A
Anonymer User
Gast
Ein guter Tipp für Leseratten - "Das Bush Imperium"
Ein Autor namens James H. Hatfield wagte es doch tatsächlich, oben genannte (nicht autorisierte) Biographie über George W. Bush und den dahinterstehenden „Clan“ zu verfassen und brachte Dubioses über den Präsidenten und das System ans Tageslicht.
Abgesehen von GWB’s Alkoholproblemen, kommt beispielsweise auch die im Jahre 1972 (angeblich) geschehene Verhaftung des Präsidenten ins Spiel – wegen Kokainbesitzes.
Angeblich deshalb, weil die Verhaftung nicht durch Polizeiakten belegt werden kann – es hat sie (offiziell) gar nicht gegeben. Der Autor behauptet nun, Vater Bush habe Seilschaften genutzt, um den Vorgang aus den Akten zu tilgen.
Viele pikante Details über die Familie werden aufgezeigt und Kontakte offengelegt. Einfach mal lesen.
Zurück zum Kern der Angelegenheit:
Jetzt wird es aber spannend – abseits des Buchs, wurde 1999 behauptet, daß Hatfield wegen Anstiftung zum Mord fünf Jahre in Haft gewesen war. Dieser dementierte, denn man "verwechselte" ihn mit einem Namensvetter.
Dennoch wurde die Auflage des Buches (90.000 Stück) eingezogen und eingestampft.
Im Jahr 2000 wurde das Buch anderorts neu aufgelegt (neuer Verlag) und wieder gab es Ärger – dieses Mal (angeblich) wegen einer von zwei Publizisten formulierten Einleitung. Wieder kam das Buch nicht in die Läden.
Erst im dritten Anlauf im Juni 2001 kam es dann auf den Markt.
Hatfield – beruflich ins „Aus“ maneuvriert und wirtschaftlich ruiniert soll am 18. Juli 2001 durch eigene Hand ums Leben gekommen sein.
Ein Autor namens James H. Hatfield wagte es doch tatsächlich, oben genannte (nicht autorisierte) Biographie über George W. Bush und den dahinterstehenden „Clan“ zu verfassen und brachte Dubioses über den Präsidenten und das System ans Tageslicht.
Abgesehen von GWB’s Alkoholproblemen, kommt beispielsweise auch die im Jahre 1972 (angeblich) geschehene Verhaftung des Präsidenten ins Spiel – wegen Kokainbesitzes.
Angeblich deshalb, weil die Verhaftung nicht durch Polizeiakten belegt werden kann – es hat sie (offiziell) gar nicht gegeben. Der Autor behauptet nun, Vater Bush habe Seilschaften genutzt, um den Vorgang aus den Akten zu tilgen.
Viele pikante Details über die Familie werden aufgezeigt und Kontakte offengelegt. Einfach mal lesen.
Zurück zum Kern der Angelegenheit:
Jetzt wird es aber spannend – abseits des Buchs, wurde 1999 behauptet, daß Hatfield wegen Anstiftung zum Mord fünf Jahre in Haft gewesen war. Dieser dementierte, denn man "verwechselte" ihn mit einem Namensvetter.
Dennoch wurde die Auflage des Buches (90.000 Stück) eingezogen und eingestampft.
Im Jahr 2000 wurde das Buch anderorts neu aufgelegt (neuer Verlag) und wieder gab es Ärger – dieses Mal (angeblich) wegen einer von zwei Publizisten formulierten Einleitung. Wieder kam das Buch nicht in die Läden.
Erst im dritten Anlauf im Juni 2001 kam es dann auf den Markt.
Hatfield – beruflich ins „Aus“ maneuvriert und wirtschaftlich ruiniert soll am 18. Juli 2001 durch eigene Hand ums Leben gekommen sein.