zu tun das Krankheiten für uns gut sind oder die Evolution versagt hätte weil sie es nicht geschafft hat alle Krankheiten auszurotten. Evolution findet schließlich auch bei anderen Lebensformen statt, wenn wir unsere Abwehr verstärken (natürlich oder z.B mit Antibiotika) wird auf der Gegenseite eben auch aufgerüstet denn auch da "will" (natürlich gibt es da kein echtes Bewusstsein, ich formulier das aber mal so) man überleben.
 
Da ist sehr viel dran. Wenn ich zb etwas höheren blutdruck habe, lege oder setze ich mich hin. Die wirbelsäule in gerader position, spüren wie die luft im körper atmet und er sinkt schön . Das mach ich wenn die nacht lang war und der alkohol zu viel.
Wenn ich mir vorstelle, dass man das mit naturmitteln verbindet, die sicher nicht schaden, aber im glauben sie wirken, dann kann man das sicher steigern.

Und wer weiß, am ende unsere tage, kommen wir vielleicht drauf, das herkömmliche tabletten gar nur deshalb so gut funktionieren, weil man ihnen selbst nur etwas zugesteht, ohne dem zugestehen aber auch nichts passieren würde.
 
Hm der link funktioniert nicht, habe mal woanders nachgelesen und für mich hält dieser Art der Überprüfung absolut keine wissenschaftlichen Standards ein und ist in meinen Augen völlig wertlos.
Krankheiten sind ein natürliches Phänomen aber sie entstehen oft nicht von allein in unserem Inneren. Ein Parasitenbefall nutzt uns meist nichts, sondern dem Parasiten dem wir als Wirt dienen ist damit geholfen, das ist der Sionn und Zweck. Wir dienen Viren, Bakterien und Parasiten als Nährboden, das ist in deren Interesse, nicht in unserem. Für mich hat die Tatsache, dass es immernoch Krankheiten gibt auch nichts damit zu tun das Krankheiten für uns gut sind oder die Evolution versagt hätte weil sie es nicht geschafft hat alle Krankheiten auszurotten. Evolution findet schließlich auch bei anderen Lebensformen statt, wenn wir unsere Abwehr verstärken (natürlich oder z.B mit Antibiotika) wird auf der Gegenseite eben auch aufgerüstet denn auch da "will" (natürlich gibt es da kein echtes Bewusstsein, ich formulier das aber mal so) man überleben.

Tut mir leid mit dem Link. Ja, es ist ein Elend mit der wissenschaftlichen Anerkennung, weil Homöopathen die Lebensqualität insgesamt bewerten und nicht ausschließlich auf das Verschwinden der Symptome, wie das in der herkömmlichen Medizin der Fall ist.

Homöopathische Heilungsberichte dürfen nur nach zwei Jahren bewertet werden. Z. B. Neurodermitis: Sind die Hautsymptome verschwunden, so gilt dies für die allgemeine Medizin als Heilung, egal, wie es dem Patienten sonst geht.

Für homöopathische Ärzte wiederum wäre es eine Verschlechterung, eine Fehlbehandlung, wenn die Hautsymptome verschwunden, der Patient aber an einer anderen, schwereren Krankheit leiden würde. Die psychischen und geistigen Symptome haben dabei den höchsten Stellenwert.

Die Bewertung der Lebensqualität geht weit auseinander, weil die Homöopathen die gesamte Person bewerten, während sich die herkömmliche Medizin auf einzelne Symptome beschränkt.
 
Ich sehe das nicht als Elend an wenn man seine abstrusen Ideen beweisen muss und nicht einfach sagen kann das ist so und damit ist die Beweisführung abgeschlossen. Wenn ich ein Medikament einnehme was Neurodermitis behandeln soll dann erwarte ich von dem Medikament, dass es die Symptome bekämpft (und heilt), wenn ich fröhlich sein will esse ich Smarties. Es gelingt ja soweit ich weiß nichtmal nachzuweisen, dass die Symptome verschwinden, damit ist die Behandlung dieser Krankheit für mich gescheitert, Seelenleben hin oder her. Lebensqualität findet auch in klinischen Studien Beachtung, allerdings nur als sekundärer Endpunkt weil man sie nicht wirklich quantifizieren kann (oder wie misst man Lebensqualität?)
 
Der link funktioniert, mann muss nur dann auf die leiste klicken wo startseite steht.
Also die ärzte die ich kenne, einige sehr gut, die schwören auf nicht mehr so wirklich auf die herkömmliche schulmedizin. Aber es wird abgewogen, bei akuten fällen ... aber es wird einem die wahl gestellt und wenn man seinen arzt nach homöopathie fragt, bekommt man auch antworten.
Sprich in diesen kreisen wird viel in diese richtung gearbeitet, nur die patienten wollen ihren festen glauben nicht abschütteln, ergo gehts nicht bzw wird es kaum in erwägung gezogen. Und das ist tasache und wurde mir oft beschtätigt.

Mir jedenfalls erzählt die welt nicht mehr, dass mein körper nicht 100 prozent mir unterliegt gehorcht und mein apparat ist um hier zu sein. Die verwobenheiten von geist und körper sind
beeindruckend.
 
Hallo Infosammler,

ich unterschreibe Dein Statement mindestens dreimal! Auch mein Körper tut für mich sein Bestes, und das seit über 60 Jahren!

Obwohl ich ziemlich fit i. S. Homöopathie bin, habe ich seit mindestens 20 Jahren keine homöopathische Arznei und selbstverständlich auch nichts Schulmedizinisches benötigt.

Im Allgemeinen beschränke ich mich auf die Behandlung von Tieren.

Viele Grüße
Tammy
 
indem man ihm eine Arznei verabreicht, die dem ursprünglichen Leiden ähnlich, aber nicht gleich ist, um einen zusätzlichen Heilanstoß zu geben.
Gehen wir mal von Grippe aus; welche Arznei wäre jetzt dem "Leiden" (also der Grippe) ähnlich?

Um die Wirkung einer homöopathischen Arznei zu prüfen, wird sie an gesunden Menschen erprobt. Eine Gruppe bekommt eine potenzierte Arznei, die andere lediglich ein Placebo. Aus den Erfahrungsberichten ergibt sich der Wirkungsbereich.
So ein Experiment sagt doch überhaupt nichts aus, wenn die Arznei aufgrund der Potenzierung praktisch nicht mehr existent ist. Es wäre genau das gleiche, wenn man allen Probanden ein Placebo geben würde. Bei manchen hilft es, bei manchen nicht.

Selbst klassische Homöopathen tun sich oftmals schwer damit, die positive Wirkung einer Krankheit zu erkennen, denn sie kann einen durch äußere Umstände ins Ungleichgewicht geratenen Organismus heilen. (Ansonsten hätte die Evolution versagt.)
Eine Krankheit kann gut und nützlich sein, weil sie den Organismus nach Genesung stärker macht. Hab ich das richtig verstanden?

Von wegen, man müsste daran glauben: Ein westdeutscher Hühnerbaron schwört auf die Beigabe homöopathischer Arzneien ins Trinkwasser der Hühner. Wie man sieht, lässt sich sogar Homöopathie für die Massentierhaltung missbrauchen.
Da hab ich vor kurzem einen Artikel der GWUP zum Thema "Homöopathie bei Tieren" gelesen:
http://blog.gwup.net/2013/10/22/auch-bei-tieren-ist-homoopathie-nur-eine-luge/

Der Placebo-Effekt soll auch bei Tieren funktionieren:
http://blog.gwup.net/2010/03/05/homoopathie-bei-kindern-und-tieren/
 
@steven

Klar funktionierts bei tieren, auch der placebo effekt und beim menschen auch und wenn ich dir smarties gebe und sage sie helfen, helfen sie auch. Aber du würdest mir nie glauben, also würde es auch nie funktionieren. Damit will ich dich auch nicht ägern oder so :oconfused:

Naja die grippe, dadurch bekämpft der körper die viren. Oder er vertreibt sie. Also ist die grippe ja nicht unbedingt die "krankheit". Nur lässt man den körper nicht machen bzw will gleich am nächsten tag gleich wieder gesund sein.
Ich seh die grippe nicht als krankheit sondern als reinigung. Klar ist der organismus geschwächt, könnte eine grippe schwere folgen haben , das will ich damit nicht sagen.
Außerdem gehe ich davon aus, dass hier ausreichend wasser dem körper genug kraft gibt bzw dass auf was es einem lustet.

Außerdem braucht homöopathie zeit , es stellt alles wieder her.
Zerstör mal ein bauwerk, das steht nicht am nächsten tag wieder . Außerdem muss es gefüllt (gefühlt) werden. Gut arznei der schulmedizin mag am nächsten tag, wie fertigteilhäuser , die wände errichten können.
 
Zurück
Oben