Ga$$i
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Der Dorje (indisch) --> „unzerstörbares“, ist in vielen Gegenden wie Indien, Nepal und Tibet bekannt. Er wird auch als Vajre (tibetanisch) --> „mächtige“ im buddhistischen Glauben genannt. Es ist aber bekannt, dass auch Begriffe wie Thunderbolt (Blitz), Diamantsceptre (Diamantzepter) den gleichen Gegenstand beschreiben. Der Dorje wird mit dem griechischen Gott Zeus seinem „Donnerkeil“ und mit dem keltischen Gott Thor seinem „DonnerHammer“ gleichgesetzt, die durch ihre Macht des Donners und des Blitze schleudern bekannt waren. Ursprünglich ist der Dorje jedoch die Waffe des vedischen Gottes Indra (auch Indra Vedic genannt), mit der er die Wolken aufriss und somit Regen erzeugte.
Der Dorje ist ein zylinderförmiger Stab mit einem walzenförmigen Griff in der Mitte. Am Ende des Stabes befinden sich jeweils 2 Gebilde die an stilisierte Kronen erinnern. Diese Kronen werden von aus Metall nachgebildeten Flammen gebildet. Der Dorje ist das männliche Gegenstück zur Glocke auch Ghanta oder Drilbu genannt, diese Glocke ist das weibliche Gegenstück des Dorje und wird bei Ritualen gebraucht. Der Dorje ist nicht nur im hinduistischen Glauben bekannt, sondern auch im buddhistischen und steht für >>Schutz, Stärke, Macht und Vervielfachung der Kraft<<
Indra galt zwar als Gott für Regen und somit auch gleichsetzend mit dem Wettergott, doch wurde sie eher als Held angesehen. Sie steht auch für Donner, Krieg und wird auch als wohlmöglicher Schöpfer angesehen. Die vedische Mythologie berichtet auch von Indra’s großen Taten, unter anderem auch den Sieg über Writra, das Symbol für Chaos, Unwissenheit und Finsternis. Writra wird als Riesendämon beschrieben, er war ein Wesen aus einer anderen Welt, der allem irdischen feindlich gesinnt war. Indra nutze den Dorje um sich gegen Writra mit zerstörerischen Blitzen und hallendem Donner zu Wehr zu setzten und ihn letztendlich zu vernichten. So steht es geschrieben im Rigveda, der - vor etwa 1200 v. Chr. ältesten, schriftlichen >>vedischen<< Aufzeichnungen. Indra reiste meist in einem goldenen Streitwagen, und hatte seinen Dorje ständig dabei, um für den Kampf gegen Dämonen gewappnet zu sein.
Thomas Ritter vergleicht den Dorje in seinem Bericht mit heute technisch bekannten Waffen:
[....]in diesen Fall ergeben sich Parallelen zu modernen High-Tech-Waffen, wie den Partikel-Strahlern und Lasergeschützen, die von der amerikanischen Luftwaffe im Rahmen des >>Star-Wars<<-Programms in den achtziger und neunziger Jahren des 20. Jahrhunderts erprobt wurden.
Ich hingegen setzte noch einen drauf, und vergleiche den Dorje mit der Science-Fiction Serie „Stargate“ in der ein Kampfstab, dort bekannt als „Stabwaffe“ getragen wird. Dieser besitzt in etwa die gleichen Eigenschaften wie der Dorje. Diese Stabwaffe bündelt eine bestimmte Energie und gibt sie als einen einzigen Energiestrahl wieder ab.
Wenn die Stabwaffe aktiviert ist, wird die Spitze und energetisch aufgeladen und die Waffe ist Schussbereit. Ein Treffer von der Stabwaffe ist meist sofort tödlich[....]
Der Dorje ist ein zylinderförmiger Stab mit einem walzenförmigen Griff in der Mitte. Am Ende des Stabes befinden sich jeweils 2 Gebilde die an stilisierte Kronen erinnern. Diese Kronen werden von aus Metall nachgebildeten Flammen gebildet. Der Dorje ist das männliche Gegenstück zur Glocke auch Ghanta oder Drilbu genannt, diese Glocke ist das weibliche Gegenstück des Dorje und wird bei Ritualen gebraucht. Der Dorje ist nicht nur im hinduistischen Glauben bekannt, sondern auch im buddhistischen und steht für >>Schutz, Stärke, Macht und Vervielfachung der Kraft<<
Indra galt zwar als Gott für Regen und somit auch gleichsetzend mit dem Wettergott, doch wurde sie eher als Held angesehen. Sie steht auch für Donner, Krieg und wird auch als wohlmöglicher Schöpfer angesehen. Die vedische Mythologie berichtet auch von Indra’s großen Taten, unter anderem auch den Sieg über Writra, das Symbol für Chaos, Unwissenheit und Finsternis. Writra wird als Riesendämon beschrieben, er war ein Wesen aus einer anderen Welt, der allem irdischen feindlich gesinnt war. Indra nutze den Dorje um sich gegen Writra mit zerstörerischen Blitzen und hallendem Donner zu Wehr zu setzten und ihn letztendlich zu vernichten. So steht es geschrieben im Rigveda, der - vor etwa 1200 v. Chr. ältesten, schriftlichen >>vedischen<< Aufzeichnungen. Indra reiste meist in einem goldenen Streitwagen, und hatte seinen Dorje ständig dabei, um für den Kampf gegen Dämonen gewappnet zu sein.
Thomas Ritter vergleicht den Dorje in seinem Bericht mit heute technisch bekannten Waffen:
[....]in diesen Fall ergeben sich Parallelen zu modernen High-Tech-Waffen, wie den Partikel-Strahlern und Lasergeschützen, die von der amerikanischen Luftwaffe im Rahmen des >>Star-Wars<<-Programms in den achtziger und neunziger Jahren des 20. Jahrhunderts erprobt wurden.
Ich hingegen setzte noch einen drauf, und vergleiche den Dorje mit der Science-Fiction Serie „Stargate“ in der ein Kampfstab, dort bekannt als „Stabwaffe“ getragen wird. Dieser besitzt in etwa die gleichen Eigenschaften wie der Dorje. Diese Stabwaffe bündelt eine bestimmte Energie und gibt sie als einen einzigen Energiestrahl wieder ab.
Wenn die Stabwaffe aktiviert ist, wird die Spitze und energetisch aufgeladen und die Waffe ist Schussbereit. Ein Treffer von der Stabwaffe ist meist sofort tödlich[....]