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Der Mensch im All

Merlin

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Darf ich einen Spiegel-Artikel als Anstoß nehmen, über unsere Zukunft im All zu spekulieren?

Zum einlesen mal: http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,458946,00.html

Jetzt würde mich interessieren, wo Ihr uns Menschen in den nächsten Jahrzehnten seht. Welche Projekte werden realisiert, wie weit kommen wir, was wird alltäglich, welche Abenteuer wagen wir? Sagen wir der Einfachheit halber in den nächsten 100 Jahren, das ist schwierig genug...
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yop

Also wenn ich mir so ansehe was auf der Erde in den nächsten 100 Jahren so auf uns zukommt,denke ich eher das diese ganzen Allexpeditionen auf ein Minimum zurückgeschraubt werden,aufgrund ihrer hohen Kosten.
Die Nationen die sich solche Projekte heute noch leisten,werden ihr Geld für riesige Umsiedelungsprojekte brauchen aufgrund der steigenden Meeresspiegel und des Klimawandels.
Da wird auch nicht mehr soviel Etat freigemacht werden von den Regierungen,da die primären Probleme dann auf der Erde zu finden und zu lösen sind.
Es geht hier auch um Bereiche der Nahrung bzw. deren Bereitstellung und das weltweit.
Ich denke da an Anbauflächen und Wegfall des Fischfangs durch erhöhte Temperaturen.
Da wird die angebliche "Ressourcensucherei"(sowiso zu teuer wenn man Kosten/Nutzenrechnung macht anm.)wahrscheinlich eingestellt werden.
Vielleicht lachen wir in ein paar Jahrzehnten über die "Space" Generation des 20.Jahrhunderts und welch abstruse Ideen sie verfolgten.
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Aber damals saß das Geld locker und der Dollar war eine Währung :oD

mfg.v
 
Ich denke das sich der Mensch eher den Meeren zuwendet als dem All, von beiden ist das Meer immer noch Lebensfreundlicher, Lebensspender und vor allem - dann- immer dichter vor der Haustür. Egal wie extrem das Wetter wird auf dem Meeresgrund sind die Bedingungen wahrscheinlich weniger extrem.
 
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