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Der Mensch und Das Tier

der_Seher

Inventar
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Hallo!
Mich würde mal interessieren, wie ihr über den Unterschied zwischen Mensch und Tier denkt! Also nicht anatomisch sondern eher philosophisch gemeint!

Ich habe gelesen, dass Tiere eine "Gruppenseele" im Vergleich zum Menschen besitzen und weder Emotionen noch kreatives Denken haben. <- Woran liegt das?
Sind Tiere deshalb unwichtiger als Menschen?

Ich werfe mal diese Fragen in den Raum und gucke, was passiert :)
 
<blockquote>
°°°wer schon mal von seinem hund freudig begrüßt wurde, der weiß, dass die aussage zu den emotionen dummes zeug ist.
und wer schon mal gesehen hat, was tiere sich alles einfallen lassen, um an nahrung zu kommen, weiß, dass auch die einschätzung zum kreativen denken falsch ist.

--
 
Hi

ja da stimmt ich voll und ganz zu.
hatte selber 2 hunde und nen hasen. is aber immer irgendwie traurig ausgegangen :(
aufjedenfall hat man das bei denen gemerkt sowas wie emotionen etc.

mfg
 
Ich habe gestern erst eine Dokumentation über Elefanten gesehen.Die soziale Struktur der Elefanten ist dem Menschen sehr ähnlich,außerdem benutzen sie auch,z.B. Äste,um sich an nicht ereichbaren Stellen zu kratzen,womit dann bewiesen ist,das sie auch Ideenreichtum entwickeln.
Die Elefanten berühren sich ständig mit ihrem Rüssel,um sich nahe zu sein und wenn ein Kind geboren wird,kümmern sich alle weiblichen Elefanten um diesen.Außerdem ist das Elefantenbaby acht Jahre lang von der Mutter abhängig,eine Verbindung,die ohne Emotionen im Grunde genommen gar nicht möglich wäre.
Ich glaube der einzige Unterschied von Mensch und Tier ist die Andersartigkeit von den Spezies in ihrem Verhalten.Nur wir Menschen sprechen den Tieren Intilligenz und Emotionen ab,weil wir nicht dazu in der Lage sind,Andersartigkeit zu aktzeptieren.
 
cih glaub der börgi hat recht, wir fühlen uns als die kings aufm platzt und es übersteiugt unsere vorstellungskraft dass eine spienne ihre unzaehligen jungtiere die sie zur welt bringt lieben kann, ausserdem sind die tiere schlau genug ihir agnzes hirn zu benutzen nich so wie wir ;)

ich glaub ich hab hier aquch irgendwo mal was gelesen, dass irgendwie son experiement gemacht wurde wo katzen egtestet wurden auf ihr telepatischen faehigkeiten oder so, und die das junge hat dann irgendwie auf depri egmacht als die mutter gelyncht wurde oder so aeh lich.... kann mich nimma ganz genau dran erinnern
 
Für mich gehört Tier und Mensch zur gleichen Art.

Es gibt keinen grossen Unterschied zwischen Tier und Mensch, wir sind eigentlich alle Tiere, der Begriff Mensch bezieht sich mehr auf unsere Ausbreitung und Intelligenz.

Wir sind die Rasse von "Tier" die sich am sehr stark Fortpflanzt.


Unsere Evolutionsgeschichte liegt auch schon sehr lange zurück, und wie entwickeln sich die Tiere, die auf dem Planeten Erde leben, in ein paar Milliardenjahren ? Vielleicht gibt es auch Arten die sich in unsere Richtung weiter entwickeln......
 
Für mich gibt es keinen Unterschied zwischen Tier und Mensch. Philosopisch gesehen, ordne ich jeder Mücke das selbe Recht auf leben zu wie einem Menschen ( extrem Darstellung, denn auch ich töte Mücken :oD ).
Wenn man meinen Kater betrachte, bzw. beobachte, wird schnell klar, dass dieses Tier eine Seele besitzt, intelligent ist und seine Pfoten auch geschickt einsetzt. Wenn er auf 2 beinen Laufen könnte und seine Pfoten zum greifen geeignet währen könnte er wahrscheinlich sogar Werkzeuge benutzen ( Theorie ).
Es ist überheblich zu glauben, der Mensch sei etwas anderes, etwas besseres. Auch wir bestehen nur aus Zellen, wie jedes Tier.
Dadurch das wir gelernt haben, wie wir unsere Natur zerstören, denken wir, wir währen Intelligenter als Tiere. Wir bauen Häuser, wir können Feuer machen ( manche zumindest :oD ).
In ein paar Millionen Jahren können Affen oder vielleicht auch Katzen das auch.

Ich sehe keinen großen Unterschied zwischen Mensch und Tier.
 
jacques cousteau hat einmal gesagt:

>>>für das tier, sei es nun biene oder delphin, ist es glück, zu existieren. für den menschen ist es glück, sich dieser existenz bewusst zu sein, und darüber zu staunen.<<<

--
 
Hallo Leute!
Der Unterschied liegt darin, daß Primaten (dazu zähle ich den Menschen auch!) einen Daumen besitzen, der den anderen Fingern gegenübergestellt ist! Dieses ermöglicht den Gebrauch von Werkzeug!

Was den Menschen nun vom Tier unterscheidet, ist die Brutalität und die Lust am töten! Der Mensch ist das einzige Raubtier, das aus reinem Zeitvertreib tötet! (reine Mordlust ist den anderen Tieren fremd!!!!)
Wenn man bedenkt, daß der Mensch schon des öfteren versuchte, Spezies seiner Art auszurotten, drängt sich die Frage auf, welche Wesen Primitiv sind, der Mensch oder das Tier!?

In dem grossen Buch des christlichen Glaubens steht, daß der Mensch sich die Welt untertan machen soll!
Woher nehmen die Menschen sich das Recht, über die Natur zu herrschen?
Der Mensch hält sich für die Krone der Schöpfung, (vor allem die, die sich Christen nennen!)

Würde das Wesen Mensch mehr nach seinen Instinkten leben und weniger auf sein krankes, machtstrebendes Hirn hören, sähe es auf unserer Welt um einiges besser aus!!!!
Lieben Gruß
-P-
 
Ich denke auch, dass es zwischen Menschen und Tieren keine grossartigen Unterschiede gibt. Der Mensch ist ein Tier - da lässt sich nichts dran rütteln. Er meint zwar, dass er intelligenter als andere Tiere ist, aber das wage ich in vielen Dingen zu bezweifeln (z.B. Menschen führen Kriege - Tiere nicht)!

Tiere haben durchaus auch eine Seele und sind intelligent. Unser Hund ist das beste Beispiel dafür. Die freut sich immer einen Ast, wenn wir in die Wohnung kommen. Und wie die gucken kann......

Kennt Ihr den Film Projekt X mit Helen Hunt und Mathew Broderick? Helen Hunt spielt eine Wissenschaftlerin, die sich mit einem Schimpansen (der heisst Virgil) beschäftigt und sein Verhalten studiert. Sie geht sogar soweit, dass sie ihm Zeichensprache beibringt und sich mit ihm verständigen kann. Dann werden die Gelder für ihr Projekt gestrichen und sie muss Virgil abgeben. Der kommt in ein Regierungsprojekt, das mit Schimpansen arbeitet. Da ist Mathew Broderick ein Tierpfleger und er bekommt u. a. Virgil zugeteilt. Die Schimpansen werden spielerisch auf ihre "Aufgabe" vorbereitet. Sie dienen als "Testobjekte" für den nuklearen Schlag. Sie lernen, mit Flugsimulatoren zu fliegen und sobald sie den obersten Level ihrer "Ausbildung" erreicht haben, treten sie zu ihrem letzten Flug an. Der findet in einem Reaktor statt und sie werden hoher Radioaktivität ausgesetzt (so wie bei einem nuklearen Schlag), um zu gucken, wie lange man danach überleben und weiterfliegen kann, um einen Gegenschlag auszuführen.
Es ist zwar nur ein Film, aber ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es sowas auch in Echt gegeben hat bzw. gibt. Und das zeigt doch, dass Tiere alles andere als dumm sind, oder?
 
Ich sehne mich manchmal danach lieber mit Tieren (z.b. einem Rudel Wölfe) zuleben als unter Menschen. Ich finde die Menschheit wird immer dümmer und babarischer und hat kein recht sich über irgeneine Lebensform zu stellen.
 
DAs Wort "Tier" ist zu allgemein gefasst. Natürlich ist der Mensch auch eine tierische Lebensform. Rein wissenschaftlich betrachtet sind wir allerdings mal die Krone der Schöpfung, was ich absolut unterstreichen kann.
 
Nun, dass was ich als größten Unterschied betrachte ist das "Ich" Bewusstsein sowie dessen große Auswirkungen auf das soziale Gemeinwesen.

Ausserdem ist der Mensch wie kein anderes Lebewesen auf der Erde in der Lage seine Umwelt zu gestalten, was wiederum den anatomischen Ansatz meines Vorredners unterstützt.

Das Tiere Emotionen sowie kreative Fähigkeiten besitzen steht für mich nicht zur Diskussion.
 
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